Meine Unfähigkeit

Da gab es früher bei uns eigentlich nur einen: Rücktritt. Hat auch Spaß gemacht.
Ha, so ein 5-Gang-Rad hat meine Mutter zu Schulzeiten mal gebraucht von einer Freundin in Corvara gekauft. Dann ist sie damit nach Wolkenstein geradelt. Bei der Abfahrt vom Sellajoch ist in der Nabe das Fett verdampft; danach war es ein 1-Gang-Rad ohne Freilauf. :lol:
 
Ha, so ein 5-Gang-Rad hat meine Mutter zu Schulzeiten mal gebraucht von einer Freundin in Corvara gekauft. Dann ist sie damit nach Wolkenstein geradelt. Bei der Abfahrt vom Sellajoch ist in der Nabe das Fett verdampft; danach war es ein 1-Gang-Rad ohne Freilauf. :lol:
:018: Wie schafft man es, mit einem 5-Gang-Rad über 600 Höhenmeter über diese relativ kurze Wegstrecke bergauf zu überwinden?
 
Rücktritt mit kaum funktionierender Vorderradbremse kann ich nur empfehlen😁.
Das Problem ist, dass Fahrräder mit Rücktritt meist keine vernünftige Vorderradbremse haben.
Mir ist einmal bergab die Kette vom Rad gesprungen. Eine Hauswand hat mich dann gebremst.
Mein Sohn ist mit 6 Jahren bergab gefahren und war so schnell, dass er vor Angst die Füße von den Pedalen genommen hat. Ich bin bei solchen Touren immer voraus gefahren und konnte ihn vom Fahrrad heben. Das Fahrrad knallte dann ohne ihn gegen einen Zaun.
 
HALLO,

kann hier von den MODs mal bitte einer schließen?
Dies hier ist kein Fahrradforum1!
 
HALLO,

kann hier von den MODs mal bitte einer schließen?
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Mist, jetzt wollte ich gerade noch einen Kommentar zum lästigen Einbremsen bei Scheibenbremsen loswerden, was ich neulich mühevoll eine halbe Stunde lang praktiziert habe. Außerhalb der Alpen komme ich auch mit Hardtail und V-Brakes bestens klar.
 
Außerhalb der Alpen komme ich auch mit Hardtail und V-Brakes bestens klar.
Auf Forststraßen ist auch in den Alpen ein Hardtail prima, im Mittelgebirgs-Bikepark wird ein Hardtail wenig Freude bereiten, ebenso V-Brakes.

Aber grundsätzlich kann man Hardtails auch ganz ohne Bremse fahren, sogar mit Musikbezug, damit es nicht wieder Beschwerden gibt:

 

Passt also doch alles zum Faden Thema 😃.
 
Auf Forststraßen ist auch in den Alpen ein Hardtail prima, im Mittelgebirgs-Bikepark wird ein Hardtail wenig Freude bereiten, ebenso V-Brakes.

Aber grundsätzlich kann man Hardtails auch ganz ohne Bremse fahren, sogar mit Musikbezug, damit es nicht wieder Beschwerden gibt:

Gut, Bike Park ist etwas anderes. Z. B. in der Eifel komme ich auf Forst- und Waldwegen oder Trails mit bis zu ca. 15° Steigung oder Gefälle gut mit Hardtail/V-Brakes klar. Ich habe außerdem ein Trekking Rad mit Scheibenbremsen (XT) und weiß daher, dass ich keine Scheibenbremsen bräuchte. In den Alpen, wo ich mal MTB-Touren gefahren bin, jetzt aber nicht mehr mache, waren sie mir jedoch willkommen. Beim Trekking Rad hat mich aber bereits zweimal das Einbremsen genervt und ich denke an später, wenn es vielleicht mit Knieproblemen mal nicht so gut klappt, 25x hintereinander auf 30 km/h zu beschleunigen oder dafür andauernd Steigungen hochfahren zu müssen. Da wären mir für meine Zwecke halt V-Brakes am Trekking Rad lieber gewesen, war mir beim Kauf jedoch nicht bewusst.
 
Beim Trekking Rad hat mich aber bereits zweimal das Einbremsen genervt und ich denke an später, wenn es vielleicht mit Knieproblemen mal nicht so gut klappt, 25x hintereinander auf 30 km/h zu beschleunigen oder dafür andauernd Steigungen hochfahren zu müssen.
Da sind die Alpen echt von Vorteil. Einfach irgendwo ca 1.000 hm rauffahren (oder auch die Seilbahn nehmen), dann auf den ersten 300 hm abwärts einbremsen und auf dem Rest mit schleifenden Bremsen ausgasen lassen. Da die meisten Bremsen ziemlich laut sind, bevor sie eingebremst sind, springen auch evt. Fußgänger zuverlässig und erstaunlich schnell zur Seite.
 
Da sind die Alpen echt von Vorteil. Einfach irgendwo ca 1.000 hm rauffahren (oder auch die Seilbahn nehmen), dann auf den ersten 300 hm abwärts einbremsen und auf dem Rest mit schleifenden Bremsen ausgasen lassen. Da die meisten Bremsen ziemlich laut sind, bevor sie eingebremst sind, springen auch evt. Fußgänger zuverlässig und erstaunlich schnell zur Seite.
Mir hat die Strecke Starnberg/Jägersbrunn gelangt.

Hin war s ne Knochenmühle, zurück haben die Bremsen versagt.
 
Übrigens, mein letztes Rad, das ich als Berufspendler jahrelang werktäglich genutzt habe (come rain, come snow, come ice...), hatte Nabenrollenbremsen vorne und hinten, die funktionieren unter allen Wetterbedingungen. 7-Gang Nabenschaltung und Zahnriemenantrieb. Geniales Teil, jahrelang völlig wartungsfrei, nur um den Reifendruck kümmern.

springen auch evt. Fußgänger zuverlässig zur Seite
Ich hab immer einen Stock zur Hand, einfach zwischen die Speichen reinstecken, und schon hat's eine Ruhe.
 

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