- Dabei seit
- 25. Juni 2007
- Beiträge
- 2.644
- Reaktionen
- 144
Ganz herzlichen Dank, violapiano!
Ja, im Laufe von 2 Jahren C-Kurs lernt man sich ja schon gegenseitig kennen, und es ist schon etwas Gemeinschaftsgefühl da. Zum Beispiel für die Übezeiten an der Prüfungsorgel - wir haben uns nicht in die Wolle bekommen deswegen, sondern es ging entspannt zu. Ich habe in Yahoo.de einen Kalender angelegt, sodass sich jeder von uns 7 Prüflingen eintragen kann zwecks Übezeiten, hat sich übrigens sehr bewährt.
Es gab schon mal so ein Gemeinschaftsgefühl, als unser C-Kurs vor einem Monat ein kleines Konzert gegeben hat, wo jeder der wollte, was präsentiert hat (Orgel oder Gesang), und wir mit Instrumenten eine kleine Kantate von Buxtehude aufführten. Das war zwar auch Adrenalinausstoß pur, aber hat uns schon auch zusammengebracht. Es ist bei mir auch wirklich gut gelaufen - gehe daher in die Orgelprüfung mit dem Bewusstsein rein, dass die Prüfer wissen, dass ich mein Hauptstück (Bach Präl&Fuge BWV543) einigermaßen kann. Es heisst jetzt eben, zu versuchen, sich auf die Musik zu konzentrieren morgen...
Auch was die kommende Chorleitungsprüfung angeht - es ist ja so, dass der gesamte C-Kurs als Chor fungiert, zusätzlich dazu noch Leute aus der Kantorei und Jungendkantorei. Da jeder vom C-Kurs da drankommt, gibt man sich schon Mühe, den Kandidaten nicht reinzureißen - denn es trifft ja jeden.
Ja, natürlich ist die Situation heftig, schon weil mehrere Prüfungen, alle paar Tage, hintereinander anstehen. Aber was die "großen" Prüfungen Chorleitung und Orgelprüfung angeht, kennen uns ja die Prüfer aus der Zeit vorher. So geht es eigentlich "nur" noch darum, sich genauso zu verhalten wie in den Seminaren zuvor.
Wie gesagt, die Prüfer sind alles sehr nette Menschen. Nach Abschluss der Prüfungen wollen wir gemeinsam, der komplette C-Kurs und die Dozenten, gemeinsam essen und feiern gehen. Es ist bei mir auch etwas Wehmut dabei, dass es jetzt schon zu Ende geht, weil wir auch jede Menge Spaß hatten.
Ja, im Laufe von 2 Jahren C-Kurs lernt man sich ja schon gegenseitig kennen, und es ist schon etwas Gemeinschaftsgefühl da. Zum Beispiel für die Übezeiten an der Prüfungsorgel - wir haben uns nicht in die Wolle bekommen deswegen, sondern es ging entspannt zu. Ich habe in Yahoo.de einen Kalender angelegt, sodass sich jeder von uns 7 Prüflingen eintragen kann zwecks Übezeiten, hat sich übrigens sehr bewährt.
Es gab schon mal so ein Gemeinschaftsgefühl, als unser C-Kurs vor einem Monat ein kleines Konzert gegeben hat, wo jeder der wollte, was präsentiert hat (Orgel oder Gesang), und wir mit Instrumenten eine kleine Kantate von Buxtehude aufführten. Das war zwar auch Adrenalinausstoß pur, aber hat uns schon auch zusammengebracht. Es ist bei mir auch wirklich gut gelaufen - gehe daher in die Orgelprüfung mit dem Bewusstsein rein, dass die Prüfer wissen, dass ich mein Hauptstück (Bach Präl&Fuge BWV543) einigermaßen kann. Es heisst jetzt eben, zu versuchen, sich auf die Musik zu konzentrieren morgen...
Auch was die kommende Chorleitungsprüfung angeht - es ist ja so, dass der gesamte C-Kurs als Chor fungiert, zusätzlich dazu noch Leute aus der Kantorei und Jungendkantorei. Da jeder vom C-Kurs da drankommt, gibt man sich schon Mühe, den Kandidaten nicht reinzureißen - denn es trifft ja jeden.
Ja, natürlich ist die Situation heftig, schon weil mehrere Prüfungen, alle paar Tage, hintereinander anstehen. Aber was die "großen" Prüfungen Chorleitung und Orgelprüfung angeht, kennen uns ja die Prüfer aus der Zeit vorher. So geht es eigentlich "nur" noch darum, sich genauso zu verhalten wie in den Seminaren zuvor.
Wie gesagt, die Prüfer sind alles sehr nette Menschen. Nach Abschluss der Prüfungen wollen wir gemeinsam, der komplette C-Kurs und die Dozenten, gemeinsam essen und feiern gehen. Es ist bei mir auch etwas Wehmut dabei, dass es jetzt schon zu Ende geht, weil wir auch jede Menge Spaß hatten.