LMG
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Wie unterhaltsam doch ein Sonntagmorgen sein kann!
Ja - wenn man Dein Gesicht sehen würde, würde ich Dir zustimmen.
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Wie unterhaltsam doch ein Sonntagmorgen sein kann!
Blödsinn, dem liegen physikalische Gegebenheiten zugrunde.Zu 1: Ja, aber nur in den herkömmlichen Herangehensweisen.
Das disqualifiziert Dich von vorneherein. Du musst Schönberg ja subjektiv nicht mögen, aber eine objektive(re) Sichtweise sollte von einem denkenden Menschen schon erwartet werden. Das ist so also ob Du die Fallgesetze von Galileo ablehnst, weil Du den Typen doof findest.Zu 2: Eine Harmonielehre muss von jemandem notiert worden sein, den ich gut finde und dessen Musik und - falls er nicht selber komponiert hat - dessen Aussagen übertragbar sind auf Wohlklingendes. Eine Harmonielehre von Schönberg lese ich daher bestimmt nicht. Denn Schönbergs Kompositionen sagen mir leider subjektiv nicht zu: Das ist ein Ausschlusskriterium
Blödsinn, dem liegen physikalische Gegebenheiten zugrunde.
Das disqualifiziert Dich von vorneherein. Du musst Schönberg ja subjektiv nicht mögen, aber eine objektive(re) Sichtweise sollte von einem denkenden Menschen schon erwartet werden. Das ist so also ob Du die Fallgesetze von Galileo ablehnst, weil Du den Typen doof findest.
Monte
LMG erliegt dem "Ein Geisterfahrer?? HUNDERTE!" - Syndrom...
Der Sonntag wird immer besser. Weiter so!
...kommt Ihnen ein Falschfahrer entgegen...Und nun ich: Peng, aus.
Sorry @hasenbein, zu spät gesehen....kommt Ihnen ein Falschfahrer entgegen...
"einer? - Hunderte!!!"
LMG, meinst Du, ich würde mir jemals von einem einsamen, wunderlichen Typen, der als eine der letzten Verbindungen zur Außenwelt kuriose Ergüsse in Foren absondert, was sagen oder vorschreiben lassen? Eher nicht...
Das habe wir schon immer so gemacht, da könnte ja jeder kommen, wo kämen wir da hin?
Hier unterliegst Du einer kapitalen Selbsttäuschung. Wirklich tragisch, dass Du es nicht bemerkst.Und wenn diese Blicke dann auch noch gerechtfertigt sind - wie es bei meinen Anmerkungen ja der Fall ist zur Benennung der in Posting 1 genannten Akkorde, denn ich habe hier keine nennenswerten Einwände gegen meine Vorschläge einer neuen Benennung ( die nat. nur schwierig umzusetzen wäre, wg. Aufwand ) gesehen - , dann ist das doch umso besser.
Von kritiklos spricht hier ja keiner (außer Dir). Die Harmonielehren sind über die Jahrhunderte immer wieder überdacht worden und hier und da - wo es wirklich notwendig war - korrigiert worden (denke z.B. an die vielen Quint- und Oktavparallelverbote, auch die verdeckten ... das hat sich mit dem Zeit- und Personalstil immer wieder geändert). Aber Du setzt einfach am falschen Hebel an, sägst an den Axiomen, auf denen alles beruht. Aber keine Sorge, es wird Dir nicht gelingenOder sollen Menschen Deiner Meinung nach verdummen, und Althergebrachtes einfach kritiklos übernehmen?
Das habe wir schon immer so gemacht, da könnte ja jeder kommen, wo kämen wir da hin?
Aber Du setzt einfach am falschen Hebel an, sägst an den Axiomen, auf denen alles beruht. Aber keine Sorge, es wird Dir nicht gelingen
Nein, Du irrstDu irrst. Denn...bisher sehe ich, wie schon erwähnt, gegen meine neuen Benennungs-Ideen keine wesentlichen Argumente.
Und leider hast Du NICHTS verstanden. Es geht nicht darum irgendetwas zu verbieten (auch wenn da vom ParallelenVERBOT gesprochen wird), sondern einen bestimmten Stil zu beschreiben, nämlich wie die großen Meister es in ihren besten Werken gemacht haben. Wenn man dann als Übung versucht in solchen Stilen selbst was zu schreiben, dann ist es sinnvoll sich an diese "Verbote" und "Gebote" zu halten.Verbot bestimmter Parallelen: Ist hier a ) unwichtig, wird aber b ) dennoch unterrichtet "uhhhhh daaa - ne Parallele" oder "uhhh da, ne verdeckte Parallele" und stolz schwillt der jungen Musikstudentin die Brust
Vergiss aber nicht, dass ich zuweilen Musik unterrichte, und auch 3 Klavierschüler habe.
Nein, Du irrst
Und leider hast Du NICHTS verstanden. Es geht nicht darum irgendetwas zu verbieten (auch wenn da vom ParallelenVERBOT gesprochen wird), sondern einen bestimmten Stil zu beschreiben, nämlich wie die großen Meister es in ihren besten Werken gemacht haben. Wenn man dann als Übung versucht in solchen Stilen selbst was zu schreiben, dann ist es sinnvoll sich an diese "Verbote" und "Gebote" zu halten.
Monte