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Kümmer Du Dich um Du Dich. Und beantworte: Warum wird das "g" vernachlässigt? Warum sollte man die Akkorde nicht so nennen, wie ich es vorgeschlagen habe? ( Kannst Dir auch bis morgen Zeit lassen ) .
Die bisherigen Benennungen sind nicht logisch, da sie nicht auf äquivalenten Betrachtungen fußen. SOnst würde das "g" ja miterwähnt werden. Wird es aber nicht: Es wird vernachlässigt, und e-g-c wird einfach "Sextakkord" genannt, wohingegen g-C-e das boaaaah so wichtige C mitbenannt bekommt: Q U A R T - Sext-Akkord.
Nun also, Hasenbein ? Wie sieht Deine Antwort aus ?
Wie gesagt, triff Dich mal wieder mit Menschen.
Dann musst Du auch nicht Samstagabende damit verbringen, so'n überflüssigen Sch... in der Birne zu wälzen.
so zurechtgeschnitten ist das deine erste inhaltlich unanfechtbare Aussage hierschon meine Omma, und ich erachte sie als hier irrelevant,
Hier mal die Grundzüge des G.B. extra für dich, @LMG zum Mitschreiben:
Wenn du jetzt noch die Stimmführungsregeln des strengen Satzes beachtest, die Oktavregel beherrscht, lernst, dass man mit dem GB möglichst nicht über der Melodielinie spielt und die stilabhängigen Regeln für Repetitionen und schnelle Durchgangsnoten beherrscht, musst du nur noch fleißig üben, um einen bezifferten Bass flüssig vom Blatt zu spielen. Das ist kein Hexenwerk und deshalb benötigt kein Mensch neue Schreibweisen. Die alten, überlieferten eignen sich nämlich prima und haben sich bestens bewährt.
- Die Terz und die Quint sind die natürlichen Intervalle, die gespielt werden, wenn keine Ziffern notiert sind.
- die Ziffer 4 ersetzt die Terz durch die Quarte
- die Ziffer 6 ersetzt die Quinte durch die Sexte
- sollen Terz und Quarte bzw. Quinte und Sexte gleichzeitig erklingen, schreibt man 3/4 bzw. 5/6
- die Ziffer 2 ist eine abgekürzte Schreibweise für 2/4/6
- alle anderen Ziffern bezeichnen zusätzlich zum Dreiklang gespielte Intervalle
- gespielt werden jeweils leitereigene Töne, Alterationen werden durch Striche, +/- oder Versetzungszeichen vor oder nach der Ziffer angegeben
- eine Linie unter sich änderndem Basston besagt, dass der vorhergehende Akkord gehalten bzw. wiederholt wird
- in Kadenzen und Standardfloskeln, bei denen die harmonische Wendung selbstverständlich ist, wird oft auf eine Bezifferung verzichtet
LG, Mick
Zumindest das, welches ich in 20 Jahren erlernt hatte.
Wenn Generalbass veraltet ist, ist es Chopin genau so. Wie die meiste Musik verständlicherweise - oder interessieren Dich nur allerneueste Kompositionen? Eindeutig: wer sich mit Barockmusik beschäftigt kommt um den GB nicht drum herum.Punkt 1: Generalbass ist veraltet und hat keine wesentliche Bedeutung. Oder schreibt Chopin Generalbassziffern unter seinen Kram ?
Sie sind absolut etabliert und haben sich tausendfach bewährt. Selbstverständlichkeiten wie Terz und Quinte können ja durchaus benannt werden, wenn man das möchte. Nichts spricht dagegen, von einem Terzquintakkord zu sprechen, wenn man den Dreiklang meint. Ist ja korrekt - nur eben überflüssig. Dito mit dem Sextakkord. Wer das nicht durchschaut, der hat irgendwas nicht richtig kapiert.Punkt 2: Die heutigen Akkordbezeichnungen, insofern ich sie in Posting numero Uno vermerkt und kritisiert hatte ( und zwar begründet kritisiert hatte ), sind unsinnig, und verwirrend.
Klar könnte man, aber wozu ein running System ändern, wenn ein neues keinerlei Verbesserungen bringt? Noch dazu finde ich Deinen Vorschlag statt Sextakkord Terzquartakkord zu sagen sehr umständlich und Fehler provozierend. Stell Dir mal vor, Du analysierst die Harmonien eines Klaviersatzes und da kommen dann unvollständige Akkorde vor, z.B. ein Sextakkord, wo der mittlere Ton fehlt. Mit der bewährten Methode hast Du die Sexte in jedem Fall schon drin im Akkordnamen, bei Dir käme man jetzt ins schwimmen, denn Du meinst ja eigentlich einen Terzquartakkord, musst jetzt aber erst mal Sextakkord sagen, weil die Quarte gar nicht auftritt - was nun?Punkt 3: Man könnte sie daher anders bezeichnen. Vorschläge existieren, ich hatte auch diese begründet.
Ist soeben geschehen.Punkt 4: WIderlegt ist davon kein einziger, bis jetzt.
Und das wird er auch nicht
Weisst Du, LMG, mit der bestehenden Methodik kannst Du den größten Teil der tonalen Musik ganz gut in den Griff bekommen. Und für modernere Sachen eignet sich Deine tolle Methode schon gar nicht, da geht es um ganz andere Klänge.Und ich wiederhole: Heutzutage will ich präzise Benennungen sehen, die eingängig sind. Und nicht solche dämlichen Dinge wie "Sextakkord" und "Quartsextakkord", die unter völlig ANDEREN Gewichtungen benannt werden. Das ist Kappes und kann durchaus verbessert und modernisiert werden.-
Ist soeben geschehen.
@Monte was glaubst du, wie Rumpelstilzchen jubilieren wird, wenn ihm irgendwer beibringt, was ein so genannter Grundton (auf den man sich zu beziehen pflegt) istViel Spaß hier noch
@Monte was glaubst du, wie Rumpelstilzchen jubilieren wird, wenn ihm irgendwer beibringt, was ein so genannter Grundton (auf den man sich zu beziehen pflegt) ist
mit Sicherheit wird sich dank dieser WICHTIGEN, ja WICHTIGSTEN Meinung eines baldigen Tages durchsetzen, dass man c-e-g nicht mehr C-Dur Dreiklang nennt, sondern c-wichtig-e-wichtig-g-besonderwichtig-weil-LMG-Meinung-Akkordund bin der Meinung, dass A L L E Töne wichtig sind.
mit Sicherheit wird sich dank dieser WICHTIGEN, ja WICHTIGSTEN Meinung eines baldigen Tages durchsetzen, dass man c-e-g nicht mehr C-Dur Dreiklang nennt, sondern c-wichtig-e-wichtig-g-besonderwichtig-weil-LMG-Meinung-Akkord
mein Tipp: ab ins nächtliche Gebüsch, abkühlen (und von Marie-Antoinette (kopflos) träumen) und dann etwas weniger rumpelstilzen
nein.Aber hier habe ich vernünftige Vorschläge gemacht,