agraffentoni
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Würde ich Prozente bekommen ?
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Weniger als mit Klavier/Flügel, aber mehr als mit Sample-basierten Stage-PianosWie viel Dynamik hast denn?
Messen heißt wissenWeniger als mit Klavier/Flügel, aber mehr als mit Sample-basierten Stage-Pianos
Wenn der 'Wagen von der Linie 8' bis Kerpen durchfährt, dann ja.@agraffentoni
Dein Geschäft?
Mit Pianoteq bis zu unspielbar viel.Wie viel Dynamik hast denn?
Um genau zu sein ich habe die Galaxy II Grand Piano Collection (wird über Kontakt Software verwendet) und die hat 3 Flügel gesampelt: Steinway, Vienna Grand (Bösendorfer) und 1929 German Baby Grand (Vintage Blüthner Baby Grand). Klingt sehr gut.teste mal ruhig Pianoteq
Habe einen guten Kopfhörer und damit mit dem MP11 nur 25 dB Dynamik. Damit ist das von der Dynamik her die schlechteste Variante bei mir.Kopfhörer kommen so kleene 5-Zoller dann doch nicht ran
Welche Boxen verwendest du und welche USB Schnittstelle bzw. Soundkarte?meine bevorzugte Lösung
Meine Aufnahmen sind nur mit Pianoteq gemacht, wenn das explizit dabei steht. Alle anderen streng analog!.
Das Pianoteq hat mit nicht gefallen da habe ich einmal eine kostenlose Probeversion getestet. Das klingt für mich unnatürlich und unecht, wie auch die Aufnahmen von @Tastenjunkie klanglich untermaueren (nichts für ungut ist eben Geschmackssache). Klingt nicht echt nach Klavier.
Boxen verwende ich momentan Adam A7 (noch ohne X) mit minimaler Unterstützung durch den Sub7, empfehlen kann ich noch die Abacus Electronics A-Box 10. (Die A-Box 10 waren aber zu präziese für das schlechte Output meines MP7, das war grausam.)Welche Boxen verwendest du und welche USB Schnittstelle bzw. Soundkarte?
Es ist offenbar so, daß unterschiedliche Menschen den Klavierton unterschiedlich wahrnehmen. Für mich und viele andere befindet sich Pianoteq und übrigens auch der neueste Roland-Sound mitten im https://de.wikipedia.org/wiki/Uncanny_Valley.Pianoteq ist dennoch meine bevorzugte Lösung. Ich würde es trotzdem einmal antcesten. Ich wechsle zwischen einem Flügel und Pianoteq und mir fällt kein offensichtliches akkustisches Problem auf. Es gibt auch sehr viele gute Aufnahmen, z.B. auf der Seite von Pianoteq.
Meine Klangkette bis hin zum Kopfhörer bildet sehr genau und neutral ab. Das funktioniert mit echten Samples hervorragend. Das Problem dürfte eher zu viel "Fidelity" sein als zu wenig. Pianoteq über ein rauschendes Bandgerät mit einem kräftig verzerrenden Röhren-Verstärker dahinter könnte eher vorteilhafter wirken.Die Probleme mit dem Sound entstehen meistens mit einer schlechen oder unzureichend konfigurierten Soundkarte nach der Klangerzeugung durch Pianoteq.
da hast gleich die billigsten genanntRME Babyface oder Chord Electronics Hugo 2 oder ein Lapizator Pacific DAC mit Lampizator SuperKomputer
Genau die kann man knicken.Die Klaviere hingegen...
Die Pianotech Sotware hat für mich auch viel zu viele Stellschrauben. Am Bildschirm sind diese Regler sehr klein man stellt sich echt die Frage ob die Programmierer noch nie etwas von Bedienbarkeit gehört haben ...
Letzendlich hört man aber den Unterschied, ein gutes Gehör ist schwer auszutricksen.
na ja du wolltest Dynamik!da hast gleich die billigsten genannt
Mich wundert es, dass die nun doch mehrere namhafte Klavierhersteller trotz Deiner abschlägigen Meinung mit Pianoteq zusammenarbeiten.
Ich auch.Das User Interface von Pianoteq halte ich für durchaus gelungen.
Und wenn nicht gibt es hervorragende fertig abrufbare Einstellungen in der Community mit Klangbeispielen sowie fertige Anschlagkurven passend für das jeweilige Digi/Masterkeyboard gängiger Marken).Bei Pianoteq kann man sich mMn auc h getrost auf die Einstellungen ab Werk verlassen
Ich vermute schon. Weil ja Pianoteq nur indirekte Werbung für diese Hersteller ist. Ist ja nicht das Originalinstrument der Herstellers als Aufnahme drinnen, sonder als physikalisches / softwaretechnisches Modell, als konfigurierbare Kopie. Auf der anderen Seite vermute ich das Moddart zu klein ist um Lizenzgebühren an die großen Hersteller zu zahlen. Weiters vermute ich, es wird eher umgekehrt sein, und die Klavierhersteller werden PTQ in Zukunft für ihre optionalen Silent-Systeme verwenden, ohne die Notwendigkeit aufwendige Computerhardware für multi-GB Samplelibraries verwenden zu müssen. Aber das ist alles wilde Spekulation meinerseits.Ob das ein Qualitätskriterium ist. Ich vermute mal, mit ein paar Lizenzgebühren geht alles. ....... .
Aber Herr Moderator, wie machst Du das, dass die Kraftausdrücke in Deinen Beiträgen nicht moderiert werden? ;)Trotzdem erstaunt mich immer wieder, dass mir der Klang irgendwelcher Piaoteq-Aufnahmen im Internet richtig gut gefällt aber so bald ich selbst dran sitze das für mich verhältnismäßig scheiße klingt.
Ist das beste Gleichnis, was mir dazu einfiel. Die früheren Versuche Klaviere nachzubilden, endeten mit den E-Pianos mit diversen elektro-akustischen und analog-elektronischen Syntheseverfahren, die nicht mal ansatzweise nach Klavier klingen. Aber genau diese klar erkennbare Signatur fand ihre eigenen Anhänger und EPs wurden vielfältig in der U-Musik eingesetzt.@FünfTon
"Uncanny Valley" fällt für mich unter versuchten Rufmord.
Der namhafte Hersteller Roland hat genau das gleiche Problem in seiner letzten Digitalpiano-Generation. Auch deren modellierter Klang klingt nicht klar erkennbar synthetisch oder realistisch genug, sondern irgendwo dazwischen. Es handelt sich also nicht, um etwas, was spezifisch für Moddart ist, sondern stellt offenbar den gegenwärtig erreichbaren Stand der Technik ohne Samples dar. Die etablierten Klavierhersteller dürften das auch wissen. Nicht ohne Grund setzen Yamaha und Kawai weiterhin voll auf Samples.Mich wundert es, dass die nun doch mehrere namhafte Klavierhersteller trotz Deiner abschlägigen Meinung mit Pianoteq zusammenarbeiten. Der Rest ist eine Preisfrage und Geschmacksache.