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Rudl
Guest
Gulda hat in den Fünfzigern mit 23 sämtliche Beethoven Sonaten in chronologischer Reihenfolge aufgeführt.W
Das gilt sicher für die späten Beethovensonaten (da sind 10 Jahre noch zu wenig...) .
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Gulda hat in den Fünfzigern mit 23 sämtliche Beethoven Sonaten in chronologischer Reihenfolge aufgeführt.W
Das gilt sicher für die späten Beethovensonaten (da sind 10 Jahre noch zu wenig...) .
Und Barenboim hat alle 32 schon mit 17 im Konzert gespielt --- das ändert aber nichts daran, dass Michelangeli die op.111 erst nach 19 Jahren "Reifung/Gärung" aufgenommen hatte.Gulda hat in den Fünfzigern mit 23 sämtliche Beethoven Sonaten in chronologischer Reihenfolge aufgeführt.
Saint-Saens konnte alle 32 angeblich mit 10. Da waren sie gerade 10 Jahre gereift. Sag ich ja.
Wie klingt denn dann so ein beethovengeschwängerter Furz...
Von der Mondschein, Appassionata und vor allem Waldstein fehlt meines Erachtens bis heute eine zwingende Interpretation mit wirklicher Tiefe... ich bin mit keiner Interpretation zufrieden, die ich kenne (auf geht's, Mick & Blüte )Beethovensonaten
Was auch immer "zwingende Interpretation" sein soll, evtl. gefallen Dir die Stücke einfach nicht?zwingende Interpretation mit wirklicher Tiefe... ich bin mit keiner Interpretation zufrieden, die ich kenne
Kurz bevor sie zu Essig geworden wäre.Und Barenboim hat alle 32 schon mit 17 im Konzert gespielt --- das ändert aber nichts daran, dass Michelangeli die op.111 erst nach 19 Jahren "Reifung/Gärung" aufgenommen hatte.
Du solltest eine Masterclass anbieten. Sokolov, Perahia, Schiff, Kissin, Levit etc. sind sicher brennend interessiert, von dir eine Einführung in die tiefen Geheimnisse dieser Sonaten zu erhalten.Finde aber, die Pianisten spielen irgendwie darüber weg, tauchen nicht wirklich ein, fesseln nicht mit dem, was sie machen, bauen keine langen musikalischen Spannungsbögen gekonnt auf, und so weiter...
Nö, besser nicht Ich sitze lieber heimlich still und leise im Kämmerlein (oder im Auto), und freue mich an den Sachen, die mir gefallen.Du solltest eine Masterclass anbieten. Sokolov, Perahia, Schiff, Kissin, Levit etc. sind sicher brennend interessiert, von dir eine Einführung in die tiefen Geheimnisse dieser Sonaten zu erhalten.
Feuchtwanger spieltte sie sogar vom Hören von Schallplatte eine halben Ton tiefer nach, nur weil die Platte zu langsam lief. Also ohne Noten. Schneller Brüter kann man nur sagen.Saint-Saens konnte alle 32 angeblich mit 10. Da waren sie gerade 10 Jahre gereift. Sag ich ja.
...ach @Rudl zigtausend Klavierenthusiasten würden ihre Seelen dem Teufel verschreiben, wenn sie ihren "Essig" nur halb so gut hinbekämen wie der MichelangeliKurz bevor sie zu Essig geworden wäre.
In den Saal furzen und dann abhauen?@mick keine Sorge - für längere Popcornsessions habe ich dieses Wochenende entschieden zu wenig Zeit
... ist nicht unbedingt meine Art. Jetzt erstmal 'ne Schüssel mit Spaghetti Bolognese u. reichlich GoudaIn den Saal furzen und dann abhauen?