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Das Wichtigste - die Konsumtempel - sind ja wieder offen. Der Rest kann ja warten.
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Genauso wie diejenigen, deren Ladenlokal 801 Quadratmeter groß ist.
Meines Wissens gelten wir als „Private Bildungseinrichtung“. Dürfte also nicht gestattet sein.Die Frage ist - gehöre ich zu Kleinbetrieben oder zu Friseuren.....
Davon war nicht die Rede. Deswegen habe ich gefragt, was mir näher steht - Betriebe oder FriseureMeines Wissens gelten wir als „Private Bildungseinrichtung“. Dürfte also nicht gestattet sein.
Verstehe ich nicht. Weder das eine noch das andere. Wenn schon, dann wohl Schulen.Deswegen habe ich gefragt, was mir näher steht - Betriebe oder Friseure
Ich habe nicht 25 Schüler in einem Raum sitzen. Da muss ich keine harten Regelungen treffen. Ich habe immer nur noch einen Kunden.... wenn ich es so nennen darf. Deswegen war meine Frage.Verstehe ich nicht. Weder das eine noch das andere. Wenn schon, dann wohl Schulen.
Innenministerium hat damit wenig zu tun.Du könntest das Innenministerium anrufen. Die haben ein sog. Bürgertelefon. Nach ca. einer Stunde Wartezeit in der Leitung wird man Dich gerne anhören. Ich bin aber ziemlich sicher, dass die dort völlig uninformiert sind. So ist es mir jedenfalls jetzt schon mehrfach ergangen - ich brauchte Auskünfte zu Einreisebestimmungen.
Da kann man auch die Botschaft von Ouagadougou anrufen. Die wissen genauso viel - nämlich nichts.
CW
Dazwischen ist ein schmaler Pfad. Den muss man gehen. Sonst kann man immer zu Hause abgesperrt sitzen.... wenn man, natürlich, andere Einnahmen hat. Ich nicht.Der Zwang, Einnahmen zu generieren, steht gegen die Vorsicht und die Sicherheitsmaßnahmen. Hoffentlich passiert nix.
CW
Auffallend, in wie vielen Fällen man mit der Handhabung der Vorschriften großzügig verfährt. Die Supermärkte sind die ganze Zeit offen geblieben - und was passiert? Zehn Kunden sollen sich zeitgleich im Laden maximal aufhalten. Alles stiefelt drauflos wie eine Herde von Ochsen zu den Regalen, aus denen man ganz individuell etwas herausnehmen will. Abstände einhalten? Damit sind als zusätzliche Aufgabe die meisten bereits hoffnungslos intellektuell überfordert. Zeitweilig rücken sie sich zu acht am Kühlregal auf die Pelle, stehen sich gegenseitig im Weg, fassen alles an, legen es danach wieder zurück ins Regal, brauchen endlos Zeit zur Entscheidung für oder gegen jedes Einzelteil, wollen aber selber nicht eine Sekunde warten müssen... . Auch der ÖPNV verkehrt mit reduziertem Angebot weiterhin - in den Fahrzeugen dasselbe Bild. Da ist die Ansteckungsgefahr tausendmal größer als etwa bei der Durchführung eines Gottesdienstes, wenn sich die Plätze in ausreichendem Sicherheitsabstand innerhalb des Kirchengebäudes befinden und vielleicht nur zwanzig oder dreißig Besucher eingelassen werden könnten. Nur: die Kirchen bleiben zu, die Discounter dürfen weiterhin öffnen. Transparenz? Verhältnismäßigkeit? Vermutlich ist beides Glückssache.Der Unterschied zu einem Laden ist allerdings, dass der „Kunde“ bei uns fast eine Stunde Zeit verbringt, und auch wenn der Abstand eingehalten wird, würde man trotzdem in Versuchung kommen, hier und da mal an das andere Klavier zu kommen oder mal die Handhaltung zu korrigieren oder oder...
AGBs kann man auch bedenkenlos wegklicken. Wenn da nichts überraschendes drinsteht, ist es sowieso ok.
Ich bin von REWE, ALDI und LIDL abhängig, von einer offenen Kirche nicht.Nur: die Kirchen bleiben zu, die Discounter dürfen weiterhin öffnen.
Hä? Und das bekommst du wie mit ob da was überraschendes drin steht wenn es OK ist alles weg zu klicken?