- Dabei seit
- 18. Feb. 2008
- Beiträge
- 30.374
- Reaktionen
- 22.258
hallo,
mal eine Anmerkung von einem, der nahezu gar nicht über seinen "klassischen Tellerrand" hinausschaut (also bitte nicht gleich böse sein):
- ich finde als Jazzpianist UND Komponist war Friedrich Gulda (!!!) große Klasse! z.B. sein Klavierstück "für Paul", seine Improvisationen sowieso. "für Paul" ist ziemlich schwierig, aber ein wunderschönes Stück (überhaupt der Gulda und "Gebrauchsmusik": dem sein österreichische Volksmusik verarbeitendes witziges Cellokonzert muss man mal kennen lernen, so nebenbei nur, aus Spaß --- Musik muss ja Spaß machen, in jedem Sinn)
- - Bernstein! "Prelude, Riffs and Fugue" für Klavier und Orchester!!! oder dann das geniale, nicht nur jazzige Lied "i hate music", welches als Kontraste 12-Ton-Atonalität und Jazz-Drive einander gegenüberstellt: genial (den halte ich übrigens für einen der allergrößten Komponisten des 20. Jh.!!!)
- - - natürlich Gershwin: rhapsody in blue
ich persönlich mag das "improvisieren" a la jazz nicht so sehr, denn es bewegt sich (notwendig) in abgesprochenen Mustern und Rastern - das siehr dann so aus, als seie alles spontan, ist es aber nicht 100prozentig... das halte ich für kritisch.
ok, nur meine Meinung
und klar: Sachen wie take five hat man im Ohr!!!
ach: soll doch alles Spaß machen!!! darum gehts
Gruß, Rolf
mal eine Anmerkung von einem, der nahezu gar nicht über seinen "klassischen Tellerrand" hinausschaut (also bitte nicht gleich böse sein):
- ich finde als Jazzpianist UND Komponist war Friedrich Gulda (!!!) große Klasse! z.B. sein Klavierstück "für Paul", seine Improvisationen sowieso. "für Paul" ist ziemlich schwierig, aber ein wunderschönes Stück (überhaupt der Gulda und "Gebrauchsmusik": dem sein österreichische Volksmusik verarbeitendes witziges Cellokonzert muss man mal kennen lernen, so nebenbei nur, aus Spaß --- Musik muss ja Spaß machen, in jedem Sinn)
- - Bernstein! "Prelude, Riffs and Fugue" für Klavier und Orchester!!! oder dann das geniale, nicht nur jazzige Lied "i hate music", welches als Kontraste 12-Ton-Atonalität und Jazz-Drive einander gegenüberstellt: genial (den halte ich übrigens für einen der allergrößten Komponisten des 20. Jh.!!!)
- - - natürlich Gershwin: rhapsody in blue
ich persönlich mag das "improvisieren" a la jazz nicht so sehr, denn es bewegt sich (notwendig) in abgesprochenen Mustern und Rastern - das siehr dann so aus, als seie alles spontan, ist es aber nicht 100prozentig... das halte ich für kritisch.
ok, nur meine Meinung
und klar: Sachen wie take five hat man im Ohr!!!
ach: soll doch alles Spaß machen!!! darum gehts
Gruß, Rolf