Wieviel Zeit am Klavier?

  • Ersteller des Themas Romantikfreak98
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- die Angaben zur Häufigkeit von Sex sind (natürlich) Selbstangaben. Da kann sich jeder ausrechnen, dass soziale Erwünschtheit diese Angaben verzerrt, [...]

Selbstangaben haben bei derartigen Fragen eben wenig Aussagekraft. Umso weniger, wenn die Aussagen von Personen mit offensichtlich geringer Bildung bzw. niedrigem sozialen Status stammen.
Am Stammtisch wird halt gern mal übertrieben.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
- es ging übrigens nicht um "guten" Sex, sondern um die Häufigkeit von Sex.

Mmmh, ist schon richtig, aber mit derartigen Einwänden versuchen sich ziemlich viele Leute den Fakt schönzureden, dass ihr Sexleben in ihrer längerfristigen Beziehung ziemlich eingeschlafen ist. "Ist zwar nicht oft, aber dafür jedes Mal sehr schön."
Klar, wenn man nur selten was zu essen kriegt, schmeckt es besonders gut, wenn man dann mal was essen darf... logisch...
Sehr viele Männer (und auch Frauen, aber bei Männern ist der Anteil höher) bleiben aufgrund der guten "Freundschaftsebene" bei ihrer Frau, gucken aber in Wirklichkeit anderen Frauen hinterher und träumen davon, mal wieder so richtig geilen Sex zu haben. (Oder sie gucken regelmäßig Pornos als schwache Ersatzbefriedigung. Oder sie gehen ab und zu in den Puff.) Sie finden sich, weil sie ja so anständige Kerle sind, mit der Situation ab.
 
Mmmh, ist schon richtig, aber mit derartigen Einwänden versuchen sich ziemlich viele Leute den Fakt schönzureden, dass ihr Sexleben in ihrer längerfristigen Beziehung ziemlich eingeschlafen ist. "Ist zwar nicht oft, aber dafür jedes Mal sehr schön."
Klar, wenn man nur selten was zu essen kriegt, schmeckt es besonders gut, wenn man dann mal was essen darf... logisch...
Sehr viele Männer (und auch Frauen, aber bei Männern ist der Anteil höher) bleiben aufgrund der guten "Freundschaftsebene" bei ihrer Frau, gucken aber in Wirklichkeit anderen Frauen hinterher und träumen davon, mal wieder so richtig geilen Sex zu haben. (Oder sie gucken regelmäßig Pornos als schwache Ersatzbefriedigung. Oder sie gehen ab und zu in den Puff.) Sie finden sich, weil sie ja so anständige Kerle sind, mit der Situation ab.

Wie machst Du es ?

Gruß
Rubato
 
Könnt den Thread ja gleich umbenennen in "wie oft und wie toll poppt ihr / wie oft tragt ihr den Müll runter" :floet:

Oder macht ihr etwa aufm Klavier rum :shock:

Was dies wieder für Auswirkungen auf den Wiederverkaufswert hat...


Lg, Nessie
 
Aus irgendwelchen Gründen kann ich das pdf leider nicht einsehen (eigentlich funktioniert mein Adobe Reader). Studien generell betrachte ich immer mit einem gewissen Argwohn, besonders, wenn die zu untersuchenden Inhalte komplex sind. Denn meist wird versucht, für die Studie einen Raum herzustellen, in dem bestimmte Ursachen bestimmte Wirkungen haben. Leider ist das in der Realität so isoliert meist nicht der Fall und es können ganz andere Einflüsse für die Wirkungen verantwortlich sein, die man in der Studie aber ausgeklammert hat. Deshalb gibt es natürlich auch Studien, die zum genau gegenteiligen Ergebnis kommen ( https://www.google.de/url?sa=t&rct=...=KjFQD7hB75_QSWdKHLxBQg&bvm=bv.59568121,d.Yms ), aber m.E. genauso skeptisch zu betrachten sind.

Die Häufigkeit von Sex gerade vor 20 Jahren kann z.B. auch darauf zurückzuführen sein, dass die Frau einfach gehorcht hat, wenn der Mann Sex wollte. Im klassischen Rollenmodell nicht unüblich. Etc. etc.. Für die Häufigkeit von Sex in einer Beziehung sind mit Sicherheit sehr viele unterschiedliche Faktoren verantwortlich und nicht nur die Mithilfe im Haushalt.

Es kommt halt drauf an, WER gerade den Müll runterbringt!

Liebe Grüße

chiarina
 
Es gibt Studien wie Sand am Meer... Die einzige wirklich wissenschaftlich-seriöse und für Clavioten relevante Studie ist diese hier:

TJ et al.: "Daily practice of TEY-Literature induces significant longterm-reduction of sperm quality and penis length in heterosexual caucasian pianists." (Archives of the North Corean Society of Culture-related Gender Studies; 2011: 456234467673: 1 - 5743).

:klavier:
 
Studien und Gutachten kann man hinsichtlich der objektiven Abbildung der Realität in der Pfeife rauchen.

Beide kosten Geld, das irgendwer bezahlt. Derjenige, der bezahlt, agiert in der Regel nicht vollkommen desinteressiert. Er sucht sich ein Institut, das seinen eigenen Auffassungen nahesteht. Dieses Institut wiederum kann durch das Design der Studie jedes Ergebnis bekommen, das es (bzw. sein Auftraggeber) haben will.

Wer das jetzt nicht glaubt, gebe doch mal selbst eine Studie/ein Gutachten in Auftrag. Es ist allein schon ein Unterschied, ob man z. B. bei der Naumann-Stiftung anklopft oder bei der Heinrich-Böll-Stiftung.

Die erste Frage bei der Betrachtung einer Studie / eines Gutachtens muss immer sein: Wer hat sie in Auftrag gegeben? Wer hat sie erstellt?

Die Antwort auf diese beiden Fragen ist aufschlussreicher als der Inhalt.
 
1) Nils möchte mit nichts behelligt werden, was seinem gegenwärtigen festgefügten Weltbild möglicherweise widersprechen könnte, und liest deswegen die Studie nicht.
Ist ungefähr so, als hätte just jemand Beweise vorgelegt, dass die Erde keine Scheibe sei, und Nils wäre ein Christ, der sagt: "Nee, mir egal, ich beschäftige mich nicht mit den Beweisen der Kugelförmigkeit der Erde, denn ich habe gelernt, dass sie eine Scheibe ist, und der Papst sagt es auch, deshalb Ruhe bitte!"

Naja..., das ist so zum Teil richtig. Allerdings würde ich es anders beschreiben: Ich soll eine Studie lesen, die mir darlegen soll, dass die Erde eine Scheibe ist! Ich bin jedoch durch tausende von realistischen Wahrheiten überzeugt von einem anderen Sachverhalt. Und ja..., dann gebe ich dir Recht! Vor einer solchen Studie verweigere ich mich. Weil sie schlicht auf Unfug basiert.

3) Nils schreibt: Ich kann von Problemen sexueller Natur nichts feststellen. Eine Trennung ist übrigens auch nicht in Sicht. Dies KANN auch heißen: Nils merkt nicht, dass seine Partnerin unzufrieden ist, und bildet sich ein, alles sei in Butter. Er wäre beileibe nicht der erste, der aus allen Wolken fiele, wenn ihm seine Frau eines Tages verkündete: "Du, ich habe einen anderen, ich hielt es einfach nicht mehr aus, sorry."

Nein, dies ist eine Behauptung deinerseits, die völlig an den Haaren (von Schmickus Frau?) herbei gezogen ist! Du hast überlesen, dass ich mit einer Frau zusammen lebe, die über einen Denkapparat verfügt, welcher Autark funktioniert. Ohne äusserliche Einflusnahme. Und jetzt erzähle ich dir etwas ganz verrücktes: Wenn meine Frau etwas stört, dann sagt sie es! Und jetzt wirds noch verrückter: Deswegen habe ich sie geheiratet! Und um der Verrücktheit nun die Krone aufzusetzen:

Ich habe mich (schon immer) für Frauen entschieden, die mir intellektuell sowie verbal nicht nachstehen. Auch wenn dies in meinem Fall nicht schwer sein mag. ;-). Ich lebe mit meiner Frau zusammen, weil ich mich mit ihr auf gleichem Niveau austauschen kann. Ich gestehe ihr keine Meinung zu...., ich flehe sogar danach.

Meine Frau und ich pflegen eine ausgezeichnete Freundschaft zueinander. Was unser Sexualleben angeht, werde ich hier keine Details preisgeben. Nur so viel: Es existiert! Und zu deiner Annahme, dass man nur eins von beidem (Sexualleben oder Freundschaft) bis zur Perfektion leben kann. Und eines immer nur "ok" ist. Dies mag grundsätzlich sein. Jedoch ist es in jeder Art von Beziehung doch so, dass selbige auf der Kompromissbereitschaft beider Teile beruht. In jeder Partnerschaft, sei sie geschäftlich, privat oder sexuell, wirst du nicht zu 100% dein Gusto durchsetzen können. Nur so ist eine Partnerschaft von Dauer. Sie lebt vom Geben und vom Nehmen. Und nur insofern hier ein ausgewogenes Verhältnis herscht, können beide Teile damit zufrieden leben.



Ganz klar ist es so, dass eine kooperative Art des Mannes (hilft im Haushalt, ist immer für die Frau da etc.) nicht sexy ist, also kein Antörner.

Naja.., es ist eine Tatsache, dass es Frauen "abtörnt", wenn sie sich Ihres Partners zu sicher sind. Etwas Geheimnisvolles..., selbstverständlich nicht immer "Ja und Amen" sagen, gehört zum Spiel der Geschlechter. Das macht eine Beziehung reizvoll. Und wenn du meiner Frau sagst, ich sei ein "Ja-sager"..., ich wäre immer für Sie da.., ich würde ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen und sie Tag und Nacht umgarnen, wird sie in schallendes Gelächter verfallen. Das bin ich sicherlich nicht. Ich bin auch weit davon entfernt, ein sogenannter "Frauenversteher" (was immer das sein soll) zu sein.

Nein, ich bin sicherlich eher der Typ "Rüpel"..., unrasiert.. kantig.., laut..! Mit eigenem Kopf, den ich versuche zu jeder Zeit durchzusetzen.

Aber ich sage es nochmal: Im Haushalt mit anzupacken..., Müll raustragen, Kinderwagen schieben..., einkaufen und/oder Kochen.., Staubsaugen, sind keine Tätigkeiten, die sich hinsichtlich der Männlichkeit widersprechen. Ganz im Gegenteil: Männlich bist du, wenn du diese Aufgaben erfüllst, und trotzdem nicht an Männlichkeit einbüßt, weil du diese an anderer/wichtigerer Stelle unter Beweis stellst. Männlich bist du, wenn deine Frau voller Stolz zu dir auf blickt, gerade obwohl du in der Küche stehst, kochst und aufräumst!

Wenn dir das gelingt, bist du ein Mann! Wenn du deine Männlichkeit durch das Nicht tun von Dingen versuchst zu belegen, bist du ´ne Fummeltrine!
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Es ist nicht zu erwarten, dass die in einer festen Partnerschaft oder Ehe befindlichen Forumsteilnehmer zu dieser Frage offen und ehrlich Stellung nehmen oder gar aus dem Nähkästchen plaudern.

Im Gegenteil werden sie eher widersprechen und sagen, dass das alles gar nicht stimmt und man das sowieso nicht so verallgemeinern könne etc. pp.

Und zwar einfach deswegen, weil der Partner entdecken könnte, was man hier geschrieben hat, und daraus unangenehme Gespräche resultieren könnten.

Verstehe ich. (Ich kenne mich mit Computern so weit aus, dass ich es ausreichend geheimhalten kann.)
 
Verstehe ich. (Ich kenne mich mit Computern so weit aus, dass ich es ausreichend geheimhalten kann.)

Das amüsiert mich. du kannst dir sicher sein..., ich kenne mich ebenfalls so weit mit Computern aus, dass ich es geheim halten könnte. Dafür gibt es jedoch überhaupt keinen Grund. Ganz ehrlich.., wenn du geheim hälst, was du hier schreibst.., beneide ich dich keineswegs um deine Beziehung/Ehe. Denn diese scheint auf Unehrlichkeit und nicht verhandene Authentizität zu basieren. Für mich ein undenkbarer Alptraum!
 

Es ist nicht zu erwarten, dass die in einer festen Partnerschaft oder Ehe befindlichen Forumsteilnehmer zu dieser Frage offen und ehrlich Stellung nehmen oder gar aus dem Nähkästchen plaudern.

aber wie reimt sich deine merkantile Lehre mit der amüsanten schmickus´schen Darstellung?
dir zufolge müsste der prügelnde haushaltsfaule Macho, sofern er fett Kohle hat, am besten wegkommen und im Umkehrschluß das Ideal des schmachtenden Weibsvolks sein - was aber macht das Weibsvolk mit einem steinreichen Tischabräumerstaubsauggleichberechtigungsfetischisten??? Fragen über Fragen...
 
Bei Studien werden auch gerne mal Ursache und Wirkung durcheinandergebracht.

Es gibt eine Studie dazu, dass der gefährlichste Ort der Welt das Bett ist. Prozentual gesehen sterben nämlich die meisten Menschen in einem Bett, anderswo viel seltener.

Hier könnte es auch so sein:
Diejenigen testosterontriefenden Machos, die nur Sex im Kopf haben und diesen notfalls auch unsanft erzwingen, haben vielleicht wirklich sehr viel davon. Und sie sind so gestrickt, dass sie nicht einmal auf die Idee kämen, den Müll herauszutragen.

Umgekehrt bedeutet das aber noch lange nicht, dass eine Frau mehr Sex von ihrem Mann will, nur weil er sich weigert, den Müll herauszutragen.
 
Ich habe versucht, zu erklären, welche Aspekte zusammenhängen und welche jedoch nicht. Wenn Ihr das immer wieder falsch verstehen oder einfach ignorieren wollt - nur zu, ich werde darauf jedenfalls nicht einsteigen.
 
Fassen wir mal zusammen:

1) Nils möchte mit nichts behelligt werden, was seinem gegenwärtigen festgefügten Weltbild möglicherweise widersprechen könnte, und liest deswegen die Studie nicht.
Ist ungefähr so, als hätte just jemand Beweise vorgelegt, dass die Erde keine Scheibe sei, und Nils wäre ein Christ, der sagt: "Nee, mir egal, ich beschäftige mich nicht mit den Beweisen der Kugelförmigkeit der Erde, denn ich habe gelernt, dass sie eine Scheibe ist, und der Papst sagt es auch, deshalb Ruhe bitte!"

2) Die Wahrscheinlichkeit, dass Schmickus keinen Sex hat bzw. auch nie nennenswert dollen hatte, ist sehr hoch einzuschätzen, so freudlos wie er rüberkommt.
Und genauso hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das, was Schmickus da anführt, keineswegs auf eigener Erfahrung beruht, sondern lediglich auf Hörensagen.

3) Nils schreibt: Ich kann von Problemen sexueller Natur nichts feststellen. Eine Trennung ist übrigens auch nicht in Sicht. Dies KANN auch heißen: Nils merkt nicht, dass seine Partnerin unzufrieden ist, und bildet sich ein, alles sei in Butter. Er wäre beileibe nicht der erste, der aus allen Wolken fiele, wenn ihm seine Frau eines Tages verkündete: "Du, ich habe einen anderen, ich hielt es einfach nicht mehr aus, sorry."

Ganz klar ist es so, dass eine kooperative Art des Mannes (hilft im Haushalt, ist immer für die Frau da etc.) nicht sexy ist, also kein Antörner.
Es trägt nur dazu bei, dass sich bei der Frau keine Unzufriedenheit, kein Meckerpotential aufbaut.
Damit wird also die "freundschaftliche" Beziehung gefördert, was aber (und das bringen sehr viele durcheinander!) eine ganz andere Ebene ist als die sexuelle.
Es gibt Paare, die jahrelang sexlos oder fast sexlos zusammenleben und ganz zufrieden sind, weil sie den Sex nicht (mehr) brauchen -> Freundschaftsebene ganz prima.
Und es gibt Paare, bei denen geht es sexmäßig raketenartig ab, aber es gibt dauernd Zoff, die Freunde fragen sich, warum die beiden immer noch zusammen sind etc. -> Sexebene ganz prima.
Es ist ein Trugschluss, ein Aberglaube, dass die eine Ebene die andere verbessern würde.
Allseits bekannt ist auch, dass es fast immer das Sexleben abschlaffen lässt, wenn ein Paar zusammenzieht in eine gemeinsame Wohnung.
Für guten Sex braucht man immer ein gewisses Nähe-Distanz-Spielchen, das heißt, der andere darf eben nicht immer verfügbar sein, man muss überraschende Seiten an ihm erleben, er muss "gegenhalten" können, sich abgegrenzt und eigenständig verhalten (hier sei auch der berühmte "Versöhnungssex" nach Streit genannt - es ist absolut kein Zufall, dass gerade der oft sensationell ist).
Das Optimum, das man erreichen kann, ist, dass die eine Ebene sehr gut ist und die andere Ebene ganz ok (wobei man spürt, dass die mit einer anderen Partnerin besser sein könnte).
(Klar, man kann auch für sich "guten Sex" einfach so definieren, dass einem 1x monatlich oder 1x jährlich völlig reicht und man das auch schön findet, und schon kann man trompeten, dass bei einem beide Ebenen super sind, aber davon rede ich natürlich nicht.)

LG,
Hasenbein

Volltreffer, mit Ausnahme des zweiten Punktes. Freudlos? Ich? Nö :D
 
Ich finde es äußerst amüsant zu beobachten, wie hochkompetent hier Männer herumraisonnieren über das, was Frauen angeblich wollen / denken / fühlen / etc. [/IRONIE]


Hat jemand noch Interesse am eigentlichen Thema?

Wahrscheinlich nicht, aber egal:

Ich übe nach wie vor 5 Stunden am Tag. Die Übezeit brauche ich aber auch, sonst sehe ich keine Fortschritte. Außerdem macht es mir Spaß. :)

Die 5 Stunden natürlich nicht an einem Stück, sd mit Pausen zwischendurch. Jetzt gerade zum Beispiel. :lol:
 
5, Fünf!!! Stunden? Respekt!
 
Nun... erst einmal vorweg, ohne es böse zu meinen. Bringe bitte noch ein paar Lebensjahre hinter dich, bevor du solche Fragen stellst.

Zu deiner Frage: Ich stehe morgens auf und trinke Kaffee. Keine Kinder, keine Haustiere. Ich komme Abends nach Hause und esse vielleicht eine Kleinigkeit (meist hab ich ja Mittags in der Firma gegessen). Somit beschränkt sich das Einräumen der Spülmaschine (das Gerät an sich finde ich schon dekadent) auf 2 Kaffeetassen..., 1-2 Tellerchen und ein bisschen Kleinkram. 2 x die Woche schnell durchgesaugt...., ein wenig Wäsche waschen etc..., dafür brauche ich eine Haushälterin?

Was soll die machen?

" Was soll die machen? " auf dich aufpassen :D
 
Ich finde es äußerst amüsant zu beobachten, wie hochkompetent hier Männer herumraisonnieren über das, was Frauen angeblich wollen / denken / fühlen / etc. [/IRONIE]


Hat jemand noch Interesse am eigentlichen Thema?

Wahrscheinlich nicht, aber egal:

Ich übe nach wie vor 5 Stunden am Tag. Die Übezeit brauche ich aber auch, sonst sehe ich keine Fortschritte. Außerdem macht es mir Spaß. :)

Die 5 Stunden natürlich nicht an einem Stück, sd mit Pausen zwischendurch. Jetzt gerade zum Beispiel. :lol:

Du sprichst mir sowas von aus der Seele!!! Ja, genau so sehe ich das auch. Und ohne "viele" Stunden am Tag (gemittelt über die Woche) gibt es keine Fortschritte. Allerdings staune ich, wo Du die Zeit her nimmst. Ich habe gerade mal nachgerechnet, wenn ich ne echt gute Woche habe, komme ich auf maximal zwei pro Tag, und dabei liegt das Gros definitiv am WE.

Herzliche Grüße,

Wolf
 
Ich finde es äußerst amüsant zu beobachten, wie hochkompetent hier Männer herumraisonnieren über das, was Frauen angeblich wollen / denken / fühlen / etc.

Genau, so ist es ! Dabei könntest Du als Frau doch ganz leicht für Aufklärung sorgen, indem Du folgende Fragen beantwortest:

1. Wie oft hast Du Sex, wenn Dein Mann im Haushalt nicht hilft ?
2. Wie oft, wenn er 1..2 Stunden pro Woche hilft ?
3. Wie oft, wenn er mehr als 2h pro Woche hilft ?
4. Wie oft, wenn er zusätzlich noch Klavier spielt ?
5. Wie oft, wenn er zwar im Haushalt nicht hilft, aber trotzdem Klavier spielt ?
6. Würdest Du entprechende Aktivitäten auf dem Flügeldeckel befürworten, wenn die Herstellergarantie für entsprechende Schäden greifen würde ?
7. Wie gut wäre der Sex gemäß den Punkten 1. bis 6. jeweils auf einer Skala von 0 bis 10 ?
8. Ist Dir 5 Stunden Klavier üben lieber als Dich 5 Stunden mit Deinem Mann zu beschäftigen (ggfs. auch mit anderen als den o.g. Beschäftigungsarten), und warum ?

Der Dank des Forums für diese Aufklärung wäre Dir gewiß ! :D

Gruß
Rubato
 

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