P
pianomobile
- Dabei seit
- 30. Apr. 2006
- Beiträge
- 771
- Reaktionen
- 3
Im Gegensatz zu anderen Lernprozessen finden wir beim Klavierüben keine „Lernkurve“ , sondern "Lernstufen" vor (kann mich leider nicht mehr an die mathematische Bezeichnung erinnern). Das heißt, es geht mal eine Zeit lang (trotz Übens) nichts bis wenig weiter, und dann plötzlich wieder mehr als gewöhnlich.
Wie schon erwähnt macht es durchaus Sinn, Stücke zwischendurch länger wegzulegen und später wieder aufzuwärmen, da das Lösen von (nicht nur technischen) Problemen auch im Unterbewusstsein weiter erfolgt:
Es kommt zum „Reminiszenz-Effekt“, wobei man Stücke plötzlich besser spielen kann als vorher, obwohl man sie längere Zeit nicht geübt hat.
Wie schon erwähnt macht es durchaus Sinn, Stücke zwischendurch länger wegzulegen und später wieder aufzuwärmen, da das Lösen von (nicht nur technischen) Problemen auch im Unterbewusstsein weiter erfolgt:
Es kommt zum „Reminiszenz-Effekt“, wobei man Stücke plötzlich besser spielen kann als vorher, obwohl man sie längere Zeit nicht geübt hat.