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Monique.
Guest
Bastly , dann muss man sich eben einen anderen suchen . Klavierlehrer die doof sind .würde ich auch nicht haben wollen .
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Danke für die Antworten bis jetzt, ich war eigentlich an Informationen zum autodidaktischen Lernen interessiert. Die scheint es anscheinend nicht zu geben. Wäre eigentlich auch willkommener gewesen, wenn man etwas weniger subjektiv geantwortet hätte ehrlich gesagt. (Alles potenziell negative habe ich mir ja bereits schon selber in meiner Anfangsfrage vorgeworfen, das mit Absicht)
Aber danke trotzdem!
Klavierspielen lernen ist nun mal ein zeitaufwendiges und kostenintensives Hobby.
Wer die Zeit nicht hat, kann es eben nicht betreiben.
Oder - wie ich bereits sagte - er kann es betreiben, sollte aber über die mangelhaften Ergebnisse nicht heulen.
Da bedarf es keiner langwierigen Diskussionen und Blaaa und "aber vielleicht so und so" - nein, so ist es und so bleibt es, egal was für Technikschnickschnack und was für Videos noch so auf den Markt kommen.
Wer keine Zeit hat, Unterricht zu nehmen, .....
Hi,
also ich habe derzeit keine Zeit und kein Geld für den Klavierlehrer - ich kann das gut nachvollziehen.
Ich übe täglich 1 Stunde nachts, so nach 21 Uhr bis 23 Uhr irgendwo.
Damit werde ich zweifelsohne nie gut aber es geht voran ;)
Ich sehe das also nicht so extrem, dass man es dann ganz seinlassen muss, wenn man keinen Klavierlehrer in den aktuellen Lebensplan gequetscht bekommt - das kann ich gut nachvollziehen.
Wenn man es einrichten kann, sollte man sich natürlich einen Lehrer nehmen.
Ich habe .....
Mir ist schon klar, dass ich kein Virtuose werden kann, ich kann kein Liszt 2 werden, wenn ich nie richtig Unterricht hatte und das mit 20 Jahren. Das war auch eher ironisch gemeint, leider scheinen einige das irgendwie nicht zu sehe
Nun möchte ich mich eigentlich trotzdem weiterentwickeln, da ich mir eigentlich schon als Ziel vorgenommen habe ein kleiner Virtuose mal zu werden.
Zum Erlernen der Notenschrift und der Musiktheorie braucht man keinen Lehrer.
Mit dieser Logik braucht es für das Erlernen der Handschrift auch keine Schule und für das Studium keine Universität.
Ein Stück welches "korrekt" nach Noten gespielt wird, aber z.b. ohne Betonung hört sich einfach nicht gut an, da liegen dann Welten dazwischen, wenn man es richtig spielen will
Ich würde behaupten, ich wüsste schon die meiste grundlegenden Sachen
Mit dieser Logik braucht es für das Erlernen der Handschrift auch keine Schule und für das Studium keine Universität.
Der Einzige, der sich hier offenbar beleidigt fühlt, bist Du selbst. Du hast eine Frage gestellt – richtig. Und als die Antworten nicht so ausfielen, wie Du Dir erhofft hattest, schriebst Du:
Nun ja, warum fragst Du dann überhaupt? Du hattest offensichtlich gar nicht vor, hier einen fachmännischen Rat anzunehmen, sondern wolltest Dir lediglich die Richtigkeit Deines Tuns bestätigen lassen.
Zu Deinem Glück bin ich heute bestens gelaunt und erfülle Dir den Wunsch nach Zuspruch: Mach brav weiter Deine Synthesia-Tutorials, und bereits in 1 bis 2 Jahren wirst Du ein international erfolgreicher Pianist sein. Stundenlanges Üben ist eh nur was für Untalentierte!
Jetzt zufrieden?
Grüße, Jörg