Dreiklang
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Vielleicht noch ein Wörtchen hierzu:
Die Synchronisation auf einen externen Takt ist eine wichtige Sache bezüglich der Musikalität allgemein. Das benutzt man zum Beispiel beim zusammen musizieren, beim tanzen zu Musik, ein Lied mitsingen, oder ähnliches ...
Das klappt alles nicht, wenn man die eigenen Körperbewegungen und musikalischen Aktionen nicht auf einen vorgegebenen Takt abstellen kann.
Wer das generell nicht kann, der sollte einmal in sich gehen... denn er verschenkt bestimmt einen großen Teil der Freude, die einem die Musik so zu bieten hat.
Auch das Gefühl für einen Takt, das Bewegen dazu etc. kann man lernen. Ich sag' immer: völlig unmusikalische Menschen gibt es eigentlich nicht.
Wir sind uns darüber einig, dass man ein Metronom ganz am Anfang kaum einzusetzen braucht (das bisschen Finger auf die Klaviatur sortieren lernt man normalerweise ganz gut auch so), aber mir missfällt ein gewisser anderer Gedanke, der mir hier durchscheint (?)Anfänger (...) kommen schon häufig damit an ihre Grenzen, auf dieses tickende Ding zu achten.
Die Synchronisation auf einen externen Takt ist eine wichtige Sache bezüglich der Musikalität allgemein. Das benutzt man zum Beispiel beim zusammen musizieren, beim tanzen zu Musik, ein Lied mitsingen, oder ähnliches ...
Das klappt alles nicht, wenn man die eigenen Körperbewegungen und musikalischen Aktionen nicht auf einen vorgegebenen Takt abstellen kann.
Wer das generell nicht kann, der sollte einmal in sich gehen... denn er verschenkt bestimmt einen großen Teil der Freude, die einem die Musik so zu bieten hat.
Auch das Gefühl für einen Takt, das Bewegen dazu etc. kann man lernen. Ich sag' immer: völlig unmusikalische Menschen gibt es eigentlich nicht.
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