tafkam
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Der is wie der Rotz am Ärmel ...Schenk dem halt keine Aufmerksamkeit.und woher möchte Majestät wissen, wie ich spiele? Nächste Frechheit.
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Der is wie der Rotz am Ärmel ...Schenk dem halt keine Aufmerksamkeit.und woher möchte Majestät wissen, wie ich spiele? Nächste Frechheit.
Triffst den Nagel auf dem KopfDer is wie der Rotz am Ärmel ...Schenk dem halt keine Aufmerksamkeit.
Wo ist denn das Problem?Ich finde es absolut anmaßend. Punkt. Und wenn er "viel zu sagen hat", dann kann er das in einem anständigen Ton tun.
Ganz ehrlich: den habe ich vorher noch nicht mal namentlich gekannt. Offensichtlich hänge ich immer noch viel zu selten im weltweiten Netz, das nichts vergisst, ab.Kavanagh spielt scheiße. Unmusikalischer reiner Poser. Leider kriegt man mit blöder Poserei die meisten Likes und Abonnements, und Ahnungslose denken natürlich, dass etwas mit Hunderttausenden Abonnenten ja gut sein muss.
Haltet Euch gerne an solche Hausnummern, damit lohnt sich die Beschäftigung. Danke.Dann hör Dir mal die echten, ursprünglichen Boogie-Pianisten an wie Albert Ammons, Pinetop Smith, Meade Lux Lewis etc.
Da ist nichts "mechanisch", das ist einfach sehr gut gespielt und sehr groovig.
Genau das ist der jumping point. Jemand, der selbst nicht das richtige Feeling für einen Stil hat, bietet keinen Mehrwert für Kurse in diesem Bereich. Das Zusammensuchen von Patterns und Licks, wie @Peter geschrieben hat, ist auch ohne großen Geldaufwand problemlos möglich.Dass jemand, der selber nicht gut spielt, unmöglich einen guten Kurs zu einem Klavierspielthema erstellen kann, weil sein Spiel ja unmittelbar erkennen lässt, dass er Wesentliches an der Musik bzw. am Pianistischen nicht verstanden hat oder wenigstens nicht umzusetzen in der Lage ist.
Vor allem Albert Ammons habe ich nun neu kennengelernt. Der macht mit Boogie Woogie wirklich gute Musik. Die Phrasierung ist beim Zuhören ein großer Spaß. Mir war bisher gar nicht bewusst, dass Boogie Woogie eigentlich genau das ist und nicht Zwingenberger.Haltet Euch gerne an solche Hausnummern, damit lohnt sich die Beschäftigung. Danke.
Tatsächlich finde ich die Filme mit dem Karamalz, oder wie der heißt, gar nicht mal so unscheiße... .
Hää?? Warum dann das "Tatsächlich" am Satzanfang? Ich hätte doch gedacht, dass negierte "Unscheiße" genau das aussagt, was Du in dem vorangegangenen AbschnittTatsächlich finde ich die Filme mit dem Karamalz, oder wie der heißt, gar nicht mal so unscheiße... .
so schön im Stile eines Aufklärungsfilmes der 60er Jahre (ich meine die Stimme aus dem OFF, nicht das vordergründig zu sehende Geschehen) ja auch schon hast anklingen lassen.. Die erwähnten Videos entstammen im Regelfall dem öffentlichen Raum, an dem diverse Tasteninstrumente spielbereit herumstehen. Ähnlich wie bei diversen Sozialphänomenen auf RTL II & Co. liegt vielfach der Verdacht auf gestellte und planmäßig abgefilmte Ereignisse nahe - oft in einer Grauzone anzusiedeln: kann gefaked sein oder vielleicht ist das ausnahmsweise wirklich passiert. Auf jeden Fall ist der Ereignisfaktor so stark präsent, dass es nur von untergeordneter Bedeutung ist, ob künstlerisch hochwertige Darbietungen zu sehen und hören sind.
Vor etlichen Jahren sah sich meine damalige Lebensgefährtin im Fernsehen die Nachrichten vom Tage an. Als diverse besonders verhasste Politikervisagen auf der Mattscheibe auftauchten, betrat ich das Wohnzimmer mit den Worten "Alle doof außer isch". Meine Partnerin antwortete: "Nee, lass mal. Du bist doch schließlich auch nicht so ganz undoof..."!
Eine Freundin von mir hatte sich, immer wenn sie sich etwas Überflüssiges kaufen wollte, kurz mit der Geige in die Fußgängerzone gestellt. Da kamen dann in kürzester Zeit betuchte ältere Herren und haben ihr Geld gegeben. Und zwar nicht nur eine Mark, sondern gleich einen Zwanziger. Das konnte ich mehrmals staunend beobachten.Von der Geige würde so etwas niemand behaupten
Das ist dann eine Sache der Taktik: Warten, bis der Geldgeber für "Aufhören" außer Hörweite ist, und dann die Geige wieder auspacken. Oder regelmäßig den Standort wechseln, wie es manche Kommunen sogar ausdrücklich vorschreiben.Wie oft darf man denn dann aufhören am Tag, damit es sich auch ein bisschen lohnt?