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matw1216
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- 30. Apr. 2008
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Hallo,
Hab neben all den sehr hilfreichen Beiträgen mal eine kurze Nebenfrage:
Ich habe in 2 Wochen einen Auftritt für das 30-Jährige Jubiläum der Musikschule, in der ich spiele, wo ich das Chopin Impromptu Op. 66 vorführen werde.
Ich kann es eigentlich ziemlich gut (manchmal passieren noch Fehler, doch selten) und ich denke auch, dass meine Interpretation gut gelungen ist.
Doch wenn ich es spiele, sehe ich weder Noten, weder kann ich "vordenken", wie der nächste Takt aussehen/klingen wird.
Wenn ich mir die Noten ansehe, sagen mir die irgenwie gar nichts mehr. Das Notenlesen beherrsche ich nicht gerade gut.
Reicht das, wenn ich das Stück mechanisch gespeichert habe oder sollte ich bis vor dem Auftritt noch unbedingt versuchen, das Stück im Kopf durchlaufen zu lassen (Also sozusagen die Noten des Stückes nochmal auswendig zu lernen)? Ist das in 2 Wochen überhaupt noch möglich?
Ich habe dabei auch nicht gerade übermäßig viel Zeit, hab gerade das Abitur...
MfG
Mathias
Hab neben all den sehr hilfreichen Beiträgen mal eine kurze Nebenfrage:
Ich habe in 2 Wochen einen Auftritt für das 30-Jährige Jubiläum der Musikschule, in der ich spiele, wo ich das Chopin Impromptu Op. 66 vorführen werde.
Ich kann es eigentlich ziemlich gut (manchmal passieren noch Fehler, doch selten) und ich denke auch, dass meine Interpretation gut gelungen ist.
Doch wenn ich es spiele, sehe ich weder Noten, weder kann ich "vordenken", wie der nächste Takt aussehen/klingen wird.
Wenn ich mir die Noten ansehe, sagen mir die irgenwie gar nichts mehr. Das Notenlesen beherrsche ich nicht gerade gut.
Reicht das, wenn ich das Stück mechanisch gespeichert habe oder sollte ich bis vor dem Auftritt noch unbedingt versuchen, das Stück im Kopf durchlaufen zu lassen (Also sozusagen die Noten des Stückes nochmal auswendig zu lernen)? Ist das in 2 Wochen überhaupt noch möglich?
Ich habe dabei auch nicht gerade übermäßig viel Zeit, hab gerade das Abitur...
MfG
Mathias