Peter
Bechsteinfan
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Natürlich und ich bin ja auch jetzt wieder ohne Lehrer unterwegs. Aber man stößt viel zu früh auf Grenzen, die einen auch sehr frustrieren können.Aber es muss dir doch auch in dieser Zeit etwas gebracht & Spass gemacht haben- sonst hättest du doch aufgehört oder?
Naja, vergebens insofern, dass ich jetzt einen viel höheren Aufwand habe (bzw. es zum Teil unmöglich ist), Grenzen zu durchbrechen und Fortschritte zu machen als wenn ich es von Anfang an richtig gelernt hätte.Darf ich fragen, was für Stücke du vor deiner ersten Klavierstunde so im Repertoire hattest?
Das kann doch nicht alles vergebens gewesen sein...
Das Repertoire vor dem Unterricht beschränkte sich in der Klassik auf einfache Sonatinen, so Sachen wie Clementi Op36/6 (wobei ich das in den ersten Jahren "gelernt" und bis heute keine Vorspielreife erreicht habe, was die Grenzen recht gut beschreibt), und so bissel Pop-Rock-Krams wie z.B. Strömungen von Micha.