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so ist das also bei erfahreren Spielern?... ;)Aber die Finger verhalten sich auch durchaus bei erfahrenen Spielern ab und zu mal "dumm": indem sie, gerade bei einer Stelle, die man für "gefährlich" hält und unbedingt richtig spielen will, nach der nächsten zu spielenden Taste "langen" (sich also zum "Führer" aufschwingen), statt sich vom Arm da hinbringen zu lassen.
aber da du hier - es geht um eine winzig kleine Stelle in op.109, einer Sonate, in der weitaus schlimmeres lauert - hilfreiche Tipps vollmundig zu kritisieren versuchst, und ich diese kritischen Anmerkungen (verzeih mir das) nicht so ganz ernst nehmen kann, sicherheitshalber eine Frage: spielst du diese Sonate mitsamt allen ihren nicht unerheblichen manuellen Besonderheiten?
ich frage das nicht aus Neugier, sondern weil ich an Hand deiner Bemerkungen den Eindruck habe, dass solche Sonaten inklusive ihrer manuellen Angelegenheiten nicht so ganz dein Spezialgebiet sind... Wenn letzteres stimmen sollte (es ist nur mein Eindruck, vielleicht täusche ich mich da auch), wäre in diesem Fall dann nicht etwas Zurückhaltung beim belehren auf speziell diesem Gebiet geboten? ;) (nicht toben: nur wenn das so, wie gefragt, der Fall sein sollte)