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minoumergune
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@Babette
Das wäre sehr nett!
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Kann immer mal gelingen, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer als in anderen Berufen. Schreibst du ja selbst.Trotzdem soll es mitunter in künstlerischen Bereichen tätige Personen geben, die davon tatsächlich leben können und die Herausforderungen mit Miete und Stromnachzahlung zu meistern imstande sind. Warum soll es nicht gelingen, diesem Personenkreis anzugehören?
Tut mir leid, das ist neoliberales Geschwätz. Du warst nie in wirtschaftlicher Not und konntest es dir immer leisten, dich auf deinen Traum zu konzentrieren. Wenn man aus der Wohnung geflogen ist und Schulden beim Stromversorger und sonstwem hat, ist es längst zu spät für den "richtigen Ort zur richtigen Zeit".Wenn man Teil 1-3 meistert, kommt auch irgendwann der berühmte richtige Ort zur richtigen Zeit.
rustikal beschnittener Däumling (so wirkt dein Bildchen), du machst gerade etwas sehr absonderliches: du wetterst gegen das, was du in Stilblütes kurzen Beitrag hineinliest.Außerdem stößt mir an deinem Kommentar ganz übel auf, daß da in fast jedem Satz die Unterstellung mitschwingt, diejenigen ohne Erfolg hätten sich halt keine Mühe gegeben und nicht "die Ärmel hochgekrempelt". Das ist ignorant und dumm. Frag mal die tausenden studierten Schauspieler, Musiker etc. die nicht ins System reinkommen. Die werden sich über deine Unterstellungen freuen...
Doch! - mit etc.der böse @ThumbsUP! erwähnt mit keinem Wort die zahllosen studierten Rezitatoren, Literaten, Maler
boah... jetzt degradiert der Unmensch die Maler und Literaten auch noch zu so nem gar nicht erst nennenswerten etc-Anhängselchen... na, die werden sich freuenDoch! - mit etc.
doch, es funzt - und ist auch noch amüsantlass es -- es funktioniert nicht.
wieder einmal erweist sich, dass die Verschnittenen (also solche, bei denen was ab ist, vgl. Bildchen) ein loses Mundwerk führen; das war schon am byzantinischen Hof soDu leidest unter Selbstüberschätzung.
Kann immer mal gelingen, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer als in anderen Berufen. Schreibst du ja selbst.
Tut mir leid, das ist neoliberales Geschwätz. Du warst nie in wirtschaftlicher Not und konntest es dir immer leisten, dich auf deinen Traum zu konzentrieren. Wenn man aus der Wohnung geflogen ist und Schulden beim Stromversorger und sonstwem hat, ist es längst zu spät für den "richtigen Ort zur richtigen Zeit".
Außerdem stößt mir an deinem Kommentar ganz übel auf, daß da in fast jedem Satz die Unterstellung mitschwingt, diejenigen ohne Erfolg hätten sich halt keine Mühe gegeben und nicht "die Ärmel hochgekrempelt". Das ist ignorant und dumm. Frag mal die tausenden studierten Schauspieler, Musiker etc. die nicht ins System reinkommen. Die werden sich über deine Unterstellungen freuen...
Allerdings kann man daraus nicht schließen, dass die Creme eines jeden Fachs unter einer Brücke hausend von haste-mal-nen-Euro lebt [...] und die [...] guten Stellen aus purer Ungerechtigkeit nicht bekommen.
Dass vermutlich jeder Beruf, auch wenn er mal aus einem mit Leidenschaft absolvierten Studium entstanden ist, durch den langjährigen Alltag etwas dröge werden kann, steht auf einem anderen Blatt. Darum spiele ich ja nun in meiner Freizeit Klavier....
Haha - wie die meisten hier, oder?!
Haha - wie die meisten hier, oder?!
einigen wir uns darauf, dass die Altertumswissenschaften nur selten von studierten Musikern und Schauspielern zwecks Jobsuche frequentiert werden.was Du sagst trifft dort zu, wo es einen freien Arbeitsmarkt gibt, nicht aber da, wo Jobsuchende auf einen geschlossenen verwiesen sind, wie es in dem oben angesprochenen Bereich Altertumswissenschaften der Fall ist.
...ich frage jetzt nicht nach den wissenschaftlichen Meriten derjenigen, die diese Streichungen zu verantworten hatten... Das auf jeden Fall war für diejenigen, die sich schon innerhalb einer sicher erscheinenden Universitätskarriere befanden (Assisten, Privatdozenten) ein unvorhersehbarer Schlag ins Kontor, vergleichbar mit Massenentlassungen wegen Rationalisierung.Ich kann da einen Schwank aus meiner Jugend erzählen: als 1978 das neue bayerische Hochschulgesetz eine rigide Befristung für Wissenschaftliche Aisstenten und Privatdozenten einführte (vorher gab es lange Übergangsfristen und Zwischenpositionen vor einer Berufung), wurde auf einen Schlag eine ganze Generation dieser Leute entlassen, oder, wie es der Vertreter des Ministeriums launig vor uns Betroffenen bei einem Informationsabend ausdrückte "jetzt müssen wir halt leider eine Generation von Assistenten und Privatdozenten verschrotten".
Nee, dafür hab ich während der Arbeitszeit überhaupt keine Zeit...