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Doro46
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- 20. Jan. 2011
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Hallo,
mein Klavierlehrer sagt immer, ich soll beim Spielen nicht auf die Finger gucken, sondern auf die Noten. Logischerweise gucke ich ja anfangs, wenn ich ein Stück noch nicht kann, auf die Noten, aber irgendwann kann ich es dann auswendig, habe aber manchmal Probleme, die richtigen Tasten zu treffen und gucke deshalb gelegentlich, wo die Finger landen.
Was genau ist schlimm daran? Die Stücke sind relativ kurz, das aktuelle Stück ist Novelette d-moll von Gurlitt, so dass ich selbst beim evtl. Verspielen auch ohne Notenkontrolle wieder reinfinde.
Ist es eine reine Übungssache, die richtigen Tasten zu finden? Haben auch andere dieses Problem und gucken auch die fortgeschrittenen Spieler ab und zu mal, wo die Finger als Nächstes hinmüssen?
Gruß,
Doro
mein Klavierlehrer sagt immer, ich soll beim Spielen nicht auf die Finger gucken, sondern auf die Noten. Logischerweise gucke ich ja anfangs, wenn ich ein Stück noch nicht kann, auf die Noten, aber irgendwann kann ich es dann auswendig, habe aber manchmal Probleme, die richtigen Tasten zu treffen und gucke deshalb gelegentlich, wo die Finger landen.
Was genau ist schlimm daran? Die Stücke sind relativ kurz, das aktuelle Stück ist Novelette d-moll von Gurlitt, so dass ich selbst beim evtl. Verspielen auch ohne Notenkontrolle wieder reinfinde.
Ist es eine reine Übungssache, die richtigen Tasten zu finden? Haben auch andere dieses Problem und gucken auch die fortgeschrittenen Spieler ab und zu mal, wo die Finger als Nächstes hinmüssen?
Gruß,
Doro