Dromeus
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@rolf Auch beim Thema Gewürze gehen die Geschmäcker auseinander!
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aber nur in der Auswahl (lediglich fromme Puristen geben weder Salz noch Pfeffer zu)@rolf Auch beim Thema Gewürze gehen die Geschmäcker auseinander!
Darauf hast du ja bereits subtil hingewiesen....der ist des Teufels
Nein, sie ist zwar korrekt, aber sie ist nicht zielgruppen(bzw. -personen)orientiert. Dass der TE das so nicht verstehen kann, war mir auch klar. Sieh es doch als konstruktives Feedback an dich.Seltsame Diskussion. Ist an meiner Erklärung etwas falsch?
Also rein mathematisch passiert das nie, zumindest nicht in der heutigen gleichschwebenden Stimmung, da es ein irrationales Verhältnis ist: 2^0,5Irgendwann taucht im Obertonspektrum dann auch mal ein Tritonus auf
Töne so weit oben im Obertonspektrum hören wir ja eh nicht wirklich ... die beeinflusen höchstens noch die "Klangfarbe" eines Tones.Aber die Obertöne kommen beliebig nahe an dieses Verhältnis dran und da wir eh nicht exakt hören...
Die ja auch nicht mehr viel mit der Naturtonreihe zu tun hat.zumindest nicht in der heutigen gleichschwebenden Stimmung,
Stimmt, das sind gleich zwei Suchbegriffe (zumindest mittelfristig) für unseren TE @Muckelfloh : Pythagoräisches Komma und temperierte Stimmung.Dieses System ist "geradegebogen" ... und zwar an allen Ecken und Enden.
Besser wäre eine pdf-Datei in der man nach Begriffen suchen könnte.
Ich kenne mich mit html-Programmierung nicht aus, daher weiß ich nicht, ob man von Internetseiten eine pdf-Datei erstellen kann. Ich habe ihn vor einigen Monaten per E-Mail gefragt, ob er das Wissen seiner Internetseite als Datei zu Verfügung stellen kann und offenbart, dass ich gerne dafür bezahlen würde. Leider hat er nicht geantwortet.
Was für physikalische Gesetzmäßigkeiten denn bitte?Da bin ich anderer Meinung. Das Schachspiel folgt Regeln, die eine reine Definition sind, da gibt es nichts zu erklären. Bei der Intervalllehre stecken jedoch physikalische Gesetzmäßigkeiten dahinter, wie schon die alten Griechen herausgefunden hatten.
Irgendwann taucht im Obertonspektrum dann auch mal ein Tritonus auf ... aber der kommt erst sehr spät (da läuft das Obertonspektrum schon "quasi chromatisch" ... und die Amplitude dieser Töne liegt unter der menschlichen Wahrnehmungsschwelle ... man hört sie halt nicht).
Doch, mit Physik, Frequenzverhältnissen und Zahlentheorie. Siehe mein Posting #34 direkt darüber.Was für physikalische Gesetzmäßigkeiten denn bitte?
Die Aufteilung einer Oktave in zwölf Halbtonschritte hat doch nichts mit Physik zu tun.
So eine Einleitung fördert das Gesprächsklima ungemein...Was für ein Quatsch.
Es ging um das Verhältnis zum Grundton, nicht zwischen zwei Obertönen.Bereits der 7. und 10. Teilton bilden einen Tritonus, da ist noch gar nichts "quasi chromatisch".
Doch, mit Physik, Frequenzverhältnissen und Zahlentheorie. Siehe mein Posting #34 direkt darüber.
Ich persönlich würde mir ein bisschen weniger Tradition, und ein bisschen mehr Logik auch in der Musiktheorie wünschen ... denn eigentlich steckt da eine ganze Menge Logik drin.
Im Kontext von Dur ist 1 3 19 (Molldreiklang) dissonant.Ja, dann erklärt doch mal mit physikalischer Logik, warum die Kombination aus 1.+3.+19. Teilton als Konsonanz zählt, die Kombination aus 1.+3.+7. Teilton als Dissonanz.
Deswegen stimmt man die Oktaven auch rein und teilt das Komma auf die anderen Intervalle auf. Temperierte Stimmungen, schon geschrieben.Was die Zahlen betrifft, da beschreibst Du ja, dass "es sich nicht ausgeht". 12 Quinten ergeben physikalisch keine Oktave. Eine um ein pythagoräisches Komma verstimmte Oktave klingt schon ziemlich grausig.
Ja, wenn der 7. Teilton ein b wäre!Bereits der 7. und 10. Teilton bilden einen Tritonus