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Und lässt sich ähnlich sportlich tanzen.Ja, Swing ist eine Nummer größer.
Hatte nicht nach Gemeinsamkeiten gesucht, sondern nur nach einer Liste mit Jazzstandards, weil ich gelesen hatte, dass der Song "Down By the Riverside" zu diesen Standards gehört. Bin dann letztendlich über die Aussage gestolpert, dass Improvisation als eine mögliche Brücke zur Musik aus früheren Jahrhunderten schlägt. Ist weit hergeholt, aber dennoch eine verbindende Gemeinsamkeit.Vieles, was den Boogie ausmacht, gibt es auch in der Barockmusik und kommt in der klassischen Ausbildung gerne zu kurz.
Eine Grundlage des Jazz ist die Improvisation, die auch schon in der klassischen Musik, wie in der barocken Musikkultur (siehe Generalbass), aber wahrscheinlich auch schon weit früher praktiziert wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jazzharmonik#Geschichte
Häufig werden Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel als Vollender des musikalischen Barocks betrachtet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Barockmusik
Du hast es nicht verstanden. Es geht nicht um alt oder jung, "fetzig" oder nicht, sondern um grobschlächtig, primitiv und fantasielos vs feinfühlig, farbig und interessant. Daß alte Leute nur verstaubte Klassik hören, ist wohl ein Gerücht.Klar, man kann Boogie-Woogie verachten. Dieser Tanz(!) steht in Verbindung mit Rock'n'Roll und Jive. Das sind energiereiche, sehr agile Ausdrucksformen, also energiegeladene, bewegliche Jugend vs. alte, unbewegliche Säcke. So einfach war und ist das.
So habe ich es auch gemacht.Zu meiner Zeit gab es keine guten Bücher, so daß ich schlicht auf E-Gitarre umgestiegen bin.
Das ist mit Sicherheit der Königsweg. Viiieeel Zeit investieren, hören und herumprobieren bis es passt.Ich denke, auf dem Klavier kann man es genauso machen. Der Große Vorteil: Man muß sich wirklich intensiv mit der Musik auseinandersetzen.
Improvisieren, also bei Gitarre mit Riffs und Licks, keine Ahnung. Da man die aber oft nur als Rhythmus-Instrument einsetzt, könnte das gut hinkommen, wenn sich das mit Riffs und Licks kombinieren lässt. Wie gesagt, weiß ich nicht, war nur ein Gedanke.Geht man zu einem Gitarrenlehrer und sagt, dass man Rockmusik spielen und improvisieren können möchte, ist das normalerweise überhaupt kein Problem und man kann sofort starten.
@Melegrian: Danke für Eloise! Ewig nicht mehr gehört. Schöne Erinnerung an meine Jugendzeit.
Für mich war dieser Song seinerzeit viel zu schmalzig und er ist mir auch heute noch zu schmalzig@Melegrian: Danke für Eloise! Ewig nicht mehr gehört. Schöne Erinnerung an meine Jugendzeit.
Na sicherlich, über Geschmack lässt sich vortrefflich streiten.Für mich war dieser Song seinerzeit viel zu schmalzig
Man muss die Zeit verstehen, sprich darin als Teenie gelebt haben, um das zu verstehen.Für mich war dieser Song seinerzeit viel zu schmalzig und er ist mir auch heute noch zu schmalzig
Na sicherlich, über Geschmack lässt sich vortrefflich streiten.
Tippe jetzt einfach einmal auf Bill Haley mit "Rock Around The Clock" und weiteren in dieser Richtung. Liegt das näher an Deinem Geschmack?
Damals gab es ja auch tolle Rock-/Beat-Musik. Eloise war eher die Schmusemusik.
Jetzt habe ich etwas von Dir gelernt. "A Whiter Shade Of Pale" muss so ziemlich völlig an mir vorbeigegangen sein, mein erster Gedanke war "Je T'aime"... und das war einer der Oberschmuser
Habe jetzt nicht alles abgespult, ist ja reichlich lang, nach einiger Zeit vorgespult und wieder hineingehört. Also nein, ich kann nicht viel damit anfangen, es geht nicht ins Blut und erzeugt bei mir keine Stimmung. Anders z.B. die Carmen Habanera, die ging sofort ins Blut und erzeugte eine Stimmung..... hör dir dieses mal an