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Im Falle der Vertretungstermine im Januar wäre es um einen sauber eingerichteten Fledermaus-Klavierauszug ohne jegliche Eskapaden dieser Art gegangen. Kein Primavista-Transponieren eine kleine Terz tiefer, keine vierzig Jahre alten vergilbten Kopien und dergleichen - und alles an einem ordnungsgemäß gestimmten Flügel. Das sei zur Ehrenrettung der Organisatoren ausdrücklich klargestellt. Aber die anderen von Euch hervorgehobenen Auswüchse sind leider tatsächlich oft genug traurige Realität - und da fällt es auch mir schwer, dafür dauernd Verständnis aufbringen zu müssen.
LG von Rheinkultur
Da hilft nur, höflich aber bestimmt verbindliche Grenzen zu setzen. Beim nächsten Event legt man oft deutlich mehr Sorgfalt an den Tag, wenn das vorherige Konzert wegen schlampiger Organisation ersatzlos ausfallen musste. Denn meist haben die verantwortlichen Personen über sich noch eine Chefetage und müssen dann Angst um ihre eigenen Jobs haben. Ich teile aber Eure Ansicht, dass es auf der Welt viel zu viele unfähige A****löcher gibt und der Korrepetitorjob dadurch oftmals noch härter wird als er bei professioneller Organisation eigentlich sein müsste.Das Verrückte ist, dass die Leute es durchaus gut meinen, aber entweder nur an sich denken oder nicht wissen und verstehen, was erforderlich, nötig und sinnvoll ist und auch nicht fragen .... .
LG von Rheinkultur