Die h-Moll Sonate von Liszt - interpretiert von André Laplante

Die Einspielung...

  • gefällt mir sehr gut

    Stimmen: 5 62,5%
  • mag ich nicht so

    Stimmen: 1 12,5%
  • ich bevorzuge eine andere

    Stimmen: 6 75,0%

  • Umfrageteilnehmer
    8
P.S.: Mir ist gerade aufgefallen, dass Beethoven in Moonlight 1st mov. nur 11 Takte braucht, um alle 12 Halbtöne einmal zu verwenden.

Och, das hat Bach, der alte Eklektiker:D, schon in 2 Takten geschafft, z.B. beim Choralvorspiel "Allein Gott in der Höh", und zwar genau an der Stelle, wo er "nun ist groß Fried ohn' Unterlass" harmonisierte :!:
Und es würde mich nicht wundern, wenn er das woanders sogar in einem Takt fertig brachte.
 
Och, das hat Bach, der alte Eklektiker:D, schon in 2 Takten geschafft,
oder das Wolfgangerl, was das so mit den 12 Halbtönen angestellt hat - der dreiste Bengel braucht nicht mal einen Takt, um alle Halbtöne gleich mehrmals hintereinander zu bringen, ja grausig, es zu sagen: der spielt doch tatsächlich die chromatische Tonleiter; und das nicht nur in der d-Moll Fantasie
...machen wir uns nix vor: die Jungs haben alle voneinander abgeschrieben, tendieren eindeutig zur 12-Tönigkeit, und wenn man anständig zurückbricht, dann erkennt man deren Gerüste :D:D:D
 
oder das Wolfgangerl, was das so mit den 12 Halbtönen angestellt hat - der dreiste Bengel braucht nicht mal einen Takt, um alle Halbtöne gleich mehrmals hintereinander zu bringen, ja grausig, es zu sagen: der spielt doch tatsächlich die chromatische Tonleiter; und das nicht nur in der d-Moll Fantasie
...machen wir uns nix vor: die Jungs haben alle voneinander abgeschrieben, tendieren eindeutig zur 12-Tönigkeit, und wenn man anständig zurückbricht, dann erkennt man deren Gerüste

Weißt Du, was...? Schade, daß diese Jungs jetzt nicht alle mitlesen..........! :D:D:D:D
 
Das mit dem 12 Ton usw. habe ich ja nur im Vergleich zu Schuberts Motiv gesagt. Da hat Liszt ja scheinbar Wert drauf gelegt, mehr Halbtöne zu benutzen wenn man sich die Motive anschaut. Wohingegen Schubert bei seinem Motiv ja eher wie gesagt "klassich" in a-moll bleibt. Deswegen erscheinen eventuell auch die musiktheoretischen Unterschiede größer.
 
dadurch wird das aber auch nicht schlauer oder richtiger ;)
Doch, wenn du verstehen würdest, was ich meine.
Nochmal zur allgemeinen Information: Ich habe übrigens kein einziges mal behauptet, dass der eine jetzt vom anderen abgeguckt hat oder so,(man weiß es ja nicht, kann ja auch unabhängig entstanden sein, oder nicht bewusst sondern unbewussst. Das man z.B im Unterbewusstsein dieses Motiv beim komponieren abgespeichert hat. ) ich habe lediglich auf Ähnlichkeit hingewiesen. Das aber einige sofort so reagieren, als wollte ich Liszt jetzt irgendwie an den Kragen, zeigt eher , wie vorbelastet diese gewissen Personen sind.
 
Doch, wenn du verstehen würdest, was ich meine.
ich lege aber keinen Wert darauf, unverständliches Gestammel über Zurückbrechen für Grundgerüste und schlichtweg nicht vorhandene motivische Ähnlichkeiten zu verstehen, und dergleichen wird auch nicht richtiger -- probier doch einfach mal, klar und unmißverständlich das zu sagen, was du meinst (am besten mit originalen, nicht verzerrten Notenbeispielen als Anhänge - ich habe keinen Bock, im Notenheft hach Taktzahlen zu suchen)

Nochmal zur allgemeinen Information: Ich habe übrigens kein einziges mal behauptet, dass der eine jetzt vom anderen abgeguckt hat oder so,(man weiß es ja nicht, kann ja auch unabhängig entstanden sein, oder nicht bewusst sondern unbewussst. Das man z.B im Unterbewusstsein dieses Motiv beim komponieren abgespeichert hat. ) ich habe lediglich auf Ähnlichkeit hingewiesen.
Ich finde das Thema der a-moll Sonate D845 von Schubert hat Ähnlichkeit mit dem zweiten Lisztsonatenthema. Schubertsonate war zuerst da.
...du merkst offenbar selber nicht, was du so schreibst...
erst schwarz tuten und dann jammern immer nur weiß gesagt zu haben ist... gähn

Das aber einige sofort so reagieren, als wollte ich Liszt jetzt irgendwie an den Kragen, zeigt eher , wie vorbelastet diese gewissen Personen sind.
ach weisste: Verwunderung, Gelächter und Ablehnung sind eigentlich ganz normale Reaktionen auf Unsinnigkeiten -- oder haste erwartet, dass es Begeisterungsstürme hagelt und dir zahlreiche Universitäten Lehrstühle für Zurückbrechen oder so andienen? :D:D:D:D
 
ich lege aber keinen Wert darauf, unverständliches Gestammel über Zurückbrechen für Grundgerüste und schlichtweg nicht vorhandene motivische Ähnlichkeiten zu verstehen, und dergleichen wird auch nicht richtiger -- probier doch einfach mal, klar und unmißverständlich das zu sagen, was du meinst (am besten mit originalen, nicht verzerrten Notenbeispielen als Anhänge - ich habe keinen Bock, im Notenheft hach Taktzahlen zu suchen)
Komischer Weise hat z.B Haydnspaß sofort verstanden was ich meine, ist also möglich, es sei denn, man ist schwer von Begriff.
Ich finde das Thema der a-moll Sonate D845 von Schubert hat Ähnlichkeit mit dem zweiten Lisztsonatenthema. Schubertsonate war zuerst da.
AH, das hast war wohl sehr einprägsam für dich, das hast du dir gemerkt im Gegensatz zu vielem anderen. Auf sowas reagierst du (bei Liszt) Paranoiaartig. Und, was habe ich jetzt damit gesagt? Höchstens, dass wenn einer "abgeguckt hat, dann war es Liszt. Aber auch das habe ich so ja gar nicht gesagt.
 

Und, was habe ich jetzt damit gesagt? Höchstens, dass wenn einer "abgeguckt hat, dann war es Liszt. Aber auch das habe ich so ja gar nicht gesagt.
...heiliger Simplikios... ...sei so nett, spring einmal über deinen Schatten (auch wenns schwer fällt) und drück dich klar und unmißverständlich aus - falls du das nicht magst, musst du dich über erheiterte Kommentare nicht wundern - und dann zeig deutlich, was du bei diesen beiden Themen für ähnlich hältst und erklär auch, warum (ganz einfach: nicht lange rumwinden und mal hüh mal hott machen)
 
Och, das hat Bach... schon in 2 Takten geschafft, z.B. beim Choralvorspiel "Allein Gott in der Höh", und zwar genau an der Stelle, wo er "nun ist groß Fried ohn' Unterlass" harmonisierte
Und es würde mich nicht wundern, wenn er das woanders sogar in einem Takt fertig brachte.
Beethoven braucht 11 Takte, ts. Liszt macht das in 2 Takten. Und das einstimmig

Och menno! Jetzt habt ihr mir glatt die Pointe ruiniert! :roll:

Oh... Ähmmm... Beethoven TENDIERT ja auch nur zur 12-Tonmusik, Liszt und Bach dann halt eben noch ein bisschen mehr!

wie kommt man auf so eine Formulierung? :floet:
Die Foreststone 3st mov. soll übrigens auch ganz nett sein. :D
Nix für ungut,

(sorry für kurz OT)
OK, du kennst dich wohl nicht so gut aus, aber ich helfe dir gern. Zunächst muss es natürlich 3rd mov. heißen, is nämlich neudeutsche Musik-Fachsprache musst du wissen, aber nix für ungut. Was genau stört dich denn an der Formulierung? Kann man das Lied noch anders nennen? Vielleicht meinst du ja was anderes, aber ich meine folgendes Lied:



Mit dem Video hab ich das auch gelernt und es läuft schon voll gut. Kannst mich ruhig fragen, wenn du noch Hilfe brauchst!

Aber zurück zur eklektischen Liszt-Sonate...

Viele Grüße!
 
OK, du kennst dich wohl nicht so gut aus, aber ich helfe dir gern. Zunächst muss es natürlich 3rd mov. heißen, is nämlich neudeutsche Musik-Fachsprache musst du wissen, aber nix für ungut. Was genau stört dich denn an der Formulierung? Kann man das Lied noch anders nennen? Vielleicht meinst du ja was anderes, aber ich meine folgendes Lied:



Mit dem Video hab ich das auch gelernt und es läuft schon voll gut. Kannst mich ruhig fragen, wenn du noch Hilfe brauchst!

genial :D:D:D

joah ich hät da ne Frage: geht das mit dem Lied besser wen ich mir die Noten für die rechte Hand auch grün anmale oder meinste ich könnt das Lied auch ohne so Farben? oder groovt das erst dann wenn mans farbig macht? voll cool mit den 12 Tönen da
 
Der Unterhaltungswert des Fadens erreicht ungeahnte Höhen (so wie auch die musikalische Größe der Liszt-Sonate)

Zitat von viele:

... werden sowieso überbewertet! :D


Affengeil....! :D

oder haste erwartet, dass es Begeisterungsstürme hagelt und dir zahlreiche Universitäten Lehrstühle für Zurückbrechen oder so andienen?

Sehr nett!!! :D

Auf sowas reagierst du (bei Liszt) Paranoiaartig.

Paranoia wird ja auch oft überbewertet.

Oh... Ähmmm... Beethoven TENDIERT ja auch nur zur 12-Tonmusik, Liszt und Bach dann halt eben noch ein bisschen mehr!


Auch TENDENZEN allgemein darf man glaube ich nicht allzu wichtig nehmen!

(...) Mit dem Video hab ich das auch gelernt und es läuft schon voll gut. Kannst mich ruhig fragen, wenn du noch Hilfe brauchst! (...)

Herrlich süffisant, Troubadix, auch gerade das Video...!

====

Ernsthaftigkeit wird glatt überbewertet! Liszt hat auch gern gelacht!
(glaub ich jedenfalls ;))
 
joah ich hät da ne Frage: geht das mit dem Lied besser wen ich mir die Noten für die rechte Hand auch grün anmale oder meinste ich könnt das Lied auch ohne so Farben? oder groovt das erst dann wenn mans farbig macht? voll cool mit den 12 Tönen da

:D:D:D Der, wenn man es so ausdrücken könnte, "diametrale musikalische Abstand" der so gespielten Mondscheinsonate von einer phantastisch interpretierten Liszt-Sonate, und auch der Unterschied in pianistischer Herangehensweise und pianistischem Können in beiden Fällen, dürfte kaum noch zu steigern sein...! :D
 
...heiliger Simplikios... ...sei so nett, spring einmal über deinen Schatten (auch wenns schwer fällt) und drück dich klar und unmißverständlich aus - falls du das nicht magst, musst du dich über erheiterte Kommentare nicht wundern - und dann zeig deutlich, was du bei diesen beiden Themen für ähnlich hältst und erklär auch, warum (ganz einfach: nicht lange rumwinden und mal hüh mal hott machen)
...heiliger Simplikios 2.0... bei allen quakenden Fröschen...sei so nett, spring einmal über deinen Schatten(auch wenns schwer fällt). Warte nicht, bist dir die gebratenen Tauben in den Mund fliegen.
Denn ich habe bereits genügend Ansätze gegeben, so dass man bei befolgen dieser, durch eigens aufmerksames/nicht vorurteilbehaftetes bemühen verstehen kann.

PS:Lieber rolf im Schafspelz, dass du Wert drauf legst, andere auszulachen habe ich durch deine Wiederholungen diesbezüglich unlängst registriert. Dabei hattest du ja eigentlich keine Lust, dich zu wiederholen. Und du hast wie es scheint generell keine Lust, ja nicht mal ein Takt rauszusuchen....lieber gaffst du mit deinem Rudel(Alphatier?)rum.
Interessantes Rudelverhalten in diesem Forum hier.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Oh... Ähmmm... Beethoven TENDIERT ja auch nur zur 12-Tonmusik, Liszt und Bach dann halt eben noch ein bisschen mehr!
Nochmal zur Wiederholung für dich. Im Vergleich, zum zitierten Schubertmotiv ist bei dem Motiv von Liszt mehr Wert drauf gelegt, alle 12 Töne unterzubringen. Ein Grund, weswegen beide Motive gewisse Differenzen (z.B im musiktheoretischen Bereich) aufweisen.
 
Nochmal zur Wiederholung für dich. Im Vergleich, zum zitierten Schubertmotiv ist bei dem Motiv von Liszt mehr Wert drauf gelegt, alle 12 Töne unterzubringen. Ein Grund, weswegen beide Motive gewisse Differenzen (z.B im musiktheoretischen Bereich) aufweisen.

Kannst du dann bitte genau sagen, worin die Ähnlichkeit der beiden Themen bestehen soll?
 
Kannst du dann bitte genau sagen, worin die Ähnlichkeit der beiden Themen bestehen soll?
Wie stellst du dir das vor?
Als Hilfestellung. Ändern wir doch beim Lisztmotiv die Punktierte Note vor der 16tel Note und die 16tel Note in zwei 4tel Noten. Diese Änderung verzerrt das Lisztmotiv nicht viel. Aber die Ähnlichkeit wird dann vielleicht mehr erkennbar.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

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