Wann ist ein Stück zu schwer?

Wer A macht muß auch Bäh sagen...
 
Ohjeohje ;-)

Warten wir mal, ob sich @rolf irgendwann noch meldet...
 
So viel Blödheit traue ich ihm nicht zu.
 
ich ehrlich gesagt auch nicht. Welcher Berufsmusiker gäbe schon offen zu, dass er von einem hochtalentierten Amateur möglicherweise noch etwas lernen könnte...?
 
Vermutlich jeder (und viele gute Lehrer haben das auch schon so gesagt). Nur Dich betrifft das halt nicht. :-D
 
Ah ja... :-D

... wielange wird es dauern, bis die letzten paar Beiträge in einem Faden im Feedbackbereich verfrachtet werden mit dem Titel "Dreiklang's Schrott"? :-D
 
Jetzt, wo mal die Zeit kommt, dass Du von mir etwas lernen könntest (nämlich, wie man Sachen hinbringt, die man nicht hinbringt), bleibt es erstaunlich ruhig.

@rolf ist sicher noch mit seiner Einspielung beschäftigt. Die Beethoven-Fuge so zu verhunzen, wie Du es mit der Campanella gemacht hast, muß man tatsächlich erst mal hinbekommen.
 
-> hier interessieren keine musikalischen Geschmäcker, sondern die Bewältigung hochanspruchsvoller technischer Herausforderungen.
 

Wer nach 3 Jahren Üben die Camparinella "hinbekommt", muss einfach hochtalentiert sein!
... talentierter als diejenigen Leute, die das niemals schaffen, egal wielange sie üben (würden). Und ergo auch nicht über technisch sehr anspruchsvolles Klavierspiel - überhaupt mitreden können...

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Ich sehe allerdings meine Lebensaufgabe auch nicht darin, dem Forum hier meine ganzen ziemlich revolutionären neuen Erkenntnisse diesbezüglich näherzubringen. Das wird irgendwann an der Quelle eingekippt (Lehrinstitute für Instrumentalspiel etc.).
 
Unsinn... das Erweitern eigener technischer Grenzen ist die Herausforderung. Sachen hinzubekommen, die man nicht schafft.

Stücke, die für den eigenen technischen Background eben "zu schwer" sind, siehe Fadentitel. Aneignung von technischen Fähigkeiten verschiedener Art.

Natürlich geht das auch anders, als über meine Methodik. Nur hat die sich bei mir als extrem hilfreich erwiesen.

Effizient, bequem, und angenehm dazu, um schwere und sehr schwere Sachen hinzubekommen, die die wenigsten jemals spielen werden (allein: die Pathtetique oder Mondschein von Beethoven... an den schwierigen Stellen/Sätzen scheitern 99,99% der Hobbyspieler - übrigens genauso wie ich selbst, hab' das jahrelang vergeblich versucht, erst mit meiner Methodik liefen die Dinge, und sogar nach ziemlich kurzer Zeit)
 
@Rudl Die Sachen sind im Moment recht eingerostet. Übe derzeit sehr wenige (zwei) andere Dinge. Hab' auch nicht Zeit oder Motivation für "mehr".

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Nochmal zum Thema: bei meiner vieldiskutierten C. stiess ich bereits ganz am Anfang des Übens an unüberwindliche Grenzen. Dermassen unüberwindbar, dass ich instinktiv dieses spezielle Metronomüben "erfand".
Nicht wirklich "erfand" - ausserhalb dieses Forums sind ähnliche Techniken bekannt und gebräuchlich.
Siehe eine weltberühmte Geigerin:
Geigenkasten - Julia Fischers Kolumne Zum Metronom
 
@Rudl Die Sachen sind im Moment recht eingerostet. Übe derzeit sehr wenige (zwei) andere Dinge. Hab' auch nicht Zeit oder Motivation für "mehr".

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Nochmal zum Thema: bei meiner vieldiskutierten C. stiess ich bereits ganz am Anfang des Übens an unüberwindliche Grenzen. Dermassen unüberwindbar, dass ich instinktiv dieses spezielle Metronomüben "erfand".
Nicht wirklich "erfand" - ausserhalb dieses Forums sind ähnliche Techniken bekannt und gebräuchlich.
Siehe eine weltberühmte Geigerin:
Geigenkasten - Julia Fischers Kolumne Zum Metronom
Wie wäre es, wenn du nur mal Takt 26 bis 36 zum Besten geben würdest, damit wir uns einen Eindruck machen können, in welcher Geschwinigkeit du das hinkriegst.
 

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