Dreiklang
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Je sorgfältiger, und sorgsamer, man eine Passage oder ein Stück langsam über die Geschwindigkeit aufbaut, sowohl in technischer, wie auch in musikalischer Hinsicht, desto besser wird man es später spielen:
musikalisch schön, technisch gut, verspielfehlerfrei und sicher, etc.
Man könnte auch sagen: so wie man übt, so spielt man später auch. Mit Fehlern oder ohne, musikalisch oder nicht...
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Zwar kein Tipp, aber eine Erkenntnis: jedes, auch das virtuoseste, Klavierstück, ist bloß eine bestimmte Betätigung von Tasten. Dazu braucht es eine recht überschaubare Anzahl an geistigen Techniken und Lernmethoden.
Man könnte auch sagen: jedes Klavierstück ist prinzipiell erlernbar. Begrenzungen liegen in der schon erworbenen Technik, und in der Zeit, die man dafür aufwenden kann. Und vielleicht noch in dem kaum faßbaren Faktor "Begabung".
musikalisch schön, technisch gut, verspielfehlerfrei und sicher, etc.
Man könnte auch sagen: so wie man übt, so spielt man später auch. Mit Fehlern oder ohne, musikalisch oder nicht...
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Zwar kein Tipp, aber eine Erkenntnis: jedes, auch das virtuoseste, Klavierstück, ist bloß eine bestimmte Betätigung von Tasten. Dazu braucht es eine recht überschaubare Anzahl an geistigen Techniken und Lernmethoden.
Man könnte auch sagen: jedes Klavierstück ist prinzipiell erlernbar. Begrenzungen liegen in der schon erworbenen Technik, und in der Zeit, die man dafür aufwenden kann. Und vielleicht noch in dem kaum faßbaren Faktor "Begabung".