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Villa-Lobos: "o Polichinelo" (Prole do bebe Nr.7)
Ne, der ist ziemlich leicht. Den hab ich in JuMu in der AGII gespielt, und dafür war er schon eigentlich an der unteren Niveaugrenze.Der Elfentanz von Grieg könnte auch gut passen.
Schnell, charmant, lebhaft und federleicht (bzw. elfenleicht) und sehr sauber gespielt ist das schon anspruchsvoll. Man hört nur leider viel zu oft sehr behäbige Fassungen davon, die dann auch noch zu langsam sind.Ne, der ist ziemlich leicht. Den hab ich in JuMu in der AGII gespielt, und dafür war er schon eigentlich an der unteren Niveaugrenze.
Interessant. Es gibt Bundesländer in denen ist "das Integrieren einer fachpraktischen Leistung im Sinne eines Instrumentalvorspiels (ist) in der mündlichen Abiturprüfung nicht zulässig. Die präzisierende Darstellung musikalischer Sachverhalte beispielsweise mit Hilfe von Stimme, Klatschen oderDanke für die zahlreichen Vorschläge. Ich bin im Bundesland Brandenburg und der praktische Teil ist nur ein Teil der Prüfung, deshalb soll das Stück auch so kurz sein. Die Prüfung nur praktisch zu mache geht bei uns leider nicht.
Ja, manchmal ist das eher ein Elefantentanz (ich stelle mir dann immer Elefanten im Tutu mit Krönchen und Spitzenschuhen vor, Kopfkino ist von Zeit zu Zeit sehr unterhaltsam) - aber als Abschluss-Stück ist das wirklich zu leicht.Elfentanz
Schnell, charmant, lebhaft und federleicht (bzw. elfenleicht) und sehr sauber gespielt ist das schon anspruchsvoll. Man hört nur leider viel zu oft sehr behäbige Fassungen davon, die dann auch noch zu langsam sind.
Dieses Dokument habe ich mir soeben mal angesehen. Dort steht auf S. 18:
Ich mache es nicht als 5. PFK sondern als normale vierte mündliche APF. Da gelten dann andere Regularien. Der praktische Teil macht auch nur 30% der Prüfung aus, der Rest ist dann normales Prüfungsgespräch.Dieses Dokument habe ich mir soeben mal angesehen. Dort steht auf S. 18:
"Musikalisch-fachpraktische Leistung im Rahmen der 5. Prüfungskomponente
Die reine Bewertung einer musikalisch-fachpraktischen Leistung ist im Rahmen der 5.PK nicht vorgesehen. Eine fachpraktische Leistung kann jedoch als besondere Fachkompetenz im Rahmen der Präsentation eine nicht geringe Rolle spielen.
Die musikalisch-praktische Leistung im Rahmen der 5. PK darf maximal 50% der Präsentations-zeit in Anspruch nehmen.
Besondere Fach- und Methodenkompetenz kann dadurch deutlich gemacht werden, wie der musikalische Vortrag in die gesamte Präsentation eingebunden wird. Es muss nicht das komplet-te Stück vorgetragen werden. Überzeugend in die gesamte Präsentation eingebundene vorge-spielte oder gesungene Auszüge sind nicht weniger Wert."
Ich als Musiklehrer eines Gymnasiums (wenn auch nicht in Brandenburg) interpretiere den Textauszug so, dass es nicht um 1,5 Minuten gehen kann, sondern die Zeitspanne der musikalischen Darbietung maßgeblich von der Einbindung in die gesamte Prüfung abhängt.
An deiner Stelle würde ich erstmal das Gesamtkonzept der Prüfung entwerfen und dann schauen, wie sich musikalische Darbietung(en) da sinnvoll eingliedern lassen. Daraus ergibt sich dann die zeitliche Länge der gespielten Musik.
Sprich das aber bitte nochmal mit deinem Musiklehrer ab. Was ich geschrieben habe, ist meine Interpretation und das, was ich meinen Prüflingen empfehlen würde.
Dazu steht im von mir verlinkten pdf ab S. 16 einiges, und es gibt sechs zugelassene Aufgabenarten.Ich mache es nicht als 5. PFK sondern als normale vierte mündliche APF. Da gelten dann andere Regularien. Der praktische Teil macht auch nur 30% der Prüfung aus, der Rest ist dann normales Prüfungsgespräch.
Dazu steht im weiteren Verlauf, dass a) und b) der Aufgabenarten auf S. 16 vorhanden sein müssen. Habe eben mit meiner Musiklehrerin gesprochen.Dazu steht im von mir verlinkten pdf ab S. 16 einiges, und es gibt sechs zugelassene Aufgabenarten.
Darfst Du diese an Deiner Schule frei wählen und wenn ja, für welche Aufgabenart hast Du Dich entschieden? Wenn nein: sag doch mal mehr dazu, welche Aufgaben Du bearbeiten wirst. Dann kann man nochmal schauen, welche Tipps man Dir geben könnte. Wobei ich nach wie vor nirgends entdecken kann, dass das gesamte Musikstück eine Maximaldauer haben soll, sondern nur, dass Klangbeispiele eine bestimmte Länge nicht überschreiten sollen.
Und hast Du inzwischen mit Deinem Lehrer gesprochen?
Und was sagt sie ganz konkret zur Länge des Stücks?Habe eben mit meiner Musiklehrerin gesprochen.
Sie kennt mich eigentlich nicht wirklich besser, was Klavierspielen angeht, weil sie ja nur meine Musiklehrerin ist.Und was sagt sie ganz konkret zur Länge des Stücks?
Darf sie eigentlich keine Vorschläge zum Stück machen? Immerhin kennt sie sich besser als wir und weiß wie du spielst.