Spielen ohne auf die Tasten zu schauen

Wie war das mit dem Splitter im Auge des anderen und dem Balken im eigenen Auge?

Schönen Sonntag noch!
 
Na das ist jetz aber quatsch. Kann alles auf der Tastatur blind treffen, aufm Klavier gibts teilweise Probleme bei unter einer Oktave ^^

Mich würde es auch interessieren welche Sprünge noch sinnvoll sind.

Hi MegaClip,

Egal ob auf einer PC-Tastatur, Klaviertastatur oder Tischplatte, 16,5 cm bleiben 16,5 cm.

Ich vermute, dass Pacifico sowas spielen möchte, da ist es sinnvoll, auch als Anfänger den Positionswechsel zwischen den Hauptakkorden (I, IV, V) blind zu beherrschen und zwar in allen Tonarten.



Das hier ist ein Show-Profi, das muss man als Anfänger nicht können:



Bei klassischen Darbietungen schaut man lieber auf die Tasten, auch wenn dies eher nur zur Kontrolle geschieht (auch das muss man als Anfänger nicht können):

 
Zuletzt bearbeitet:
...Der erinnert stark an ein 15 jährigen, der im Chemiunterricht leere Coladosen Richtung Lehrer geschmissen und sich dabei wie ein Kind gefreut hat wie toll er doch ist.
Im Leben hat der nichts hingebracht. War schon vom Gymnasium geflogen.
Mamamia! Was muss hier teilweise ein Frust herrschen.
Aha
...
Das hat ein gewisser "Lustknabe" mit seinen böswilligen Seitenhieben ausgelöst. Der gab ja gar keine Ruhe!
Wenn solche Typen eine interessante Frage derart mutwillig zerhauen und gleich von Anfang an nur attackieren um für saublöde verkaufen,
...
Solche Typen sähen nur Unfrieden und Hass.
Du nicht?
Dann schauen wir mal was @Lustknabe geschrieben hat:
Zitat von Lustknabe in diesem Faden:
Wunderbare Erkenntnis!
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Kann er das?:konfus::-D
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Wahrscheinlich nach 30 Minuten in variierter Virtuosität.
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Wie kommst jetzt denn da drauf?:konfus:
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:lol::lol::lol: braves Hündchen:-D:-D:-D

Klavierspielen ist nicht nur eine rein mechanische Angelegenheit:konfus:
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Es könnte aber durchaus passieren, dass dir relativ schnell die Lust am Üben vergehen wird, wenn es sich nur auf einem Digi beschränkt.
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Und dann willst du blind von c zu c4 springen?

Du machst das schon...
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Ich will nichts besonderes sein. In diesem Sinne viel "Erfolg"
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:müde:
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Wolltest de nicht blind und kopflos das digi malträtieren? :konfus:
Ich erkenne nicht wo er mit böswilligen Seitenhieben die Frage mutwillig zerhaut.
Aber sehr wohl kann man lesen wie Du mit Rolfs informativen Antworten umgehst.


Und noch was zum Thema:
Ich bleibe dabei, umgekehrt ist es leichter.
(Auf die Tasten schauen, ohne zu spielen)
 
@Pacífico Was vielen hier stört ist ein wenig die fehlenden Akzeptanz von dir gegenüber Ideen von Leuten die schon ein wenig mehr vom Klavierspielen verstehen.
Wie weit Du autodidaktisch als Programmierer gekommen bist interessiert hier niemanden und es eignet sich auch nicht als Vergleich, denn Programmieren hat mit Klavierspielen nicht sehr viel gemeinsam.

Die 2 wichtigsten, hier sehr oft genannte Gründe, Unterricht bei einer kompetenten Lehrkraft zu nehmen sind die folgenden: Erlernen einer gesunden Technik (die dich nicht mit Entzündungen ins Krankenhaus bringt) und die Schulung eines musischen Gehörs. Die beiden Punkte verzahnen übrigens - aus der Gehörvorstellung kommt die Technik, nicht umgekehrt.
Um klanglich ausgewogen zu üben hilft auch der Weg an einen akustischen Instrument langfristig nicht vorbei.

Zu deiner konkreten Frage wurde auch gut geantwortet:
  • Das Üben von irgendwelchen Sprüngen auf einzelnen tasten ist nicht sinnig
  • Keiner fordert, blind zu üben - wie sollst Du denn eine Raumvorstellung ohne Hinsehen entwickeln
  • Auch beim Spielen schauen die großen Meister auf die Tasten
  • Man kann sich durchaus blind und intuitiv auf den Tasten bewegen - dazu gehören aber auch gute und viele Übungen und auch ein talentierter Schüler
  • Langfristig bewegt man den Blick i.d.R. selbst weg von den Tasten
Mach was draus -

Ludwig
 
Zuletzt bearbeitet:
@thomas 1966
Wenn du dich gerne als Hund oder Hündchen bezeichnen lässt ist das deine ureigene Sache. Wenn mich einer so bezeichnet, wie "Lustknabe" das hat, bekomme ich so langsam ziemlich Mühe!

Wenn ich für von dem Kerl hier noch für saublöde verkauft werde komme ich halt nun mal mit meinen Erfolgen, also, dass ob er das auch noch gebracht hatnur um Ludwigs Einwand klarzustellen.

Egal, so läuft das nun mal hier und spricht für akzeptiert denkbar schlechtes Benehmen, ist also der "gute Ton hier!"
... und somit nichts für mich!

Die Antworten welche Sinn machen sind den Stress mit den unverschämten Stänkerern nicht wert.
Hier wird man grundlos angepisst, wehrt sich irgendwann um dann von einer ganzen Meute angepisst zu werden ...
...soll wohl so was wie >zur Förderung der "Kultur" sein!< Ist das ein Witz?!? Welche "Kultur" bitte?

Das scheint hier aber üblich zu sein, wenn ich mir andere Fälle der Vergangenheit ansehe.
Offensichtlich sind ein paar ganz grandios auf der Verliererspur und haben nichts besseres zu tun als hier ihren Frust loszuwerden.

BTW: Mich wundert nicht, dass man Deutsche im Ausland nicht wirklich mag. In der Schweiz war das so und in den IT Projekten der USA ist das auch so. Als Arbeiter OK, als Kollegen ... lieber nicht.
Dabei kann man mit den Nordamerikanern und Schweizern super zusammenarbeiten.
In ausländischen IT-Projekten schnurrte es immer so lange gut bis gewisse "Besser"charaktere aus der BRD dazu kamen.
Denen reichte das nicht, die wollten mehr. Dann fingen die mit Sticheleien gegen Einzelne an, man suchte sich die Schwächsten aus, i.d.R. Inder, das Meute sammeln begann, es ging ins Hetzen über und eskalierte in vorher friedlich arbeitenden Teams dann ziemlich rasch.
Die Durchschnitts-Amis und die Schweizer kannten soviel Falschheit gar nicht und merkten oft erst was passiert als schon viel Porzelan zerschlagen war. Was wirklich passierte bekamen die erst raus wenn der Bereichsleiter wissen wollte was da los ist, weil sich immer mehr Leute beklagten.
Team und Abteilungsleiter wussten nicht mehr was zu tun ist weil sie soviel Niedertracht nicht kannten und keiner mit schwerwiegenden Folgen rechnete.
So lief es in den Projekten mit den Giftsähern: "Die anderen waren es dann Schuld!"

Hier im Forum kann man solche Charaktere sehr gut beobachten
Jetzt kommt bestimmt die Gegendarstellung, dass es gar nicht so ist. Dumm ist nur, dass ich aus vielen Jahren Erfahrung spreche, auch aus der Erfahrung durch Gesprächen mit Personalern, auf die der Ärger zurückfällt inzwischen bestens wissen wie das abläuft, das aber auch nicht jedem ungefragt auf die Nase binden, weil sie ja vermitteln müssen.

Ich erspare mir das alles. Meine eher einfach zu beantwortenden Fragen kann ich auch ganz gut in einem englisch sprechenden Forum ablegen.

So long!
 

... Fragen kann ich auch ganz gut in einem englisch sprechenden Forum ablegen.

So long!
Wo Du Deine Fragen ablegst ist Deine Sache.
Der Rundordner macht den wenigsten Ärger
außer er ist so voll dass es ihm zu viel wird.

Das sind ja schlimme Erfahrungen - soll man jetzt jeden Kontakt zu Menschen aus Deutschland meiden? Ein Mob-mäßiges Vorgehen gegen einzelne Personen gab es hier im Forum. Das hat aber mit Dir nichts zu tun. Es erscheint mir eher so als ob Du frühere Erfahrungen hineinprojezierst.
 
BTW: Mich wundert nicht, dass man Deutsche im Ausland nicht wirklich mag. In der Schweiz war das so und in den IT Projekten der USA ist das auch so. Als Arbeiter OK, als Kollegen ... lieber nicht.
Dabei kann man mit den Nordamerikanern und Schweizern super zusammenarbeiten.
In ausländischen IT-Projekten schnurrte es immer so lange gut bis gewisse "Besser"charaktere aus der BRD dazu kamen.
Denen reichte das nicht, die wollten mehr. Dann fingen die mit Sticheleien gegen Einzelne an, man suchte sich die Schwächsten aus, i.d.R. Inder, das Meute sammeln begann, es ging ins Hetzen über und eskalierte in vorher friedlich arbeitenden Teams dann ziemlich rasch.
Die Durchschnitts-Amis und die Schweizer kannten soviel Falschheit gar nicht und merkten oft erst was passiert als schon viel Porzelan zerschlagen war.

Irgendwie kann man das beneiden... deine Welt und deren Anschauungen sind so einfach. Es gibt dort die Missratenen, welchen dem großen Godzilla missfallen und drüben die Bauchpinsler, welchen den großen deutschen Freelancer bejubeln. Vielleicht bist auch nur du der Einzige, welcher deutsches knowhow gekoppelt mit beruflichen Streben und dem daraus resultierenden Pflichtbewusstsein fürchtet. Immerhin spiegelt dein Ressentiment gegenüber Spitzfindigkeiten eine gewisse Unsicherheit wieder. Ein bisschen naives Knabentreiben würde dir wohl eher nicht schaden. Veränderung bedeutet auch Mut zur Lücke. Doof nur das dein Puzzle beim Rahmen zu Ende war. Eine klaffende Leere kann unerträglich sein. Ich verstehe dich.

Mal OT: rolf und ein paar andere haben dir verdammt wertvolle tipps gegeben! Und wenn du etwas stöbern würdest und nicht nur die Axt im Walde suchst, wäre dir sicher auch aufgefallen wie jedem hier nach seiner Fasson geholfen wird! Das Forum ist ein Kleinod, welches nicht jeder in der Lage ist, es wertzuschätzen, was wiederum zeigt wie wenig dir wirklich am Austausch als solches liegt. Darüberhinaus das klavierspiel lernen zu wollen!

Lg lustknabe
 
Das scheint hier aber üblich zu sein, wenn ich mir andere Fälle der Vergangenheit ansehe.
Offensichtlich sind ein paar ganz grandios auf der Verliererspur und haben nichts besseres zu tun als hier ihren Frust loszuwerden.

BTW: Mich wundert nicht, dass man Deutsche im Ausland nicht wirklich mag.


http://www.sueddeutsche.de/politik/...hland-das-beliebteste-land-der-erde-1.2287270

Da hat sich viel getan...Deine Ansicht hierzu ist genauso antiquiert wie Deine historischen IT-Erfahrungen.
Ich weiß gar nicht wieso Du so verbittert bist. Du lebst in einem schönen Land und kannst alles in Ruhe aus der Ferne geniessen. Wenn Dein Leben doch nicht so positiv ist wie angedeutet, wir können nix dafür.
 

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