R
Rohrdommel
Guest
Quot homines tot sententiae,So lasset uns denn, die zentralen technischen Herausforderungen nicht scheuend, gemeinsam einstimmen
difficile est non scribere satiram
Salve
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Quot homines tot sententiae,So lasset uns denn, die zentralen technischen Herausforderungen nicht scheuend, gemeinsam einstimmen
@Pedall absolut spitze!!!! Tränen gelacht allerbesten Dank, schöner und treffender lässt sich manches Blabla nicht parodierenZum Thema "Zentrale technische Herausforderungen beim Klavierspielen" muß ich zunächst einmal mit dem dringendst gebotenen Nachdruck darauf aufmerksam machen, daß die mit Abstand beste Dönerbude bei mir um die Ecke jetzt dichtmacht. Der Konkurrenzdruck ist offenscheinbar so hoch geworden, daß mit qualitativ hochwertigem Zutaten derer lokalen Zulieferern kein Stich mehr zu machen ist. Das große Geschäft wird mit Billigfraß gemacht. Das ist freilich nicht dem Feminismus anzulasten, wenngleich gleichwohl alsgleich zu fragen wäre, wie unsereiner denn die vielgescholtene nicht nur dem christgläubigen Volke, sondern den werktätigen Massen zu einem Stande verhülfe, welchmöglich solcherlei Leittransportmittel zur Gewährleistung eines solidarischen, zeitoptimierten, ressourcenschonenden und zuverlässigen Transport unserer Bevölkerung im Hinblick auf den in absehbaren Wochen sich erneut manifestierenden Palmsonntag ein diesem beizugesellendes heutigenzeits nahezu allgemeiner Vergessenheit anheimgefallenes Transportmittel gebührender Erwähnung eingeräumt zu werden verdient: Der ob seiner sprichwörtlichen Geduld nicht zuletzt sprichwörtlich gewordene Esel.
Dem Grautier sei unser künftiges Augenmerk gewidmet; grau ist freilich auch der der Volksgesundheit ungemein abträgliche Feinstaub. Man mache sich nur einmal vertraut mit den entsetzlichen Werten, die vielerorts auf unserem "blauen" Planeten gemessen werden. Ist es denn überhaupt angemessen? hierbezüglichenfalls noch von Werten zu sprechen?Da wurde noch des Kunden bedient. Oder heißt es dem Kunden? Jedenfalls der/den Kund*in. Und das ist
Mit diesen Worten, verbunden mit dem Aufruf zu einen steilen Aufschwung der Anspannung aller musikalischen Kräfte wünsche ich der Clavieristengemeinde allerseits einen schönen Sonnabend.
ganz im Gegenteil @Rohrdommel : das doppel-L-Pedall hat dein weitschweifig themafernes großspuriges Blabla treffend persifliert - das ist alles andere als nutzlos: z.B. ein Nutzen davon ist, dass man amüsiert ist (ich hab Tränen gelacht)@Pedall
es ist erstaunlich und noch mehr bemitleidenswert, welche offensichtlich nutzlosen Anstrengungen Du unternimmst , um Sachverhalte zu entstellen.
denn wer ausgerechnet sowas im Zusammenhang mit zentralen technischen Herausforderungen des Klavierspiels belehrend raustrompetet, der soll das gefälligst auch so tun. Und jetzt dir und den Deinen (PapaMaxe, MuttiDommel, viele Eierlein im Genossenschaftsnest) viel Spaß beim vorbildlichen Ferienverhalten unter dem MottoFamilienleben in einer bescheidenen aber gemütlichen Genossenschaftswohnung
kostengünstige Urlaube im Inland sparen erhebliche Mittel und sind auch ökologisch sinnvoll.
Viele ausreichend verdienende Fachkräfte
wollen beide voll arbeiten, weil die Aufstiegs und Verdienstchancen locken.
Dann sich endlich viel viel und noch vielmehr leisten, leisten, leisten...
Eben, eben! Du sagst soWer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung!
@rolf leg doch mal eine andere Platte auf
Schön für deine Einzelfallkonfiguration, die aber kein Regelfall darstellt.Ich habe nicht eine einzige schlechte Erinnerung an gemeinsame Familienzeiten - das hängt ganz gewiss auch damit zusammen.
@Rohrdommel du erwähnst die, kennst dich da also profund aus, also ist zu fragen.Vollbluthausfrauen
Allerdings merkt man es deiner Persönlichkeit deutlich an, daß du mit Kindermädchen aufgewachsen bist.Ich habe nicht eine einzige schlechte Erinnerung an gemeinsame Familienzeiten - das hängt ganz gewiss auch damit zusammen.
das @FünfTon ist eine literarische Reminiszenz:Allerdings merkt man es deiner Persönlichkeit deutlich an, daß du mit Kindermädchen aufgewachsen bist.
fromme Helene, W. BuschEins aber war von ihm nicht schön:
Man sah ihn oft bei Hannchen stehn!
Doch jeder Jüngling hat wohl mal
'n Hang fürs Küchenpersonal,
Und sündhaft ist der Mensch im ganzen!
Wie betet Lenchen da für Franzen!!
Das interessiert mich. Könntest du das etwas detaillierter ausführen?Allerdings merkt man es deiner Persönlichkeit deutlich an, daß du mit Kindermädchen aufgewachsen bist.
Das interessiert mich. Könntest du das etwas detaillierter ausführen?
apropos (Küchen)personal: Da hatte mein Vater anlassbezogen (Bärbel: 90-60-90) eine klare Anweisung an uns: "Die Hausziegen sind tabu!"das @FünfTon ist eine literarische Reminiszenz:
fromme Helene, W. Busch
Unsere Köchin war eine richtige italienische Mamma, geschätzt 120-120-120. Bei der brauchte es kein Tabu, da war jede Annäherung lebensgefährlich.