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Lustknabe
Guest
Erst wenn ich sehe, dass ich mit den Digis hinreichend gut spielen kann gehe ich auf ein echtes. Das verdiene ich mir quasi.
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Klavierspielen ist nicht nur eine rein mechanische Angelegenheit
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Lg lustknabe
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Erst wenn ich sehe, dass ich mit den Digis hinreichend gut spielen kann gehe ich auf ein echtes. Das verdiene ich mir quasi.
Richtig wäre gewesen: "Klavierspielen ist eben nicht nur eine rein mechanische Angelegenheit"Klavierspielen ist nicht nur eine rein mechanische Angelegenheit
Lg lustknabe
Es könnte aber durchaus passieren, dass dir relativ schnell die Lust am Üben vergehen wird, wenn es sich nur auf einem Digi beschränkt.
Mit Notenkontext. Ohne Noten ist Analphabetismus. Geht auch, ist aber wie beim Lesen. Wer es nicht kann muss sich viel zu viel so merken.@Pacífico
Wenn Du entschlossen bist, größere "Sprünge" ohne jeden Notenkontext und ohne Blickkontakt zu üben, wird Dich sicher niemand davon abhalten wollen/können.
Das Übeziel ist ein Thema in den naechsten Wochen und danach werde ich sehe wo ich stehe.Man könnte der Sache einen gewissen Sinn verleihen, indem man rasche horizontale Bewegungen an der Klaviatur als Übeziel definiert und dadurch z. B. die gern etwas klemmige Schulterpartie öffnet.
Nur Online, also ohne Korrektur von außen.Weiß nicht, ob Du mittlerweile Unterricht hast.
Durch neue Übungen ist mir letzte Woche schon aufgefallen, dass meine linke Hand deutlich flacher liegt wie die Rechte. Ich würde die Lage der Linken Hand als optimal bezeichnen wenn ich die Haltung der Profis auf YouTupe betrachte.Zum nachhaltigeren Verankern eines konkreten Abstands (N.B. auf DEINER spezifischen Tastatur) wäre es wichtig, die Hand flach über die Tasten zu führen, also keinen Sprungbogen zu beschreiben.
Ich bin derzeit erst bei einer Oktave. Für 2 Oktaven verspanne ich noch viel zu stark. Da lasse ich mir noch etwas Zeit.Du könntest (weil Du ja gerade bei den Akkorden bist), aus beliebigem Dur-Akkord in Grundstellung denselben zwei Oktaven höher anspielen, ditt janze dann auch als Arpeggio und wieder zurück.
Auch mit den Umkehrungen lasse ich mir noch Zeit. Ich war die vor 4 Wochen mal angegangen und auch ganz begeistert von dieser einfachen Möglichkeit. Die Gitarre verlangt da deutlich mehr Aufwände.Oder dabei die Grundstellung variieren, in der ersten Umkehrung beginnen und z.B. zwei Oktaven oberhalb die dritte wählen und dann zurück in die Grundstellung und das Ganze dann auch beliebig arpeggieren. Dann würdest Du sicher mehr davon profitieren als von willkürlichen Blindsprüngen.
Sobald ich weiß was der Klavierlehrer im Kern von mir will variiere ich ungemein in Rhythmus und Abfolge und schon macht dass Ganze mächtig Spaß.
Nur Online, also ohne Korrektur von außen.
Auch mit den Umkehrungen lasse ich mir noch Zeit. Ich war die vor 4 Wochen mal angegangen und auch ganz begeistert von dieser einfachen Möglichkeit.
ein schönes Ziel - die trübselige Nachricht dabei ist allerdings, dass von 1000 dies nur 2-3 wirklich erreichen (und diese 2-3 haben a) guten Unterricht und b) auch einiges Talent)Am Ende sollen die Finger wie intuitiv funktionieren.
Schau, wer will wissen was geht oder nicht geht?Und dann willst du blind von c zu c4 springen?
Du machst das schon...
Fragwürdige grüße lustknabe
Du musst doch nicht etwa noch nachdenken welche Tasten du "bedienen" musstein schönes Ziel - die trübselige Nachricht dabei ist allerdings, dass von 1000 dies nur 2-3 wirklich erreichen (und diese 2-3 haben a) guten Unterricht und b) auch einiges Talent)
Schau, wer will wissen was geht oder nicht geht?
Ich habe nie eine Uni besucht oder ein Abitur gemacht. Das war in meiner Gegend nicht Usus.
Ich habe ein Handwerk gelernt und dort noch 2 Jahre Technikerschule daran gehängt sonst nichts.
Es hat mich nicht daran gehindert regelmäßige Monatsgehaelter von 11.000 -14.000 Euro als Programmierer zu beziehen. Das war alles Selfmade ohne große gesponserte Kurse.
Wir bewundern Dich!...
Es hat mich nicht daran gehindert regelmäßige Monatsgehaelter von 11.000 -14.000 Euro als Programmierer zu beziehen. Das war alles Selfmade ohne große gesponserte Kurse.
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Schau, wer will wissen was geht oder nicht geht?
Ich habe nie eine Uni besucht oder ein Abitur gemacht. Das war in meiner Gegend nicht Usus.
Ich habe ein Handwerk gelernt und dort noch 2 Jahre Technikerschule daran gehängt sonst nichts.
Es hat mich nicht daran gehindert regelmäßige Monatsgehaelter von 11.000 -14.000 Euro als Programmierer zu beziehen. Das war alles Selfmade ohne große gesponserte Kurse.
Die welche immer nach "Ich brauch einen Kurs dafür" schrien lagen bei Euro 4000 - 6000 was ich bei der Einstellung als durchaus angemessen fand.
...ich kann dir darauf nur antworten, dass ich hier keine Fragen danach stellen muss, wie man dies oder das hinkriegt...Du musst doch nicht etwa noch nachdenken welche Tasten du "bedienen" musstwenn du was spielst?
Darum geht es doch gar nicht.Wir bewundern Dich!
Wer glaubt bei Google einen guten Job zu bekommen hat schon verloren.11.000 (Deine untere Grenze) verdienen nicht mal die Leute bei den großen Silicon Valley Firmen wie Google etc., wo Du schon sehr sehr gut sein musst um da überhaupt reinzukommen, ohne Studium brauchste dort nicht mal anklopfen.
Natürlich nur als Freelancer und als Vollbeschäftigung da geht sogar deutlich mehr pro Monat.Das geht nur als Freelancer und dann halt nur bei Vollbeschäftigung. Du kannst keinen Angestellten mit Freelancer Gehalt vergleichen. Dort musst Du halt viele Kosten und Risiken selbst tragen, also Urlaub, Krankheit, Vermarktung, Ausfallüberbrückung, Reisebereitschaft etc. - da relativiert sich das auch.
Das hat ja nix mit Einstellung bzgl. "brauch Kurs" zu tun, sondern eher mit anderen Randparametern.
Stimmt nicht! Du kannst auch antworten: "Ich muss immer nachdenken welche Tasten ich drücken muss" oder "ich mache es intuitiv richtig, weil es sitzt, ... weil ich es drauf habe."...ich kann dir darauf nur antworten, dass ich hier keine Fragen danach stellen muss, wie man dies oder das hinkriegt...![]()
Natürlich nur als Freelancer und als Vollbeschäftigung da geht sogar deutlich mehr pro Monat.
Nur wer glaubt man könne mal soeben als Freelancer, auch der hat schon verloren.
Da braucht man noch ein paar besondere Skills ... speziell in Deutschland wo Neid ganz oben auf der Agenda steht.
Das hat auch viel mit "ohne Kurse" auszukommen zu tun. Wer da nicht schnell in neuen Themen samt Technologien ist, ist raus aus dem Geschäft.
Mein längstes Projekt in einem Konzern lief fast 5 Jahre und endete deshalb weil ich nicht mehr weiter wollte.Anreisezeit morgens 30 Minuten. Das geht natürlich nicht wenn man im hohen Westerwald lebt. Wie sovieles nicht geht wenn man zuweit draußen auf dem Land lebt.
Irgendwann muss man sich bewegen und in dem Moment positioniert man sich am besten ganz praktisch.
Was ist denn Deine "Gegend"?
11.000 (Deine untere Grenze) verdienen nicht mal die Leute bei den großen Silicon Valley Firmen wie Google etc.,