- Dabei seit
- 8. Jan. 2009
- Beiträge
- 3.513
- Reaktionen
- 4
wenn Du damit auf Dinge wie "göttliche Inspiration" und Ähnliches anspielst:
Ich spiel auf gar nix an - das war lediglich n Tip fürs praktische Vorgehn.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
wenn Du damit auf Dinge wie "göttliche Inspiration" und Ähnliches anspielst:
Das ist seine Welt, wie schon bemerkt wurde: Er will sich von der Musik einen blasen lassen.
Der Musik, in genau der Bedeutung, die ich beschrieb (nämlich als akustisches Erlebnis), sich zu nähern, geht eigentlich nur auf einem Weg:
Sie intensiv zu hören, und in sich hineinzufühlen, was Musik dann auslöst. Dazu benötigt man keine Partitur, denn die Musik benötigt grundsätzlich überhaupt nichts als das Ohr, um ihre zentrale Wirkung entfalten zu können. Es gibt ganz wenige Ausnahmen dabei, aber die müssen wir nicht unbedingt ansprechen.
[...]"Vor vielen Jahren lebte ein Schachgroßmeister namens Dr. Steiner, welcher wahnsinnig wurde und sich fest vorstellte, Schachfiguren einzig durch seine Willenskraft bewegen zu können."[...]
Wer einen Notentext zu lesen versteht, hört die notierte Musik.
Ich spiel auf gar nix an - das war lediglich n Tip fürs praktische Vorgehn.
Dann hilft dieser Tip nichts. Ich schrieb bereits: das was Musik ausmacht, nämlich das gefühlsmäßige Empfinden, steht in keiner Partitur geschrieben.
Und vergiß bitte nicht, was Musik ist (siehe notfalls nochmal das Startpost - nur, es sollte langsam nun wirklich klar sein...)
Und vergiß bitte nicht, was Musik ist
(siehe notfalls nochmal das Startpost - nur, es sollte langsam nun wirklich klar sein...)
Du meinst also, Musik entwickelt sich ganz von selbst, und wir könnten die allerschönsten Werke hören, OHNE dass diese jemals aufgeschrieben worden wären, und also ohne dass z.B. das Orchester, welches scheinbar aus NICHTS die Dich erfreuenden Töne herzaubert, von Partituren gebrauch macht ?
Zum 2. Teil "ganz wenige Ausnahmen": Auch das stimmt nicht.
Außerdem haperts, so denk ich, auch an Deinem UMSETZUNGSVERSTÄNDNIS von Partituren in TATSÄCHLICH ERKLINGENDE Musik
Wenn keine Werke schriftlich ÜBERMITTELT sind aus der Vergangenheit, dann wird Dein Ohr nahezu nie ein solches hören, es sei denn, es wäre durch rein aurale Überlieferung überliefert worden.
Deine Aussagen sind also als nicht zutreffend zu bezeichnen, insoweit es Partituren betrifft.
Dem Tip mit dem AUSPROBIEREN vieler verschiedener Musik würde ich aber zustimmen.
Ich werd versuchen, mich dran zu halten - versprochen!
Ich bin halt manchmal bissel langsam, und werde im Alter auch zunehmend vergeßlicher.
Da ich nun aber weiß, wo ich notfalls nachsehn kann, dürfte ab sofort auch nix mehr
anbrennen. Drück mir die Daumen, auf daß ichs nicht vergesse.
... aber da hatte pppetc den entsprechenden Faden in einen Misthaufen verwandelt,
Es steht ja jedem frei, Unsinn zu schreiben, aber den sollte man dann nicht als die ultimative Wahrheit verkaufen.Zitat von Dreiklang:ich stehe hinter jedem einzelnen Satz meiner Aussagen im Eingangspost, jeder einzelne ist wahr, und Du kannst Dich darauf verlassen (sonst würde ich gar nicht erst öffentlich posten).
Das nennt man Meinungsaustausch. Es würde Dir gut zu Gesicht stehen, nicht Alles als einen persönlichen Angriff zu werten, was nicht Deiner Meinung entspricht.Es gibt hier aber Leute, ... der, und das ist schon mehrfach geschehen, mir gegenüber aus Mangel an Argumenten, schierer Wut und Hilflosigkeit heraus zu Polemik und Rhetorik greift, Lügen verbreitet, mich zu diskreditieren sowie andere Leute in die Irre zu führen versucht, und so weiter.
Der Startpost stellt gar nichts da...außer evtl. Deine Meinung. Ich z.B. kann Musik hören, in dem ich mir Noten anschaue (zugegebenermaßen auf niedrigem Niveau), und ob das mit dem Ohr, innerlich oder sonst wie passiert, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Am Ende ist´s Musik, die ich höre.Das ist Schwachsinn, wie ausführlich im Startpost des Fadens dargestellt.
Iiiiiiiiiiiiiiiiiiimmmer langsam mit den jungen Pferden!
(das sind schließlich auch Menschen!!)
Dazu mangelts mir schlichtweg an Kompetenz - (echt)
und wie würdest Du das hier nennen? ;) Freundlich-kollegiales Schulterklopfen unter entfertnen Bekannten? ;)
https://www.clavio.de/forum/klavierspielen-klavierueben/17991-zu-viel-gefuehl-und-rubato-post301813.html#post301813
Wer einen Notentext zu lesen versteht, hört die notierte Musik.
Das ist Schwachsinn, wie ausführlich im Startpost des Fadens dargestellt.
Zunächst mal steht im Startpost lediglich Deine Meinung, die durch NICHTS belegt ist.
Wikipedia definiert hier vollkommen korrekt - so entstand einst Musik, daraus lebt sie, und das ist ihr wesentlichstes Merkmal.Zitat von WP:Musik (μουσικὴ [τέχνη]: mousikē technē: "musische Kunst") ist eine organisierte Form von Schallereignissen.
Wieso muß Musik schön sein? Das ist dann eine "Dreiklang-Definition". Der Begriff "schöne"Musik taucht ja immer wieder auf. Was ist mit Werken die ausdrücklich im Titel Nichtschönes beschreiben? Le gibet, Scarbo, Baba Yaga. Aber auch ohne Titelhinweis, sind die Schlusssätze der 7. Prokowjew Sonate, der Trauermarschsonate (siehe Faden), vielleicht auch Mozarts a-moll Sonate etwa schöne Musik. Ist der Mephistowalzer schön? Ich finde das überhaupt nicht. Spannend, aufregend, faszinierende Musik ist das....Eine Partitur hat per se so gestaltet zu sein, daß sie schöne Musik beschreibt.
Wieso muß Musik schön sein? (...)
Zum Begriff Partitur: (...) Alle anderen sprechen von Noten.