xentis
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Was aber nicht am Mikro liegt.
Stimmt natürlich. An der Audiosignalverarbeitung. War eher so gemeint, dass eben die Qualität der Gesamtkette mancher Smartphones nicht reicht.
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Was aber nicht am Mikro liegt.
Ich muß hier allerdings noch mal verdeutlichen daß die besten Stimmgeräte oder wegen meiner auch Stimmsoftware nicht das menschliche Gehör ersetzen und trotz wirklich genausten Berechnungen nicht in der Lage sind eine dem Instrumente angepaßte individuelle Stimmung zu zuordnen - das geht schon mit der Spreizung los - gerade Kleinstklaviere klingen Beispielsweise nur wenn sie teilweise über das "starke Maß" hinaus gespreizt werden. Hab da schon Instrumente gehabt, dar war die Quinte nach oben rein, nur so klang es erkläglich - eine sogenannte (nach den Stimmgeräten defenierte) starke Spreizung, oder gar gar keine, erschien klanglich erheblich zu tief und verstimmt.
Nichts desto Trotz sind professionelle Stimmgeräte wie die CTS Serie hervorragende Helfer wenn es um zwicken, Vorstimmen oder Temperaturlegung historischer Stimmungen geht.
Viele Grüße
Styx
Im Moment blicke ich aber noch gar nicht durch.....
All das kann man bei Verituner individuell einstellen und als eigene Profile abspeichern. Es gibt von Haus aus ein Profil für Kleinstklaviere, man kann die Spreizungen aber auch ganz selber bestimmen. Man kann auch selber bestimmen, ob und wo man 2:1, 4:2,6:3 Oktaven möchte.
Während des Stimmens wird die Inharmonizität jeder (!) Saite gemessen und die Stimmkurve jedesmal neu berechnet.
Das ist der Nachteil von Tunelab. Man muss sich schon ziemlich intensiv damit beschäftigen und auch einige Entscheidungen treffen. Dazu benötigt man Detailkenntisse über die Theorie des Stimmens, Inharmonizität usw. Wem das alles zu viel ist, der sollte sich mal Verituner anschauen. Einschalten, messen, loslegen. Geht schneller und macht bei schwierigen Instrumenten meiner Meinung nach die besseren Stimmungen.
Naja, das kann das CTS-5C auch alles
Ich hab mir gerade mal die Bedienungsanleitung vom CTS-5C angeschaut. Anscheinend misst man bei dieser Pianyzer Funktion nur die Teiltöne von 5 Tasten.
Hast Du den Verituner? Das ist ja genau der Unterschied, daß eben nicht extrapoliert wird.Du kannst Die Teiltöne auch manuell eingeben, das dazwischen rechnet Dir das Gerät dann auch selbst aus - nur wie Du schon richtig bemerktest - in der Praxis ist manches anders als in der (mathematischen) Theorie, Egal ob bei TuneLab, Verituner oder CTS, es macht immer Sinn das Instrument nocheinmal nach Gehör fein zu stimmen.
Letztens hast Du noch geschrieben, daß alles gleich lange dauert?:confused:(aus ermangelung an Zeit) schnell mal mit dem CTS hochgezwackt
Letztens hast Du noch geschrieben, daß alles gleich lange dauert?:confused:
Ich bin mir sicher, daß es hervorragende Stimmer gibt, die an einem guten Tag bessere Ergebnisse als der Verituner erzielen können. Das dauert dann aber wesentlich länger und welcher Normalkunde erhält so was zu Hause?
......nur wenn ich es nach Gehör schnell mal hochzwacke, merkt man schon daß es noch ned gestimmt ist; hängt damit zusammen daß beim hochziehen die Spannung hinten gleichzeitig wieder nachläßt, Du kommst also mit den Oktaven dann letztendlich zu hoch oder zu tief (je nachdem).
Frage an Alle:
Kenn jemand das Korg OT-120? Wie sind eure Erfahrungen?
Hallo Fine,
hast Du inzwischen ein Stimmgerät gekauft? Wie hast Du Dich entschieden?
Frage an Alle:
Kenn jemand das Korg OT-120? Wie sind eure Erfahrungen?
Liebe Grüße,
Mawima
KEINES !! sondern die OHREN !!!( Wenn Sie es nicht können ,dann lassen Sie es von einem Stimmer machen !! )
Es empfiehlt sich schon, den Thread zu lesen, bevor solche Weisheiten herausgepustet werden.