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Yamaha
- Dabei seit
- 21. Feb. 2012
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Hallo,
ich gehe in die 10te Klasse eines Gymnasiums und ich habe schon seit längerem vor, Latein und Musik auf Lehramt für das Gymnasium zu studieren.
Natürlich habe ich mich vor einiger Zeit schon über die Anforderungen für die Aufnahmeprüfungen informiert und versucht, mich stetig vorzubereiten.
Ich möchte gerne wissen, was ich noch dazu lernen müsste, um bei einer Aufnahmeprüfung überhaupt Chancen zu haben (Ich bin jetzt mal sehr selbstkritisch und sage, dass es da noch einiges zu tun gibt.).
Nun ich liste jetzt einfach mal mein momentanen Wissens- und Fähigkeitenstand auf und hoffe, dass mir Musikstudenten und jene, die schon ein Studium beendet haben ehrlich sagen können, wie meine Chancen stehen:
Zur Theorie:
Ich kann:
-Alle Intervalle auswendig bilden und erkennen
-Dreiklänge (Normale, übermäßige, verminderte und Sept Akkorde) bilden, erkennen und umkehren.
- Moll und Dur Tonarten bilden und erkennen
-Kadenzen (zumindest die Wichtigsten) bilden und erkennen
Hierzu muss ich sagen, dass ich mir leider Alles selber mittels Lehrbücher und dem Internet beigebracht habe, weil das an meiner Schule leider nicht so ernst genommen wird
Zur Gehörbildung:
Ich kann:
- Moll und Dur Akkorde voneinander unterscheiden
- Verminderte und übermäßige Akkorde heraushören (hier könnte ich aber nur sagen, ob der Akkord vermindert oder übermäßig ist, aber ich könnte jetzt nicht sagen, dass ist ein verminderter c Akkord....müsste ich das können oder reicht das, was ich jetzt kann?)
- Einfache Melodien nachspielen (beim Aufschreiben würde ich Probleme bekommen)
- Zumindest die Töne C, D und E heraushören und voneinander unterscheiden
Zum Praktischen:
Vorab gesagt, ich möchte Klavier als Hauptfach und Gitarre als Nebenfach nehmen.
Gitarre lerne ich jetzt ab übernächste Woche und Klavier spiele ich schon seit 6 Jahren. Davon hatte ich nur 3 Jahre Klavierunterricht. Mein Lehrer hat mich aber so weit gebracht, dass ich in der Lage bin, mir selber Stücke beizubringen. (Also der Notwendige Grund beim Lesen von Partituren ist mir vermittelt worden, damit ich aber dennoch nicht ganz "Klavierlehrerlos" bin, habe ich ein dickes Buch, wo alles drinnen steht, was man über das Lesen und Umsetzen von Stücken wissen muss. Also ich brauche sicher KEINEN Klavierlehrer mehr)
Nun ich liste jetzt einfach mal die Stücke auf, die ich momentan spiele und es wäre sehr nett, wenn mir hier einer sagen könnte, ob diese Stücke vom Schwierigkeitsgrad ausreichend sind oder ich besser noch schwierigere Stücke lernen sollte. Und wenn ja, welche?
Ich spiele momentan:
-Mozart, Turkish March
-Beethoven, Marcia Alla Turca
-Träumerei von Schumann
-Le Coucou - Daquin
- Diverse Mozart Sonaten und Bach Menuette
- Bach Präludie Nr. 1
und gerade lerne ich: Chopin Waltz Op.34 No.2
-Ich kann natürlich (und hier sehe ich im praktischen Kalvierspiel eher meine Stärken) Schulpraltisches Klavierspiel. Denn ich kann (und das mache ich auch immer im Musikunterricht bei uns) Lieder aus dem Gesangsbuch (Festgeschriebene Melodie + Angabe von Akkorden als Begleitung) ohne Vorbereitung direkt lesen und spielen. Akkordbegleitungen und Improvisationen kann ich in verschiedenen Musikrichtungen (Kassik, Blues, Jazz, Ragtime, March...). Das kann ich eigentlich im Schlaf, vor allem weil unseren Schulchor begleite und in einer Band spiele. Sonst spiele ich noch im Schulorchester.
-Ich kann auch einfachere Sonaten direkt vom Blatt lesen, zwar sehr langsam und nicht ganz fehlerfrei, aber ich kann es.
So das waren jetzt kurz zusammengefasst meine Kompetenzen, von denen ich hoffe, dass sie mich (natürlich noch mit stätiger Erweiterung, ich habe ja noch knapp 3 Jahre) durch ein Aufnahmeprüfung bringen werde. Meine größte Schwäche sehe ich Vorspiel von Stücken. Ich glaube, diese Stücke sind einfach noch zu leicht, wenn ich die vorspielen würde. Vor allem hier brauche ich ein ehrliches Urteil und eventuell eine Empfehlung von Stücken, die ich bei einer Aufnahmeprüfung vorspielen sollte.
ich gehe in die 10te Klasse eines Gymnasiums und ich habe schon seit längerem vor, Latein und Musik auf Lehramt für das Gymnasium zu studieren.
Natürlich habe ich mich vor einiger Zeit schon über die Anforderungen für die Aufnahmeprüfungen informiert und versucht, mich stetig vorzubereiten.
Ich möchte gerne wissen, was ich noch dazu lernen müsste, um bei einer Aufnahmeprüfung überhaupt Chancen zu haben (Ich bin jetzt mal sehr selbstkritisch und sage, dass es da noch einiges zu tun gibt.).
Nun ich liste jetzt einfach mal mein momentanen Wissens- und Fähigkeitenstand auf und hoffe, dass mir Musikstudenten und jene, die schon ein Studium beendet haben ehrlich sagen können, wie meine Chancen stehen:
Zur Theorie:
Ich kann:
-Alle Intervalle auswendig bilden und erkennen
-Dreiklänge (Normale, übermäßige, verminderte und Sept Akkorde) bilden, erkennen und umkehren.
- Moll und Dur Tonarten bilden und erkennen
-Kadenzen (zumindest die Wichtigsten) bilden und erkennen
Hierzu muss ich sagen, dass ich mir leider Alles selber mittels Lehrbücher und dem Internet beigebracht habe, weil das an meiner Schule leider nicht so ernst genommen wird
Zur Gehörbildung:
Ich kann:
- Moll und Dur Akkorde voneinander unterscheiden
- Verminderte und übermäßige Akkorde heraushören (hier könnte ich aber nur sagen, ob der Akkord vermindert oder übermäßig ist, aber ich könnte jetzt nicht sagen, dass ist ein verminderter c Akkord....müsste ich das können oder reicht das, was ich jetzt kann?)
- Einfache Melodien nachspielen (beim Aufschreiben würde ich Probleme bekommen)
- Zumindest die Töne C, D und E heraushören und voneinander unterscheiden
Zum Praktischen:
Vorab gesagt, ich möchte Klavier als Hauptfach und Gitarre als Nebenfach nehmen.
Gitarre lerne ich jetzt ab übernächste Woche und Klavier spiele ich schon seit 6 Jahren. Davon hatte ich nur 3 Jahre Klavierunterricht. Mein Lehrer hat mich aber so weit gebracht, dass ich in der Lage bin, mir selber Stücke beizubringen. (Also der Notwendige Grund beim Lesen von Partituren ist mir vermittelt worden, damit ich aber dennoch nicht ganz "Klavierlehrerlos" bin, habe ich ein dickes Buch, wo alles drinnen steht, was man über das Lesen und Umsetzen von Stücken wissen muss. Also ich brauche sicher KEINEN Klavierlehrer mehr)
Nun ich liste jetzt einfach mal die Stücke auf, die ich momentan spiele und es wäre sehr nett, wenn mir hier einer sagen könnte, ob diese Stücke vom Schwierigkeitsgrad ausreichend sind oder ich besser noch schwierigere Stücke lernen sollte. Und wenn ja, welche?
Ich spiele momentan:
-Mozart, Turkish March
-Beethoven, Marcia Alla Turca
-Träumerei von Schumann
-Le Coucou - Daquin
- Diverse Mozart Sonaten und Bach Menuette
- Bach Präludie Nr. 1
und gerade lerne ich: Chopin Waltz Op.34 No.2
-Ich kann natürlich (und hier sehe ich im praktischen Kalvierspiel eher meine Stärken) Schulpraltisches Klavierspiel. Denn ich kann (und das mache ich auch immer im Musikunterricht bei uns) Lieder aus dem Gesangsbuch (Festgeschriebene Melodie + Angabe von Akkorden als Begleitung) ohne Vorbereitung direkt lesen und spielen. Akkordbegleitungen und Improvisationen kann ich in verschiedenen Musikrichtungen (Kassik, Blues, Jazz, Ragtime, March...). Das kann ich eigentlich im Schlaf, vor allem weil unseren Schulchor begleite und in einer Band spiele. Sonst spiele ich noch im Schulorchester.
-Ich kann auch einfachere Sonaten direkt vom Blatt lesen, zwar sehr langsam und nicht ganz fehlerfrei, aber ich kann es.
So das waren jetzt kurz zusammengefasst meine Kompetenzen, von denen ich hoffe, dass sie mich (natürlich noch mit stätiger Erweiterung, ich habe ja noch knapp 3 Jahre) durch ein Aufnahmeprüfung bringen werde. Meine größte Schwäche sehe ich Vorspiel von Stücken. Ich glaube, diese Stücke sind einfach noch zu leicht, wenn ich die vorspielen würde. Vor allem hier brauche ich ein ehrliches Urteil und eventuell eine Empfehlung von Stücken, die ich bei einer Aufnahmeprüfung vorspielen sollte.