Barratt
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2013 habe ich mal eine längere Probestunde bei ihrer Mutter genommen
Marlene, Marlene, ich bin beeindruckt!
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2013 habe ich mal eine längere Probestunde bei ihrer Mutter genommen
ablösende Oktaven (a la Liszt Mephistowalzer am Schluß, Tschaikowski Finale KK b-Moll am Schluß) hat Chopin nirgendwo verwendet - so gesehen macht B was weniger "werktreues"Ich möchte es mal am lebenden Körper konkretisieren:
Das erste Chopin Scherzo endet mit einer chromatischen Unisono Tonleiter mit crescendo. Die letzte dynamische Angabe war fff.
Wer spielt werktreuer:
Pianist A spielt die geschriebenen Noten so gut es geht im Fortissimo
Pianist B spielt mit ablösenden Oktaven ein gewaltiges crescendo
???
dem muss ich widersprechen, denn es gibt Dinge die sich eben nur in Presto dann auch wirklich gut anhören.Zitat von von einem Klavierlehrer:Wenn da oben Presto steht, muss man das doch nicht Presto spielen! Man sollte immer das Tempo wählen, das einem gut tut.
Was hätte denn herauskommen sollen?Da wurde wohl jemand überrascht und hat Prima vista gespielt. Was dabei herausgekommen ist finde ich auch ziemlich überraschend (diplomatisch ausgedrückt).
Aber die Arpeggios sind doch recht eigenwilliig. Um es mit dem Dateiname auszudrücken: Darf man das? Ich frage auch wegen des musikalischen Zusammenhangs.
Immerhin zwei (eine davon als Arpeggio auszuführen), dazu fünf Akkorde, die eine None umspannen.Wie viele Dezimen hast Du denn entdeckt? Ich sehe nur eine und die arpeggiere ich nicht. Das zu schaffen hat allerdings einiges an Dehnübungen erfordert.
Immerhin zwei (eine davon als Arpeggio auszuführen)
Im Schlussakkord in Takt 35.Wo hast Du die andere Dezime gesehen, @Stefan379?
Wie gesagt, auf der Klavierrollen-Aufnahme von op. 22/1 hört sich so manches nach arpeggierten Terzen an, was im Notentext jedoch keine Entsprechung findet.Aber schon die ersten Akkorde zu arpeggieren, wie in dem Dateischnipsel, ist doch von Skrjabin nicht gewollt.