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Ein Dienstleister ist allerdings kein Bediensteter und darf sich aussuchen, wem er in welcher Form zu Diensten ist.
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Ein Dienstleister ist allerdings kein Bediensteter und darf sich aussuchen, wem er in welcher Form zu Diensten ist.
Lehrer, die jedem Wunsch ihrer Schüler nachgeben, gibt es sicher auch. Die Frage ist, ob man bei denen viel lernt. Die Antwort lautet: eher nicht.
Das finde ich für Freizeitspieler normal, dennoch kann es ja nicht Ziel sein, auf "Alle meine Entchen Niveau" zu bleiben, weil alles andere nicht schön klingt. Und für den Genuss des Klavierlehrers/in bin ich als Schülerin doch nicht zuständig. Ich denke, es sollte Hand in Hand gehen, im Erwachsenenbereich sowieso. Der Lehrer zeigt den Weg, macht Vorschläge, trägt quasi die Fackel ,und ich gehe los und bringe mich mit meinen Sachen ein und habe auch eigene Vorstellungen, die ich mit Unterstützung der erfahrenen Person umsetzen möchte. Ein Stück nicht spielen zu sollen, weil der Lehrer/in es nicht mehr hören kann, finde ich merkwürdig und verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht.Das Problem ist meistens nicht das Spielen an sich, sondern das Unvermögen, zu spielen.
Ein Stück nicht spielen zu sollen, weil der Lehrer/in es nicht mehr hören kann, finde ich merkwürdig und verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht.
Hast du das schon mal ausprobiert? Klingt nach einer interessanten Idee.Wäre es so (rein theoretisch), dass das Üben in Gruppen stattfindet und man einen Beitrag zahlt, um dann regelmäßig zur Übegruppe hinzugehen, würden die Leute problemlos üben, und man müsste mit ihnen auch nicht diskutieren, ob denn dieses Stück auch wirklich "Spaß macht". Der Gruppenleiter würde das Stück ansagen, fertig.