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Sehe ich genauso. Zumindest bei diesem 3-3-2-Rhythmus. Sonst sind mehrere Punktierungen nacheinander (z.B. punktierte Achtelnoten) manchmal unübersichtlich.Ganz eindeutig die gedruckte Fassung. Bei der handschriftlichen Version müsste ich spontan erstmal rechnen.
In einer musikalischen Umgebung mit Dreiermetren wäre gerade das aber die gebräuchlichste Notation, wenn also das Stück etwa im 9/8- oder im 12/8-Takt steht bei zügigerem Grundtempo. Hier liegt die Schwierigkeit in der Tatsache begründet, dass wir uns in binärer Umgebung (4/4 bei laufenden Achteln) befinden, in der so ein kleines Bossa-Element (3+3+2/16) für Bewegung sorgt. Mit den beiden erwähnten Notationsformen sollten die hoffentlich vielen Interpreten dieses biblischen Musicals gut zurecht kommen, da die Autorin hier vermutlich ihr neuestes Projekt für die Drucklegung des Notenmaterials vorbereitet. Viel Erfolg und frohes Schaffen!Sonst sind mehrere Punktierungen nacheinander (z.B. punktierte Achtelnoten) manchmal unübersichtlich.
Liegt vermutlich daran, dass die Grünen in zwei unterschiedliche Gruppierungen gespalten sind: in den Melonenflügel und in den Schnittlauchflügel! Der eine außen grün und innen rot, der andere außen grün und innen hohl...!Der Fehler liegt in der Farbe. Grün wird einfach nicht ernst genommen. Bei Rot wären andere Antworten gekommen.
Übrigens vom Komponisten selbst sehr schön eingespielt worden:Sehr ähnlich notiert wie in Bartoks 6. Tanz im bulgarischen Rhythmus (3/3/2).
Wenn das die Intention dieser Stelle ist, dann würde ich da auch im ganzen Takt Triolen schreiben. Ein "geübter Rhythmiker" erkennt dann die Intention, womit der Text natürlich und fließend bleibt. Ein "ungeübter Rhythmiker", der versucht Triolen zu singen, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit dann ungewollt so ungefähr das singen, was du aktuell notiert hast (zwei punktierte Viertel, eine Achtel).Ich hatte sogar früher drüber nachgedacht, Triolen zu notieren, der Klangeffekt ist kaum zu unterscheiden. Im Prinzip ging es darum, einen Rhythmus zu nehmen, der dem Sprechfluss entspricht. Aber Triolen wären für "ungeübte" Rhythmiker noch schwieriger.