Comptine d'un autre été: L'après midi

Wie findet ihr Comptine d'un autre été: L'après midi?

  • Ich find's göttergleich!

    Stimmen: 38 48,1%
  • Ich kann es nichtmehr erhören!

    Stimmen: 41 51,9%

  • Umfrageteilnehmer
    79
Oder gibt es vielleicht irgendwo auf der Welt auch noch einen Funken freien Willens, der sich dann (sei es beim Essen, beim Musikhören oder sonstwo) einfach mal freiwillig dazu entscheidet, sich an Trivialem, Banalem oder Kitschigem zu erfreuen???

LG

Debbie digitalis

hallo Debbie,

so lange das bewußt ist, erkannt ist - alles im grünen Bereich!!

Ich glotz ab und zu saugern saublöde, richtig hahnebüchen schlechte Action-Alien-Pengpeng-Raumschiff-KingKongGodzilla Filmchen - und ich lach mich schief dabei, und das war dann zwei Stunden abspannen im Kino mit knisternder Gummibärchentüte und Lachmuskelkater :D

so bald aber das Triviale sich als grandios spreizt (oder seine Fürsprecher das mit allerlei durchsichtigen Tricks versuchen)... na, dann setzt es halt Widerworte :D

eigentlich ganz einfach!

herzliche Grüße, Rolf
 
hallo Chiarina,

eine Vorlesung über die Psychotherapie von Pädophilen, eine zweite Vorlesung über Verdrängung - - das erstaunt mich sehr. Das erstaunt mich, weil ich Dir zutraue, das eigens humorig geschilderte Exempel des "Kuttenträgers" als Stellvertreter für insgesamt inakzeptable Gefühle erkannt zu haben.

Hallo Rolf,

aber klar doch! Habe ich natürlich ;) . Aber weil du in irgendwelchen Sätzen gesagt hast, von Argumenten und guten Gründen könntest du eventuell überzeugt werden, habe ich den winzigen Hauch einer Chance gewittert und dir eben alles natürlich völlig ergebnislos um die Ohren gehauen. :D

Tja, shit happens :D :D !

Viele Grüße

chiarina
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
hallo Debbie,

so lange das bewußt ist, erkannt ist - alles im grünen Bereich!!

Ich glotz ab und zu saugern saublöde, richtig hahnebüchen schlechte Action-Alien-Pengpeng-Raumschiff-KingKongGodzilla Filmchen.......

Hallo Rolf,

ich bin entrüstet! Du stufst doch wohl hoffentlich nicht die Alien-Filme (4 an der Zahl) als schlecht ein!!!! Ich liiiebe die Alien-Filme!!! :kuss:

Viele Grüße

chiarina
 
Hallo Rolf,

aber klar doch! Habe ich natürlich ;) . Aber weil du in irgendwelchen Sätzen gesagt hast, von Argumenten und guten Gründen könntest du eventuell überzeugt werden, habe ich den winzigen Hauch einer Chance gewittert und dir eben alles natürlich völlig ergebnislos um die Ohren gehauen. :D

Tja, shit happens :D :D !

Viele Grüße

chiarina

...aber Chiarina...
wolltest Du mich etwa davon überzeugen, dass ich Respekt und Akzeptanz der jesuitischen Kutte gegenüber... ...
...das ist ja geradezu diabolisch...
(verdammt, keine Smileys mehr verfügbar)

herzliche (und auch herzlich lachende) Grüße, Rolf
 

off-topic über Außerirdische :)

ja, kenne ich auch. Ist aber schrecklich, ganz meine Meinung.

Alien vs. Predator... schrecklich? schrecklich blöde!!! (und darum für mich sehr unterhaltsam: ich hab da prächtig ablachen können)

aber Alien --- wow!
Die Geburt des Alien aus dem Bauch eines Crewmitglieds (((auf den Wortwitz bin ich jetzt richtig stolz :D - auchn Gefühl))), da bin ich vor lachen fast vom Stuhl gefallen, nicht minder erheiternd die quasi "Befruchtung" des Crewmitglieds durch ein tintenfischartiges Scheusal auf dem Helm (((da erwartet man eher Kopfgeburten))) - - na, und dazu regnet es die ganze Zeit im Raumschiff "Nostromo"
auch wenn man mich haut: ich kann diesen Film nicht ernst nehmen, aber seine brillanten Metaphern und Symbole freuen mich jedesmal beim sehen. Ein echter Evergreen!!!
Die anderen drei hinterdrein sind nicht mehr so gut, nicht mal der religiöse auf dem Knastplaneten.

Ansonsten meine Empfehlung an Dich, Chiarina:
Starship Troopers
absolut super (übrigens ein extrem parodistischer Film!!)

außerirdische Grüße, Rolf
 
Wenn du schon nach der Schulpflicht fragst sage ich frei, dass mir das homeschooling Modell wirklich mehr zusagt.

Die studierten Lehrer können garkeine Drahtzieher sein. Diese stehen viel weiter oben auf der obersten Etage. Die Lehrer sind eher Darsteller.

gilt das auch für die Dozenten und Professoren an Universitäten und Musikhochschulen? In gewissem Sinne sind die ja auch "Lehrer", haben Lehrstühle usw.

ich dachte eigentlich, dass die Schule teils Interesse wecken kann an diesem oder jenem Sachgebiet (z.B. Bücher lesen), teils dass sie durch Zwang (Notenvergabe, Abschlußzeugnis) die Beschäftigung mit manchen Sachgebieten durchsetzt - - kurzum, dass es da sowohl freiwillig als auch gezwungernermaßen was zu lernen gibt. Niemand wird, egal von welcher Schule, daran gehindert, z.B. in eine bibliothek zu gehen - schlimmstenfalls wird diese Anregung nur nebenbei gegeben, letztlich aber ist der Lernende für sich verantwortlich - - - und da haben viele keinen Bock, außerhalb der Schule was fürs Oberstübchen zu tun. Ich finde nicht, dass daran die Institution Schule, die Schulpflicht, der Fächerkanon und die an Schulen angestellten "Darsteller" die Schuld tragen...

aber retour zu den die Schule voraussetzenden späteren Bildungsanstalten: sind dort die Lehrenden auch Darsteller?
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du restlos alle "Gefühle" respektierst und akzeptierst, denn es gibt welche, die mit dem, was wir ungefähr als ethische Norm und obendrein als Gesetze haben, in Konflikt sind. Spätestens, wenn man selber mit dergleichen konfrontiert wird, pflegt der Spaß, aber auch der Respekt und die Akzeptanz aufzuhören.

Indem das so ist, wanken allgemeine Sätze wie "alle Gefühle sind zu respektieren". Meinetwegen ziemlich viele, aber sicher nicht restlos alle :D

...und Gefühle müssen nicht nur Folgen sein, sie können auch ursächlich werden und zu Handlungen führen... ... ...

hallo Chiarina,

nach Deiner sehr witzigen und humorvollen (was ich sehr schätze!!) Antwort zuvor, interessiert mich Deine Ansicht hierzu.

herzliche Grüße, Rolf
 
Niemand wird, egal von welcher Schule, daran gehindert, z.B. in eine bibliothek zu gehen - schlimmstenfalls wird diese Anregung nur nebenbei gegeben, letztlich aber ist der Lernende für sich verantwortlich - - - und da haben viele keinen Bock, außerhalb der Schule was fürs Oberstübchen zu tun. Ich finde nicht, dass daran die Institution Schule, die Schulpflicht, der Fächerkanon und die an Schulen angestellten "Darsteller" die Schuld tragen...

Ich finde sehr wohl, daß die Schule daran Schuld hat.

Ich kann die Schüler nämlich gut verstehen, wenn sie keinen Bock haben, neben der Schule auch noch freiwillig in eine Bibliothek zu gehen (oder auch Klavier zu üben). Heutige Schüler, zumal am Gymnasium, werden dermaßen mit Arbeit dichtgehauen (volle Stundenpläne, Ganztagsschule, 12 statt 13 Schuljahre, außerdem Hausaufgaben etc.), daß sie unter der Woche kaum noch Freizeit haben. Das ist heutzutage wirklich ganz anders als z.B. noch in den 70er und 80er Jahren.

Und ich kann die Schüler gut verstehen, wenn sie dann sagen: "So, jetzt will ich einfach mal mit meinen Kumpels Fußball spielen oder einfach nur rumhängen", statt schon wieder "was für die Birne zu tun".

LG,
Hasenbein
 
Alien vs. Predator...

aber Alien --- wow!

Starship Troopers
Hast du schon den neuen Star Trek 11 gesehen? War jetzt im Kino :)

Ich hab mich ja über dieses feindliche Schiff krank gelacht. Grünes Licht, feucht, keine Geländer oder was, sondern eher Innenleben wie in einer Höhle :D freilich mit hochmodernen Rumskanonen

lg marcus
 
80 Prozent der Deutschen verstehen auch die Nachrichten der Tagesschau nicht
Nachdem dies nun schon ein paar Mal zitiert wurde, muss ich Laut geben. Weil Ihr gerade den Beweis liefert, wie Dinge falsch weitergegeben und verbreitet werden. Die Leute wurden in dieser fragwürdigen Untersuchung nach "Wortschöpfungen", bzw. einzelnen Wortungeümen befragt, von denen ich (und Ihr vermutlich auch) mache auch nicht verstehen. Wir würden aber große Entrüstung zeigen, wollte man uns unterstellen, wir verstünden die Tagesschau nicht!!!!

Andrew Vachss: Vielleicht macht das neugierig auf diesen besonderen Mann. Frei zitiert nach einem Klappentext: AV hat sich vor Gericht selbst den Arm gebrochen, indem er ihn mit voller Wucht gegen eine Tischkante schlug. Es war vom Gericht angezweifelt worden, dass es möglich sei, den Unterarm eines Kindes "so einfach" zu brechen ...
 
Ich finde sehr wohl, daß die Schule daran Schuld hat.

Ich kann die Schüler nämlich gut verstehen, wenn sie keinen Bock haben, neben der Schule auch noch freiwillig in eine Bibliothek zu gehen (oder auch Klavier zu üben). Heutige Schüler, zumal am Gymnasium, werden dermaßen mit Arbeit dichtgehauen (volle Stundenpläne, Ganztagsschule, 12 statt 13 Schuljahre, außerdem Hausaufgaben etc.), daß sie unter der Woche kaum noch Freizeit haben.

das Lemento, heutige Schüler hätten keine Freizeit mehr, spricht ja tendenziell gegen eine hier vertretene Theorie, nach welcher die Leute eher dumm gehalten sein sollen... allerdings bzgl. der Gymnasien frage ich mich, woher die Schüler Zeit für Fahrstunden/Fahrschule, rauschende Feste etc. nehmen, wenn sie doch keine haben?...
rätselhalft... bei so viel Lernstoff, welcher die Freizeit schrumpft, müsste doch immens viel in den Köpfen bleiben, also das Gegenteil von Verdummung stattfinden?!

Gruß, Rolf
 
hallo Chiarina,

nach Deiner sehr witzigen und humorvollen (was ich sehr schätze!!) Antwort zuvor, interessiert mich Deine Ansicht hierzu.

herzliche Grüße, Rolf


Hallo Rolf,

aber gern! :)

Ich finde, du verwechselst Gefühle mit den daraus möglichen Handlungen. Ethische Normen und Gesetze gelten ausschließlich für Handlungen, wobei auch schon eine bloße verbale Aussage eine Form der Handlung darstellen kann.

Ich bin davon überzeugt, dass man durch die Betrachtung und Wahrnehmung eines Gefühls den Ursachen für dieses Gefühl auf die Spur kommen kann. Und nur dadurch!

Auch wenn das Zitat etwas lang ist, würde ich es hier gern bringen, weil es die Arbeitsweise der Gesprächstherapie grob skizziert.



Ziel der Gesprächspsychotherapie ist,
das Erleben zu vertiefen, das heißt die
Gefühle und Gedanken zu erkunden,die
hier und heute auftreten,wenn man die
Vergangenheit lebendig werden lässt.
Zum Beispiel dachte Julia B. in der Therapie
einmal daran,wie sie im Alter von
sechs Jahren mit ihrer Mutter in den
Nachbarort lief und die Mutter,dort angekommen,
etwas aufschreiben wollte.
Sie fragte die Tochter, ob sie einen Stift
habe, aber diese hatte keinen dabei. Die
Mutter schimpfte, man müsse als Sechs-
jährige einen Stift dabeihaben.Weil die
kleine Julia Angst hatte, einen fremden
Mann nach einem Stift zu fragen, ließ
die Mutter sie als „erzieherische Maßnahme
gegen Verklemmtheit“ in den
Ort zurücklaufen,um genau das zu tun.
Gisela Borgmann geht es im Sinne der
Theorie von Rogers darum, „das Erlebnis
von damals ins Hier und Jetzt zu holen
und gleichzeitig zu erforschen, welche
Gefühle und Gedanken sich heute
dabei einstellen. In der Therapie kam
an diesem Punkt eine sehr große Wut auf
die Mutter auf, wofür sich die Klientin
schämte, weil sie dachte, sie dürfe diese
Wut nicht empfinden.“ In der Sprache
von Rogers: Diese Wut war nicht Teil
ihres Selbstkonzeptes. Als Kind hatte sie
die Wut nicht fühlen dürfen,weil sie nie
wusste, was als nächste Reaktion von ihrer
Mutter drohte. So kam es zu einer Erfahrung
von Inkongruenz (siehe Kasten
Seite 40).
In der Therapie machte Julia B. eine
neue Erfahrung: Sie durfte fühlen, was
sie fühlte, und denken, was sie dachte.
So kam sie verlorenen oder verbotenen
Gefühlen und Gedanken wieder auf die
Spur.
Jochen Eckert, Professor für Psychotherapie
an der Universität Hamburg,
sieht darin ein Wirkprinzip der
Therapie: „Indem der Therapeut auf
dem Weg der Empathie beim Patienten
Erfahrungen erkennt und benennt, die
dieser nicht mit seinem Selbstkonzept
vereinbaren kann, wird dem Patienten
die Möglichkeit eröffnet, bisher abgelehnte
Erfahrungen als die seinen anzunehmen
und in sein Selbstkonzept zu integrieren.“


Die Annahme bisher verbotener Gefühle ermöglicht es dem Patienten also, sich weiterzuentwickeln und neue Sichtweisen einzunehmen. Der Patient ist quasi bei dieser Kindheitserfahrung stehen geblieben - durch die Aufarbeitung verdrängter Gefühle kann er die Situation hinter sich lassen.

Gefühle haben ja immer eine Ursache, einen Grund. Diesem Grund kommt man nur auf die Spur, wenn man das entsprechende Gefühl genau wahrnimmt, betrachtet und nachempfindet. Anders geht es nicht. Und dann ist man diesem Gefühl nicht mehr so ausgeliefert, weil man weiß, woher es kommt. Allerdings kann man seinen Gefühlen eben nur auf die Spur kommen, wenn man sie wertfrei zulässt. Und da hakt es oft, weil wir schon in der Kindheit gelernt haben, dass bestimmte Gefühle unerwünscht oder verboten sind.

Aus all diesen Gründen finde ich es wichtig, jedes Gefühl zuzulassen! Ich versuche jedenfalls, sehr achtsam mit meinen Gefühlen umzugehen. Ein Beispiel: ich halte mich schon für durchaus tolerant, aber nach den vielen Terroranschlägen und entsprechenden Artikeln in den Medien habe ich mich dabei ertappt, Vorurteile gegen Muslime zu haben. Ich war darüber sehr erschrocken, weil es nicht zu meinem Selbstverständnis passt und fragte mich, woher kommt das. Und stellt fest, dass das ursächliche Gefühl einfach Angst war. Angst, auch in Deutschland könnte ein Anschlag erfolgen, Angst vor dieser so wenig greifbaren und relativ neuen Bedrohung. So muss ich jetzt nicht mehr sagen: 'Muslime sind allgemein potentiell gefährlich', sondern sage lieber das, was wahr ist, dass ich nämlich Angst habe vor dieser Bedrohung.

Ich gewinne also durch das Erkennen des Gefühls eine Erkenntnis über mich, meine Haltung etc..

Wenn jetzt ein Rechtsradikaler brüllt "Ich hasse alle Ausländer", so ist in diesem Zusammenhang diese Äußerung eines Gefühls eine verbale aggressive Handlung, die natürlich eine Grenzverletzung darstellt. Worte sind Handlungen, ganz besonders dann, wenn Personen und Lebewesen betroffen sind. Wenn der Rechtsradikale aber diese Worte in einer Therapie spräche, würde dieses Gefühl sicher ans Tageslicht befördert, von allen Seiten betrachtet werden etc.. So könnte derjenige den Grund für seine Ausländerfeindlichkeit und vor allen Dingen die hinter dieser Haltung verborgenen Gefühle erkennen. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass sich ein Rechtsradikaler nur noch auf den Hass fokussiert und andere Gefühle, die für den Hass verantwortlich sind, ausblendet. Irgendwer hat mal gesagt, dass Hass viel mit Angst zu tun hat. Und Angst wie auch Scham gehören immer noch zu der Sorte Gefühle, die unangenehm und unerwünscht sind, d.h. nicht zugelassen werden.

Alle Gefühle zuzulassen schafft m.M.n. Erkenntnis über sich selbst und andere. Was ich bei mir zulasse, lasse ich auch bei anderen zu. Dabei ist aber der Umgang mit diesen Gefühlen entscheidend (Handlungen).

Leider bin ich keine Therapeutin und Kommunikationswissenschaftlerin und kann nicht so fachlich versiert über dieses Thema sprechen, wie ich es gerne hätte. Aber ich hoffe, dass meine Haltung auch so rübergekommen ist.

Viele Grüße

chiarina

P.S.: Ein weiteres Beispiel für verdrängte Gefühle findet sich m.E. in den Erbstreitigkeiten vieler Familien. Was es da alles gibt!!! Für mich hat das viel mit verdrängten Kindheitserlebnissen (Konkurrenz und Eifersucht unter Geschwistern, der hat früher schon immer mehr bekommen ..... ).

P.S.S.: Ach, hier noch der link zum Zitat:http://www.gwg-ev.org/cms/cms.php?fileid=280

P.S.S.: hier noch ein weiterer link zum Thema Kommunikation und Gefühle (Rosenberg geht davon aus, dass hinter Gefühlen Bedürfnisse stehen, hinter negativen Gefühlen also unerfüllte Bedürfnisse)://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/gewaltfreie-kommunikation-rosenberg.shtml
 
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