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Also erhofft sich Parsons einen Mehrwert aus dem Investment, das nur Know how sein kann.
Oder die Verwertung des Namens, wie das Beispiel Feurich zeigt. Denn wie man ein Klavier baut, brauchen die Chinesen nicht mehr lernen, und daß man für viel Geld auch ein sehr gutes Klavier bauen kann, ist ihnen sicher auch nicht verborgen geblieben. Wenn wir demnächst GS-"Standard"-Modelle made in China, "veredelt" in Braunschweig sehen werden, wird das der Anfang des Niedergangs sein. Aber die Hoffnung auf Wunder braucht man ja nicht aufgeben.
Schaut euch Pfeiffer an: Die sind einen anderen Weg gegangen als Bechstein, Ibach, Feurich, Seiler & Co. Und wo stehen sie heute?
Was den Hinweis auf die Produktion bei Seiler betrifft: wieviele der ungefähr 400 Instrumente, die dort jährlich herausgehen, sind denn noch aus rein Kitzinger Produktion? Und wieviele davon Flügel? Machen wir uns nichts vor: Seiler ist im Wesentlichen dazu verurteilt, die verlängerte Werkbank von Samick zu sein.
Und wo stehen Sie? Er macht ab und zu ein Klavier. Das "machen" bedeutet, er arbeitet ein wo anders gekauftes aus. Das allerdings mit großer Meisterschaft. Aber ein leuchtendes Beispiel für die Zukunft der dt. Klavierindustrie wird man darin nicht sehen.