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Stefan379
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Orgel!Diese beiden Instrumente waren vor allem im Fokus, weil dabei Unabhängigkeit der Hände (und Füße) trainiert wird.
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Orgel!Diese beiden Instrumente waren vor allem im Fokus, weil dabei Unabhängigkeit der Hände (und Füße) trainiert wird.
Wow, das war mir tatsächlich nicht bewusst. Mir fällt kein weiteres Instrument ein, das diese Eigenschaften hätte.Diese beiden Instrumente waren vor allem im Fokus, weil dabei Unabhängigkeit der Hände (und Füße) trainiert wird.
Gut, dass die Füße in Klammern stehenUnabhängigkeit der Hände (und Füße) trainiert wird.
Die Reaktionen verstehe ich auch nicht.Was ist daran traurig?
Die Differenziertheit des Anschlags kann die Orgel überhaupt nicht umsetzen.
Nun gut, dann fallen mir noch Pedalflügel und Harmonium ein (die Bälge müssen unabhängig vom Takt getreten werden).Die Differenziertheit des Anschlags kann die Orgel überhaupt nicht umsetzen.
Das stimmt so nicht.Die Differenziertheit des Anschlags kann die Orgel überhaupt nicht umsetzen.
Nur, wenn man es verkopft angehtDiese ist eine total verkopfte Angelegenheit.
Nun, das stimmt so aber auch nicht ganz. Ein guter Organist drückt nicht einfach nur die Finger auf die Tasten, sondern benutzt ebenfalls eine körperliche Choreographie, um Phrasen zu formen. Allerdings werden diese überwiegend durch Artikulation und Zeit beeinflusst. Damit kann die Suggestion eines crescendos oder decrescendos oder bestimmter Betonungen entstehen.Aber die spontane Umsetzung von Klanglichkeit mit Körpergefühl geht halt nicht.
Dann kann ich ja froh sein, wenigstens eine Dorforganistin zu sein.Feld-, Wald- und Wiesenkantoren
Erreicht man das an der Orgel allein durch die Registrierung ... oder gibt es da noch andere Möglichkeiten? Vielleicht ein Volumen-Pedal?Ja, man kann beide auch leise spielen. Aber man hört sie trotzdem
Ja, in Form eines Schwellwerks oder eines Registerschwellers.Erreicht man das an der Orgel allein durch die Registrierung ... oder gibt es da noch andere Möglichkeiten?
hihi, stimmt! Diese meinte ich ausdrücklich nicht!Dann kann ich ja froh sein, wenigstens eine Dorforganistin zu sein.
Die Füße waren tatsächlich auch mehr auf das Schlagzeug bezogen. Fakt ist aber, dass gewisse unabhängige Bewegungen bei beiden Instrumenten geschult werden, was einem Bewegungslegastheniker wie mir eben zu Gute kam.Gut, dass die Füße in Klammern stehen
Bei Schlagzeug und Orgel werden definitiv Hände und Füße von Anfang an auf Unabhängigkeit trainiert ... beim Klavier sind die Füße im Vergleich dazu aber ziemlich unbeteiligt.
Die Aufgabe der Füße am Klavier ist zumindest im Anfängerstadium noch rein binär ... das Pedal wird niedergetrampelt oder eben nicht.
Meist passiert das in Anfängerstücken auch nur auf ganz schweren Zählzeiten (1 oder 3) ... wenn überhaupt.
Man könnte noch das Metrum "tappen" ... aber so richtig für Unabhängigkeit müsste man beim Spielen wohl schon einen sitting stepdance vollführen (wäre mal eine interessante Showeinlage für jemanden, der beides kann).
Später ist es dann was anderes ... aber die Unabhängigkeit der Füße und Hände ist am Klavier doch eher etwas, das sich mit den Jahren langsam entwickelt. Am Schlagzeug oder an der Orgel ist das eine Grundlage, ohne die man bestimmte Dinge eben nicht hinbekommt (auch am Anfang schon).
Die Unabhängigkeit der Hände wird am Klavier aber wirklich gut geschult.