Das ist Schwachsinn, wie ausführlich im Startpost des Fadens dargestellt.
Den Rest seines Geschreibsels kommentiere ich gar nicht mehr.
Woher weißt Du überhaupt, was ich geschrieben habe?
Ich bin doch auf Deiner Ignorierliste.
Innerliches Hören, ist, wie ausführlich beschrieben im Startpost des Fadens,
Klangvorstellung bzw. Klangvorstellungsvermögen, und nichts anderes.
Wenn Du wenigtens eine Ahnung hättest, wovon Du keine Ahnung hast.
Wer einen Notentext zu lesen versteht, hört nicht allein den Klang,
sondern die Musik: Harmonik, Stimmenverläufe, Strukturen.
Es gibt Leute, aber das ist ja allgemein bekannt, die können die Musik,
die eine Partitur beschreibt, beim Lesen einer Partitur sofort innerlich hören.
Na siehste, was hab ich gesagt?
Davon abgesehen: Nach wie vor
beschreibt eine Partitur nicht die Musik.
Beschreibungen von Musik findest Du in einem Konzertführer oder
im Programmheftchen.
Nur: Gomez kümmert sich eben auch gar nicht darum, was ich völlig richtig
im Eingangspost erläutert habe, der will einfach nur öffentlich irgendwie Recht behalten.
Laß das Projizieren.
Ich habe lange Zeit darum gerungen, daß Du begreifen lernst, Musik als etwas
anderes denn als Genußmittel zu empfinden. Es paßt, daß Du Musik einerseits
mit Hilfe der Wikipedia-Definition auf ein Schallerzeugnis reduzieren willst,
um sie andererseits zur Vorlage für Dein privates "gefühlsmäßiges Empfinden"
umzudeklarieren. Du umgehst im einen wie im anderen Fall das Wesentliche:
Musik ist - wie die Arbeiten in den Geschwisterkünsten - die Frucht geistiger Arbeit,
etwas Durchdachtes, und man wird reich beschenkt, sich darauf einzulassen,
es aufzunehmen und weiterzudenken.
Das ist viel mehr, als sich von 'Tönen verwöhnen' zu lassen. Weil es Dir jedoch
unerreichbar zu sein scheint, wütest Du dagegen wie der Fuchs, dem die Trauben
zu hoch hängen.
.