Romeo
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... das will doch sicher niemand ! Aber beim Klavier, also übertragen darauf, kommt man schon in Versuchung: Einfach mal einen Oktavgriff weggelassen, einen Vorschlag, eine Note gespart, einen Sprung verkürzt, wenns zu schwierig, zu aufwendig, zu unmöglich wird, weils zu schwer ist. Darf man das, bei wichtigen Werken, macht ihr das, findet ihr es richtig, und - macht euch das Stück dann trotzdem noch Spaß, oder kommt immer an der Stelle das schlechte Gewissen, die Erinnerung, die Gewissheit, dass mans doch nicht richtig hinbringt ?