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jeppDu meinst wohl Andrea03.
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jeppDu meinst wohl Andrea03.
Dann beide zusammen in gaaanz langsamem Tempo. Im Schneckentempo funktioniert es auch recht gut, aber sobald ich die Geschwindigkeit etwas erhöhe, entlocke ich dem armen Klavier die schlimmsten Töne An Originaltempo ist da noch lange nicht zu denken!
Ich brauche dringend Motivation
Der unterlegte Habanera-Rhythmus hat nichts mit einem "Bossa-Pattern" zu tun:Mit "Bossa-Pattern" hat das Ganze z.B. schon mal gar nichts zu tun. So eine Bassfigur kommt in Habanera oder Tango vor, aber niemals in brasilianischer Musik.
Links der Habanera-Rhythmus, rechts irgendwelche Tonleiter-Ausschnitte ohne nachvollziehbares System. Improvisation hat aber nichts mit Beliebigkeit zu tun: Es geht darum, das Material zu beherrschen - statt vom Material beherrscht zu werden, mit dem man nicht umzugehen weiß.Außerdem improvisiert sie doofe Melodien.
Diesen Eindruck kann ich leider nicht teilen.Die scheint es drauf zu haben wichtiges richtig zu vermitteln.
Auch off toppic:Elli, Du spielst Dich ja hier - trotz nicht vorhandener Ahnung - immer wieder ganz schön als Bescheidwisserin auf! Bitte hör damit auf und zeige wesentlich mehr Bescheidenheit gegenüber professionellen Musikern und deren fachlich fundierten Beiträgen! Danke!
LG,
Hasenbein
Und noch was: durch das spielen einer Melodie auf beide Hände nacheinander verteilt lernt niemand auf Gottes Erdenrund die Koordination für das gleichzeitige Spielen mit beiden Händen.
...jaja, das ist gewiß das ideale Anfängerstück zur Koordination beim gleichzeitigen spielen mit beiden Händen (und wie ich in den Noten sehe, wird da natürlich die Melodie auf beide Hände verteilt, jajaja...)z.B das gerade diskutierte Leyenda von Albeniz
Hab ich auch nicht behauptet, sondern es geht lediglich um das Nacheinander der Hände, ob man bei Leyenda da überhaupt noch in Melodie und Begleitung trennt zumindest in den Allegro-Teilen sei dahingestellt...im piu Lento Teil gibt es auch wieder die Bindebögen von linker zur rechten Hand ...... Und genau dieses wurde ja für den Anfänger als untauglich in Bezug auf das beidhändige Spielenlernen gebrandmarkt. Im Ariettabeispiel ist es noch deutlicher, da hier die mittlere Begleitungphrase tatsächlich von beiden Händen gespielt und auch mit Bindebogen so gekennzeichnet ist. Beidhändig schließt eben alle Varianten ein, und wenn man für Anfänger dies als eine Möglichkeit von vielen anderen als Einstieg für in einem bestimmten Fall wählt, weil hier der Zugang eben leichter für die Vollwertigkeit beider Hände gefunden wird. Dies im Gegensatz etwa zum Keyboardspielen heute, wo eine Melodie in der rechten Hand und links nur Akkorde oder Nähmaschinen Arpeggios laufen. Natürlich ist die Schaumschule für Schüler im Vorschul-Grundschulalter angelegt und es gibt genug Kinder die über das Singen Musik lernen und eben wie bei anderen Instrumenten auch mit beiden Händen eine Melodie schaffen, die auch noch als einheitliche Tonreihe vom Anschlag her ineinanderfließen soll....jaja, das ist gewiß das ideale Anfängerstück zur Koordination beim gleichzeitigen spielen mit beiden Händen (und wie ich in den Noten sehe, wird da natürlich die Melodie auf beide Hände verteilt, jajaja...)
Spaß beiseite:
die r.H. begleitet mittels des nachgeschlagenen repetierten d
die l.H. spielt tenuto Bässe und die stacc. Melodie
richtig: da wird keine Melodie auf beide Hände verteilt gespielt wie Schaum-Heumann-Zeugs.
...sag mal: liest du eigentlich andere Beiträge und verstehst du das Gelesene auch? gucke mal:sondern es geht lediglich um das Nacheinander der Hände, ob man bei Leyenda da überhaupt noch in Melodie und Begleitung trennt zumindest in den Allegro-Teilen sei dahingestellt...im piu Lento Teil gibt es auch wieder die Bindebögen von linker zur rechten Hand ...... Und genau dieses wurde ja für den Anfänger als untauglich in Bezug auf das beidhändige Spielenlernen gebrandmarkt.
die Fußnote bezieht sich auf das, was z.B. bei Kratzert zum Anfängerunterricht zu lesen ist.__________________
*) z.B. die Melodie legato und cantabile mit beiden Zeigefingern spielen und sich bewegungsmäßig das schreiten von Ton zu Ton klarmachen, wenn hier der richtige Klang erreicht ist, dasselbe mit verschiedenen anderen Fingerfolgen zu erreichen suchen
Hallo Andrea03
Siehst du Andrea, das ist der Grund warum ich hier nur noch sehr, sehr selten bin.
Weist du wenig, dann dauert es nicht lange bis du von irgendjemanden richtig eine reingehauen bekommst es sei denn du bist ein gaanz, gaanz artiges Hündchen.
Weist du viel und kannst dich wehren, eskaliert es und nach ca. 3 Monaten kannst du dich dann Sonntag morgens um 5 Uhr mit Sekundanten und dem Gegner auf irgendeiner Wiese treffen um auszuschießen wer Recht hat.
Das Ganze hier hat mit Klavier nur insofern zu tun, als das eine paar Humorlose ....
Pacifico
Oh doch, der Punkt ist wohl ja eher, dass du eine verteilte Melodie auf 2 Händen als zerteilt ansiehst, obwohl dann du genau mit Kratzert kommst. Dir geht es anscheinend weniger darum, dass man beidhändig, oder mit ausgewählten Fingern beidhändig nun gleichmäßiges klingendes Spiel erreicht, sondern den Schaum als angeblich verderblich herabzuklassifizieren. Deine verteidigte großangelegte Strategie gleich alles auf einmal zu lehren ist sicher für hochbegabte Schüler passend - sofern man die Begabung schnell erkennt und keine Zeit verlieren möchte. Dies ist aber dem Gros der Schüler nicht angepasst. Bei denjenigen, die z.B., den ersten Band in 2,3 Stunden abhaken, wird dann ja wohl auch ein KL passendes Futter anbieten. Schaum etwa wendet sich an den völlig unbedarften Schüler, wie ich schon anführte, für diejenigen die bereits ein Melodieinstrument spielen, erübrigt sich das....sag mal: liest du eigentlich andere Beiträge und verstehst du das Gelesene auch? gucke mal:
Frage mich eh wie manche unvergleichlich tolle Klaviervirtuosen hier soviel Zeit im Forum verplempern anstelle kreativ zu sein?
Das Ganze hier hat mit Klavier nur insofern zu tun, als das eine paar Humorlose einen gewaltigen Aggressionsstau zwischen dem 4ten Kantaten Präludium eines weniger bekannten Grossmeisters und eines Stückes aus Knöchelverzeichnis 6, kleine Oboe 3 Vers 2 mit Cembalo, ausgehend von F Moll wechselnd über E Dur nach H Moll ablassen, zwischendurch noch ein kleiner Lesungshinweis auf "Goethe's Schiller" auf der kleinen Bühne in Zwerzte Erxel um das Ego der eigenen ungemeinen kulturellen Wichtigkeit deutlichst zu unterstreichen.
...wer das Notenbeispiel (Elise) für eine auf beide Hände verteilte Melodie hält, dem kann nicht einmal mehr der heute anhoppelnde Osterhase helfen. Aber das macht nichts, denn Beratungsresistenz zu kurieren ist nicht Meister Lampes österliche Aufgabe. Man freue sich stattdessen über bunte Eier, ist ja auch was schönes.Beidhändig verteilte Melodien sind übrigens auch bei unseren Klassikern, die für Schüler geschrieben haben, zu finden, man denke nur an "Für Elise"
Den Anhang 7967 betrachten
...wer das Notenbeispiel (Elise) für eine auf beide Hände verteilte Melodie hält, dem kann nicht einmal mehr der heute anhoppelnde Osterhase helfen.
Na ja, so abwegig ist das nicht, wenn man das Werk nur vom Hören kennt (welcher Musikfachleiter kann heutzutage noch Noten lesen?) - zumal es sich bei etlichen Dirigenten und Orchestern offensichtlich auch noch nicht herumgesprochen hat, daß die Sinfonie mit einer Achtelpause beginnt.[...] beim Thema "Triolen" als charakteristisches Beispiel den Anfang von Beethovens 5. Symphonie zu nehmen...
Na ja, so abwegig ist das nicht, wenn man das Werk nur vom Hören kennt