Bösendörfer vs. Bechstein – Kundendienst

  • Ersteller des Themas Marlene
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Interessant finde ich zweierlei.

1. Die Produkte der einzelnen Firmen differieren untereinander recht stark. (Du kannst auch 10 S&S anspielen. Und alle scheußlich finden. Der 11te haut Dich dann aber total um. => Völlig meine Meinung / Erfahrung)

2. Die alten Bechsteine (sind sie denn im guten Zustande) werden immer sehr hoch gelobt.

Traf damals der Punkt 1 nicht zu?
 
Interessant finde ich zweierlei.

1. Die Produkte der einzelnen Firmen differieren untereinander recht stark. (Du kannst auch 10 S&S anspielen. Und alle scheußlich finden. Der 11te haut Dich dann aber total um. => Völlig meine Meinung / Erfahrung)

2. Die alten Bechsteine (sind sie denn im guten Zustande) werden immer sehr hoch gelobt.

Traf damals der Punkt 1 nicht zu?

Das finde ich ich jetzt wiederum sehr interessant. Mögliche Erklärung:

a) "Reife" und Optimierungsprozess über die Jahrzehnte
b) die schlechten haben nicht "überlebt", bzw werden in einer niedrigeren Preisliga via ebay "verheizt" und kommen nicht in die Ausstellung
c) Die Streubreite war wirklich geringer (höhere Materialkonstanz und Qualität, vor allem beim Holz?) - dass man mit sehr geringer Streubreite produzieren kann, beweist heute Yamaha.
d) viel wahrscheinlicher: blahblah. Ich hab da so einen tollen alten Be, Bl, Bö, S&S ... irgendwie klingt das gut. Obs immer stimmt? ;-)

Nachtrag: Alte Porsches, Benz usw sind auch immer "total gut". Dabei können sie heutigen Autos nicht das Wasser reichen ...
 
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Mein persönliches Empfinden:

Die modernen Bechsteins - naja. Sind gute dabei, aber auch schlechte. Die alten: Es war noch kein schlechter dabei.

Ich tippe auf b

"die schlechten haben nicht "überlebt", bzw werden in einer niedrigeren Preisliga via ebay "verheizt" und kommen nicht in die Ausstellung"

Im Herzen hoffe ich c

"Die Streubreite war wirklich geringer (höhere Materialkonstanz und Qualität, vor allem beim Holz?) - dass man mit sehr geringer Streubreite produzieren kann, beweist heute Yamaha."

Im Ernst. Ich denke, dass die damals einfach wirklich saugut waren. Klavierspielen hatte eine andere gesellschaftliche Stellung und so konnten Preise erzielt werden, die der Herstellungsprozess einfach fordert.

Heute sind es Autos. Ich ging diese Woche über einen Platz eines Mercedes-Centers, da standen Autos für 120 Kilo rum. Wird anscheinend gekauft. Würde das gleiche Klientel mit der gleichen Selbstverständlichkeit diesen Betrag für einen Flügel ausgeben und diesen dann auch bespielen?

(Achtung: "und diesen dann auch bespielen?" ist hier sehr wichtig. Es geht mir nicht nur um finanzielle Potenz!)
 
Ich glaube, es ist ist ein Mix aus allen vier Punkten.

Heute sind es Autos. Ich ging diese Woche über einen Platz eines Mercedes-Centers, da standen Autos für 120 Kilo rum. Wird anscheinend gekauft. Würde das gleiche Klientel mit der gleichen Selbstverständlichkeit diesen Betrag für einen Flügel ausgeben und diesen dann auch bespielen?

(Achtung: "und diesen dann auch bespielen?" ist hier sehr wichtig. Es geht mir nicht nur um finanzielle Potenz!)
Meine Erfahrung (Ich kenne etliche aus der "Liga"): Auch da gibt es den bunten Mix. Ich habe jedoch festgestellt, dass ausgerechnet die Leute, die Autos bis 200K bar bezahlen und die noch dazu spielen (!!!), dass ausgerechnet die sich dann mit wirklich suboptimalen Instrumenten begnügen. (Von den Reichen kannst Du das Sparen lernen!).

Häufigste Variante dürfte sein: Auto geleast, Steinway geleast, nix Spiel ... (naja, die Tochter ...)

Nee, just kiddin... Autoprotzfetischisten haben meist andere Interessen und selbst der Flügel als reines Repräsentationsobjekt passt nicht in deren Wunschbild. Am Ende spielt dann noch irgendein Gast so was Klassisches, so was ... also, nicht diese schöne Klassik, so Mondscheinsonate und so, sondern eher das komische Zeug. Neee, nee, dafür ham wir unser Abo in der Vielharmonie. Also noch ma zum Auto - da hammer jetzt 285er Reifen ...
 
Ich habe mal einen alten B aus den 30ern (?) gespielt, der war ein absoluter Traum.
[...]
Du kannst auch 10 S&S anspielen. Und alle scheußlich finden. Der 11te haut Dich dann aber total um. Vielleicht ist das bei allen Marken so?
[...]
Ich denke, man kann sich Markenphilosophie (abgesehen von Dingen wie Streubreite, Wiederverkaufswert, etc) ziemlich sparen. Flügel sind Einzelstücke. GOTTSEIDANK!!!

D'accord. (Naja, ob man Gott danken müsse dafür..)

Gleichwie: sie werden immer noch im sehr Wesentlichen aus Holz gebaut. Holz wiederum ist ein Naturprodukt, und je hochklassiger ein Hersteller versucht zu arbeiten, umso mehr machen ihm "inkonsistente" Eigenschaften der Materialien das Leben schwer, ein "immer gleichmäßiges" Ergebnis zu erreichen. Das ist insbesondere für die auf Spannung gebauten Steinways extrem markant, wo kein einziger Flügel "wie der andere" ist. Zudem die handwerkliche Arbeit, der Einfluss des Menschen, der top drauf ist, oder ausgerechnet am "Blauen Montag" nach durchsoffener Nacht durch einen Fehler bei den Schraubzwingen eine Eigenheit schafft, die mich Kunden acht Monate später völlig von den Socken haut..

Die daher eine "Bandbreite" vorzeigen, die es sehr sinnvoll oder erforderlich macht, Auswahlsäle anzubieten. (Schlecht ist dann, wenn ich einen lila-rosa- gepunkteten Steinway S-155 mit gelben Schrägstreifen ordere. Den bauen die nur einmal, und ich muss den dann abnehmen, egal, wie er klanglich ausfiel.. Und die sind dann noch so schlau, mich den aus den schwarzen kurzen auswählen zu lassen, und wir machen Ihnen den dann wunschgemäß, und nein, der Klang wird sich nicht verändern, keinesfalls, seien Sie da ganz beruhigt.)

Also kann man als Kunde nur eine Grundtendenz anstreben oder gutheißen. Eine Profil-Bandbreite eines oder mehrer Hersteller, innerhalb deren man dann sein Wunschinstrument zu finden hofft.

Oder aber total überrascht wird von einem Instrument, was das auf der Pfanne hat! Zuvor gar nicht gewusst zu haben, was Flügel vermag. Und dann ist es kene Kaufentscheidung, sondern der Teufel des Klanges fand für sich einen neuen Futterknecht, der zu zahlen hat, so einfach.

Letztlich kauft man ein EINZELNES Instrument. Das einen idealiter tief in der Seele erwischt haben sollte.

Wem das nicht so ging, der sollte entweder an seinem Klavierkauf-Procedere übungshalber noch etwas feilen, oder aber seine Antennen, seine Empathie etc. mal in Frage stellen: oder ob er nicht ein allzu stark verkopfter Mensch sei, der per Klavier einen minderen Grad an "Grenznutzen" seiner feisten Kohle nach Betriebswirtschaftsleere erwirbt und empfinden mag, als vielleicht vergleichsweise an einem AMG C-55 Doppelturbo, dem Hartge BMW X5, oder sowas.., mit dem er im Feeling weit glücklicher würde, weil: wie so ein Teil beschleunigt, Rakete..

Dann ist eben sein Popometer feelinghalber besser drauf als seine Ohren. So what? Ist doch auch nicht verboten?

Oder sich gleich zu dem Gelichter bekennen, das hier in den Foren niemals zu finden sein wird: von Geld, das ich nicht habe, Dinge kaufen, die ich nicht brauche. Um Menschen zu beeindrucken, die ich nicht mag. Soll in sogenannten "Höheren Kreisen" großer Städte nicht ganz ungewöhnlich sein.

Wenn es richtig läuft, dann ist doch piepegal, ob ein Flügel "90 Kilo Liste" kostete, oder doch nur 79.900 Euro, um die 8 vorne knapp noch zu meiden. Er hat in einem intimen, unvergleichlich schönen Moment völlig fasziniert; die Knete ist vorhanden, und dann? Eingelocht. Keine "Kaufentscheidung", sondern ein tiefes Ausatmen: DER.

Und Ende.
 
Cooler Post, fisherman!

Möchte nur eines anmerken. Um 1900 War das Automobil nicht das Repräsentationsobejt Nr. 1. Klar, ne schöne Kutsch war was feines. Der alte Carl B. ist immer pünktlich in seiner Kutsche vorm Werk in Berlin erschienen und hat pünktlich zu Beginn der Arbeitszeit das Werk abgeschlossen, damit keiner der Arbeiter, die zu spät kamen, das Werk betreten konnten. Die sollten ihre Nachlässigkeit schon spüren. Fehlstunden wurden natürlich vom Lohn abgezogen.

Ein Flügel WAR ein Representationsobjekt. Ich persönlich bin jetzt nicht bei den Leuten unterwegs, die eine Karre für 200 Kilo bar bezahlen (bin Lehrer), aber dennoch denke ich, dass bei diesen Leuten tendenziell seltener ein Flügel zu Hause steht, als beim gleichen Klientel um 1900. Da um diese Zeit Bechstein weltweit das Nr. 1 Image hatte, konnte vermutlich jeder Preis realisiert werden. Heute ist der Markt deutlich schwieriger, der Kundenkreis enger.

Ich bitte um Kommentare.
 
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?? Die ganzen neuen 5er BMWs, die zur Zeit auf der Straße unterwegs sind, sind doch Firmenwagen! Die wenisten Privatleute kaufen sich Oberklassefahrzeuge privat - im Gegensatz zu Klavieren, die man ja fast ausschließlich privat nutzt. Der Vergleich hinkt!
 
Gut, nehmen wir den A4. Der wird doch auch privat gerne neu gekauft, oder? Wenn ich da auf unseren Parkplatz schaue... Firmenwagen gibts da keine. Dann schaue ich mir mal das Baujahr an - älter als 8 Jahre ist da kein Wagen. Außer meiner. Der ist 18.

Vielleicht wird das Geld in Autos nicht auf einmal, aber in einem Zeitraum von 15 Jahren ausgegeben, der dem Betrag eines mittleren Flügels entspräche. Die Gesellschaft setzt die Priorität auf Mobilität, die in einer luxuriösen und angenehmen Art und Weise von Statten gehen sollte.

Kann man das so sagen?

Anders gesagt: Wer ist bereit, bei einem Budget von 25 Kilo 22 Kilo für einen guten gebrauchten Flügel auszugeben und 3 Kilo für einen gebrauchten Audi auszugeben? Vermutlich die wenigsten. Außer die eingefleischten Musiker. Die Akzeptanz, mehrer Kilo für ein Auto auszugeben ist viel höher, als Geld in Instrumente und musische Bildung zu investieren.
 
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Hätten Klaviere den gleichen Stellenwert wie Autos heute, könnten noch ganz andere Preise erzielt werden. Dann wären 80 Kilo für nen Salonflügel günstig, 100 EUR für eine reguläre und sozialversichtere Klavierstunde quasi geschenkt.
 
Der Vergleich mit dem Audi hinkt auch, weil das ein Schrottauto ist.

Die meisten Autofahrer benötigen ihr Auto um zur Arbeit zu kommen, einer Tätigkeit, die leider die meiste Wachzeit des Tages in Anspruch nimmt, sofern man nicht Privatier ist. Wenn ich mir meinen Mann anschaue, so ist er täglich 1 Stunde im Auto unterwegs, nur Landstraße. Da ist es doch nur normal, dass er etwas Komfort und Sicherheit haben will. Wenn man einen Unfall auf der Landstraße hat und so ne olle Gurke fährt ist man tot - das ist auch ein Sicherheitsaspekt.

Abgesehen davon, dass ich als überzeugte BMW Fahrerin auch den mit Abstand geringsten Benzinverbrauch heranziehen möchte.

Gebrauchsgegenstände mit Luxusgegenständen zu vergleichen ist einfach Quatsch. Aber wir können Klaviere gerne mit Booten vergleichen ;)
 

A4 ein Schrottauto? Wenn dieser Vergleich mal nicht hinkt.....

Ich war vor einigen Monaten Zeuge eines Unfalls. Ein Corsa (ca. 4 Jahre alt) rammte ein Auto, das einfach so links abbog ungebremst mit 80 km/h. Keine großartigen Verletzungen, keiner tot, Schock - ist klar.

Wir vergleichen mal den Preis eines Corsas, der für den Landsraßenverkehr durchaus genbügend Sicherheit bietet mit dem eines neuen A4 oder ähnlichen Autos (Was man halt so auf der Landstraße sieht - aus Sicherheitsgründen).


Um 1900 hatte ein Boot nicht den Representativen Stellenwert, der vergleichbar wäre mit dem eines Klaviers.

Anmerkung: Vergleiche hinken immer.
 
Ach ja, waren das in den 90er Jahren "olle Gurcken"? Denke mal nicht. Die konnten schon was. Autos. Mein ich.
 
Die Akzeptanz, mehrer Kilo für ein Auto auszugeben ist viel höher, als Geld in Instrumente und musische Bildung zu investieren.
die Akzeptanz oder die Bereitschaft? ;)
...aber Autos sind kein guter Vergleich... ca. die Hälfte der Bevölkerung bekommt doch beim abtasten von Autos, beim PS-zählen etc. feuchte Augen *)... :D:D da ist kein rationales abwägen mehr möglich...


*) unvergeßlich die Formulierung von Viola: "Pipi in den Augen" :D
 
"die Akzeptanz oder die Bereitschaft?"

eine interessante Differenzierung. ich würde sagen: beides. Vgl. Post von Stewardess.

Mein Punkt ist einfach der: Um 1900 konnten für Flügel Preise erzielt werden, die heute vergleichbar nicht erzielt werden können. Man war früher bereit, dafür mehr Geld auszugeben. Dieses Bewusstsein war in der Bevölkerung verankert. Heute sind es andere Dinge. Auto ist ein Teil davon (steht in solchen Debatten immer pars pro toto).

Welcher Wirtschaftszweig boomt? => Automobil. Warum? Kein Mensch gibt mehr als 5 Kilo für Mobilität aus (Vorsicht: Ironie).
 
Is klar - Corsaunfall mit 80Km/h... und nichts passiert... ich empfehle mal Unfallfotos beim Versicherer anzuschauen. Das erdet ungemein. Auf dem Weg zur Arbeit stehen ca. 20 Kreuzchen an der Landstraße. Kennst Du das? Diese mit Namen und Kerzen daneben. Kleinwagen sind einfach keine sicheren Autos und immer die Verlierer bei Unfällen.

Ein A4 ist kein Luxusauto und kostet lt. Liste gerade mal 30k, also nichts, was man als Luxus bezeichen kann. Ich dachte wir vergleichen Fahrzeuge mit Klavieren im 6stelligen?

Um 1900 brauchte man ja auch kein Auto um zur Arbeit zu kommen, das war damals sicherlich genauso Luxus wie heute ein Klavier. Insofern kann man heute ein Boot mit einem Klavier vergleichen - beides unnötig.

PS: Unter dem Audi sitzt ein Golf.
 
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Ja, Corsa, 80 km/h nichts passiert. War Zeuge vorm Gericht. Is so. Kanns nur so schreiben.

Wie lange werden 30k-Autos gefahren? Wann wird ein neuer fällig? Nach 20 Jahren? Eher 8. Wann hab ich nen mittleren Flügel? Der ist ja dann Luxus, oder?

Natürlich ist es wichtig zur Arbeit zu kommen. Die Verhältnisse von damals haben sich fundamental verändert. Das bestreitet keiner. Auch das Bedürfnis nach Sicherheit ist klar.

Dennoch - die heute guten und sicheren Autos werden nicht besonders alt werden. In ca. 10 Jahren sind das die "Schrottautos". Völlig unsicher. v. a. auf Landstraße.
 
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Nö, das kann man so nicht sagen, die Sicherheit hat jetzt ein Level erreicht, was nur noch minimal steigt. Im Schnitt werden Autos 7 Jahre behalten und dann ausgetauscht. Wenn ich mir heute mal den alten 5er BMW anschaue, so ca. 14 Jahre alt, also das E39 Modell, den gibts auf dem Markt für ca. 5k und der hat 6 Airbags und extrem guten Komfort. Mehr als ein neuer Kleinwagen. War damals ein teures Auto und ist im Vergleich zu heutigen neuen Kleinwagen immer noch eins der besten Gebrauchtfahrzeuge. Ist gerade in der letzten Auto-Bild als Testsieger hervorgegangen. Und mit einem Verbrauch von 7L kombiniert immer noch absolut zeitgemäß!

Äh, wie sind wir jetzt darauf gekommen? Ich muss ins Bett.
 
Jetzt sind wir beisammen. Ich fahre nur solche Autos. 5 Kilo ist ein angenehmer Preis, ist ne ältere Kiste, bei guter Pflege wird die 20. Mein aktueller kostete nur die Hälfte. So. Wie viel EUR gebe ich dafür aus? Sicherlich weniger als wenn ich mir immer wieder das neuste Modell kaufe. Wenn ich auf unseren Parkplatz schaue, dann stehen da eher neuere Modelle. Also: Leute sind bereit, dafür viel Geld auszugeben. Meinetwegen sollen sie. Aber dann haben sie weniger Geld für Instrumente / Instrumentalunterricht. Das nennt man Priorität.

Im 19. und beginnenden 20. jahrhundert rangierten Instrumente und Instrumentalunterricht auf den vorderen Plätzen => Man gab dafür mehr Gled aus => Es konnte dafür mehr Geld verlangt werden => Qualität besser????? Könnte sein.

P. S.: Ich habe keine Lieblingsmarke bei Autos. ich glaube, dass sich alle Premiumshersteller nicht viel geben. Ich würde auch nen BMW 5er fahren - hätte kein Problem damit. Auch wenn er 14 Jahre alt wäre. Denke nicht, dass das ein "Schrottauto" wäre, um die Sicherheit würde ich mir keine Gedanken machen. Hätt halt viel gespart..... Das gibt wieder Klavierstunden!

Mehr als 3 Kilo für ne Kiste geb ich nicht aus. Lass mir da nichts von irgendwelchen Verkäufern einreden. Sicherheitsaspekt, Verbrauch und so. Gut für mich, wenn alle die Kisten nach ein paar Jährchen weghauen. Ich nehm sie. Den Verlust tragen sie. Danke.
 
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