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Also um meinen Senf doch mal auf die Tasten zu schmieren...
oder so ähnlich...
Was mir zu "Regeln über das Klavierspielen" einfällt, wäre:
Perfekt heißt nicht fehlerfrei, und fehlerfrei heißt noch lange nicht perfekt.
Soll heißen: Ein runtergenudeltes, virtuoses Gedudel gibt mir wenig, während ein toll interpretierter, leidenschaftlicher Vortrag, hinter dem etwas steckt toll und eine große Leistung ist, auch wenn ein paar falsche Tönchen einschleichen.
Außerdem ist mir der Rhythmus sehr wichtig (bei Instrumenten oder Gesang, bei denen die Intonation eine Schwierigkeit darstellt, ist für mich eine "Schieflage" weniger dramatisch).
Soll nicht heißen, alle Stücke mit dem Metronom zu spielen!!, sondern mir ist sehr daran gelegen, jedem Takt seine volle Zählzeit zuzugestehen und nicht (unbewusst) früher voranzugehen, wenn man mal eine längere Pause hat. Wenn ich so etwas ganz offensichtlich höre, tut mir jeder geklaute Taktschlag weh in den Ohren und gibt mir einen Stich ins Herz, genauso, wie wenn jemand nicht im Takt schlagen kann.
Bin da vielleicht etwas übergenau, aber ich kann es überhaupt nicht vertragen, wenn so etwas nicht stimmt.....:D
Da mir im Augenblick nicht mehr einfällt und ich meine Beitragslänge nicht überstrapazieren will, belasse ich es hierbei.
Nur noch eines: Zum 100-Mal-üben: Meine Übe-technik besteht teilweise doch darin, die Partien immer wieder zu spielen, bis sie funktionieren....
Ich frage mich auch, ob das sinnvoll ist, aber es klappt meistens.
Stilblüte
oder so ähnlich...
Was mir zu "Regeln über das Klavierspielen" einfällt, wäre:
Perfekt heißt nicht fehlerfrei, und fehlerfrei heißt noch lange nicht perfekt.
Soll heißen: Ein runtergenudeltes, virtuoses Gedudel gibt mir wenig, während ein toll interpretierter, leidenschaftlicher Vortrag, hinter dem etwas steckt toll und eine große Leistung ist, auch wenn ein paar falsche Tönchen einschleichen.
Außerdem ist mir der Rhythmus sehr wichtig (bei Instrumenten oder Gesang, bei denen die Intonation eine Schwierigkeit darstellt, ist für mich eine "Schieflage" weniger dramatisch).
Soll nicht heißen, alle Stücke mit dem Metronom zu spielen!!, sondern mir ist sehr daran gelegen, jedem Takt seine volle Zählzeit zuzugestehen und nicht (unbewusst) früher voranzugehen, wenn man mal eine längere Pause hat. Wenn ich so etwas ganz offensichtlich höre, tut mir jeder geklaute Taktschlag weh in den Ohren und gibt mir einen Stich ins Herz, genauso, wie wenn jemand nicht im Takt schlagen kann.
Bin da vielleicht etwas übergenau, aber ich kann es überhaupt nicht vertragen, wenn so etwas nicht stimmt.....:D
Da mir im Augenblick nicht mehr einfällt und ich meine Beitragslänge nicht überstrapazieren will, belasse ich es hierbei.
Nur noch eines: Zum 100-Mal-üben: Meine Übe-technik besteht teilweise doch darin, die Partien immer wieder zu spielen, bis sie funktionieren....
Ich frage mich auch, ob das sinnvoll ist, aber es klappt meistens.
Stilblüte