Computerecke

Mit dem Smartphone mache ich es nicht, sondern vom iMac aus. Aber ich habe eine Lösung gefunden, allerdings mit Safari (den ich nicht mag). Firefox ist Standardbrowser aber noch immer bockig, selbst mit einer Ausnahmeregelung (https:/http:). Egal, hauptsache es geht vom iMac aus.
 
Mit dem Smartphone mache ich es nicht, sondern vom iMac aus. Aber ich habe eine Lösung gefunden, allerdings mit Safari (den ich nicht mag). Firefox ist Standardbrowser aber noch immer bockig, selbst mit einer Ausnahmeregelung (https:/http:). Egal, hauptsache es geht vom iMac aus.
Dann geh mal in den Firefox-Einstellungen zu "Datenschutz und Sicherheit", dort ganz unten zu "DNS über HTTPS" und stelle das auf "aus". Wenn es dann funktioniert, kannst Du Dich entscheiden, es immer auf "aus" zu lassen oder eine Ausnahme zu definieren.

Kleine Anmerkung dazu: für stationäre Rechner macht DoH meiner Meinung nach sowieso keinen Sinn, denn Du verschiebst das Vertrauen nur von Deinem Internet-Provider zu einem anderen DNS Resolver, den Du nicht kennst und den Mozilla für Dich aussucht.
 
Gehört meine Frage in die Computerecke? So 'n bisschen jedenfalls schon - probieren wir 's aus.

Also: es wird immer davon abgeraten und sogar davor gewarnt, seine Kontonummer jemandem mitzuteilen. Wenn ich aber einen Kaufpreis überweise, erfährt der Empfänger - Privatmann oder Firma - jedoch meine Kontonummer. Und wenn ich eine Zahlung erhalten soll, überweist der Absender das Geld und kennt, logisch, ebenfalls meine IBAN.

Was könnte also alles passieren, wenn jemand meine Kontonummer hat? Was kann ein Gauner ALLEIN mit meiner Nummer für einen Schaden anrichten?

Mir ist erfreulicherweise - klopf' an holz - noch nie etwas passiert. Aber das muss ja nicht so bleiben.......

Vielen Dank für Antworten!

CW
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Antwort, noch nicht 'mal eine klitzekleine?

Ok, nächster Versuch - Kaufberatung:

Mein Lenovo-Computer ist Baujahr 2016. Prähistorisch gewissermaßen, hat aber bisher munter und flott gearbeitet. Jetzt hat einer der beiden Lautsprecher den Geist aufgegeben. Soll ich versuchen, einen Ersatzspeaker zu finden und hineinzufrickeln oder soll ich mir lieber direkt einen neuen PC kaufen - in meinem Fall für Email, Youtube und Notensatzprogramm? Dazu habe ich wegen dem ganzen Neueinrichtungsgemurkse nicht die geringste Lust - zumal mein Lenovo ausgezeichnet arbeitet......

Falls es aber unumgänglich sein sollte, was kauft man denn da so in angesagten Kreisen? Ich dachte da so an ein Labtop, auch wieder von Lenovo. Oder nimmt man besser einen anderen Hersteller - welchen? Budget liegt bei 1000 Kröten maximal. Da sollte es doch etwas Schönes und Glänzendes geben.

CW
 
Ja, mono reicht tatsächlich für meine Zwecke aus. Aber der defekte Speaker schnarrt rhythmisch vor sich hin. Das wird mich spätestens in zwei Wochen in den Wahnsinn treiben. Kann man den irgendwie abschalten?

CW
 
Wenn du einen externen Lautsprecher anschließt, sollte der interne nichts mehr von sich geben (ist bei meinem Laptop jedenfalls so).
 
Gehört meine Frage in die Computerecke? So 'n bisschen jedenfalls schon - probieren wir 's aus.

Also: es wird immer davon abgeraten und sogar davor gewarnt, seine Kontonummer jemandem mitzuteilen. Wenn ich aber einen Kaufpreis überweise, erfährt der Empfänger - Privatmann oder Firma - jedoch meine Kontonummer. Und wenn ich eine Zahlung erhalten soll, überweist der Absender das Geld und kennt, logisch, ebenfalls meine IBAN.

Was könnte also alles passieren, wenn jemand meine Kontonummer hat? Was kann ein Gauner ALLEIN mit meiner Nummer für einen Schaden anrichten?

Mir ist erfreulicherweise - klopf' an holz - noch nie etwas passiert. Aber das muss ja nicht so bleiben.......

Vielen Dank für Antworten!

CW
Kriminelle können mit der IBAN alleine einkaufen. Das kann lästig sein, sich dagegen zu wehren.
 
Ja, das haben die mir in der Bank jetzt auch verklickert. Und ich dachte, man bräuchte immer für irgendwelche Kontobewegungen die Karte plus PIN.

CW
 
Ja, mono reicht tatsächlich für meine Zwecke aus. Aber der defekte Speaker schnarrt rhythmisch vor sich hin. Das wird mich spätestens in zwei Wochen in den Wahnsinn treiben. Kann man den irgendwie abschalten?
Das hängt vom Modell ab. Manchmal muss man nur eine Abdeckung abschrauben und kann sie dann leicht abstecken. Meistens muss man den halben Laptop zerlegen.
Theoretisch kann man auch mit einer heißen Nadel das Plastikgehäuse an der betreffenden Stelle aufschneiden. Ich weiß nicht, wie radikal du es angehen willst...
Und wenn die Lautsprecher nach oben gehen, ist es nachher hässlich.
 

Keine Antwort, noch nicht 'mal eine klitzekleine?

Ok, nächster Versuch - Kaufberatung:

Mein Lenovo-Computer ist Baujahr 2016. Prähistorisch gewissermaßen, hat aber bisher munter und flott gearbeitet. Jetzt hat einer der beiden Lautsprecher den Geist aufgegeben. Soll ich versuchen, einen Ersatzspeaker zu finden und hineinzufrickeln oder soll ich mir lieber direkt einen neuen PC kaufen - in meinem Fall für Email, Youtube und Notensatzprogramm? Dazu habe ich wegen dem ganzen Neueinrichtungsgemurkse nicht die geringste Lust - zumal mein Lenovo ausgezeichnet arbeitet......

Falls es aber unumgänglich sein sollte, was kauft man denn da so in angesagten Kreisen? Ich dachte da so an ein Labtop, auch wieder von Lenovo. Oder nimmt man besser einen anderen Hersteller - welchen? Budget liegt bei 1000 Kröten maximal. Da sollte es doch etwas Schönes und Glänzendes geben.

CW
Erfüllt der Lenovo denn aktuell die Hardware Anforderungen für Windows 11? Und selbst wenn oder ansonsten bliebe die Frage, wie lange er noch Updates erhalten wird, falls du Windows verwendest, und ob es nicht deshalb schon Zeit für was Neues ist.
 
Erfüllt der Lenovo denn aktuell die Hardware Anforderungen für Windows 11? Und selbst wenn oder ansonsten bliebe die Frage, wie lange er noch Updates erhalten wird, falls du Windows verwendest, und ob es nicht deshalb schon Zeit für was Neues ist.
Naja, es ist jetzt nicht so, dass mit November alle Win10-Rechner von Hackern übernommen werden. Ich halte das Risiko, eine Weile mit Win10 weiterzuarbeiten, für begrenzt (natürlich nicht 0).
 
Ich halte das Risiko, eine Weile mit Win10 weiterzuarbeiten, für begrenzt
Ich auch. Und wenn es um einen alten Laptop nur für oben genannte Anwendungen* geht: Linux!!! Das ist schnell und aktuell. Mit "Linux Mint" z.B. merkt man gar nicht, dass man Linux hat. Ist von der Benutzung ganz ähnlich wie Windows, nur besser.

*) Allerdings: Auswahl an Notensatzprogrammen ist beschränkt. Wenn es grafisch mit dem Umfang von Lilypond sein soll, wird es schwer. Alternativ macht man das dann virtuell / Wine / Bottle &Co.
 
Wer nutzt schon Linux!? OK, ich seit > 20 Jahren.

Normalerweise empfehle ich das gar nicht mehr. Wer sich dafür interessiert, der probiert es aus. Die meisten finden Gründe, warum sie das nicht benutzten können. Gründe finden sich immer ...

Grüße
Häretiker
 
Wenn man die Kontonummer kennt, braucht man für einen Betrugsversuch keinen PC sondern einen Briefumschlag. Dann verschickt man an die Bank eine selbst ausgefüllte Einzugsermächtigung mit einer Fantasie-Unterschrift. Kontoinhaber und Unterschirft muß nicht mehr gefrüft werden. Wenn man selbst schnell den Betrugsversuch feststellt, wird wohl die Bank haften müssen, aber der Betrüger hat gewisse Erfolgsaussichten und sein Einsatz ist ja nur eine Briefmarke.
Vorsicht, wenn man eine Überweisung von 1 Cent hat. Das könnte eine Prüfung sein, ob die Kontonummer existiert.
Ich habe aber keine Ahnung, ob diese Versuche häufiger standfinden.
 

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