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- 27. Feb. 2008
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Betroffene fühlen sich immer am Rand der Gesellschaft gestellt. Eigenartigerweise verläuft ihr Lebensweg auch so, daß sie sich immer ausgestoßen fühlen, obwohl sie gar nicht wissen warum. Betroffene können schwer allein existieren, da sie immer an sich zweifeln, nicht gut genug zu sein - sie brauchen Menschen, die sie lieben, weil sie nicht lieben können. Sie wissen nicht, was Liebe ist, weil man ihnen die Liebe im Voraus gestohlen hat, als sie noch im Paradies lebten. Ihre Zeit ist ihnen genommen worden. Von daher glauben sie oft, daß sie nur über den sexuellen Weg zur Partnerschaft finden können bzw. andere werden sich dieser nie frei hingeben können. Sie scheitern, kämpfen, scheitern, kämpfen mehr als einmal, nur um sein zu können. Aber den schicksalhaften Schleier haben ihnen die TäterInnen sachte umlegt bis über den Tod hinaus. Der Rosenkranz ist eine Schicksalsperlenkette. Einer, der für viele spricht - Michael Jackson!
Was ist passiert durch die Tat in dem Kind? Ein Kind wird erwachsen gemacht, es überspringt quase in der Sekunde 10 oder mehr Jahre seiner Kindheit. Es weiß von schlag auf an mehr als alle anderen seiner Zeitgenossen und darf doch nicht darüber sprechen. Drohungen oder Schläge je nach dem, stehen über der Tat. Nicht jedes Kind kann sich dagegen wehren. So nimmt die Lebensgeschichte ihren Lauf, die mit samt der Tat bis über den Tod hinaus ihm anhaften bleibt.
Auswirkungen können bei dem Einen und bei dem Anderen sich so darstellen:
Der Eine schreit sich die Seele aus dem Hals.
Der Andere schreibt.
Der Eine will immer der Beste sein.
Der Andere schweigt und zieht sich zurück.
Der Eine wird eine Nervensäge in der Firma.
Der Andere nimmt sich das Leben.
Viele weinen - weil es immer wieder hochkommt und nie aufhört.
Kein Täter darf gedeckt werden und die, die das Übel schützen, sind Mittäter, egal Bischof, Priester, Vater, Mutter, Tanten .... Sie müssen an den Pranger (auch wenn sie ihre eigene Geschichte haben, die sie veranlaßte zu diesen Taten) Wenigstens bekommt das Kind eine Genugtuung, doch ein gesundes Selbstvertrauen wird es nicht erlangen können. Sie fühlen sich immer schuldig bis sie eines Tages selbst entdeckt haben, daß der ganze Spaß nichts mit ihnen zu tun hatte. Aber wieviel Zeit ihres Lebens haben sie damit vergeudet?
Lindern können nur Menschen, die das Kind/den Erwachsenen lieben, die nichts von ihnen wollen und ihnen doch ganz und gar zugetan sind. Viele "gesunden" mit der Zeit in solchen Beziehungen. Im Einzelfall kann helfen, wenn der Täter dem Kind bekennt, ich habe Dir Deine Kindheit gestohlen. Du bist nicht schuldig. Ich habe Dir Dein Selbstvertrauen gestohlen, ich habe Dich bedroht aus Angst, daß ich entdeckt werde.
Dieses Taten müssen im Keim erstickt werden!!! Aber kann der Keim erstickt werden, wenn doch jeden Abend im Fernsehen zu sehen ist, DVD's man kaufen kann, auf der Bildseite präsent ist, Zeitschriften öffentlich zur Ansicht liegen, das wir alle so happy und frei sind, jeder seine Neigungen ausleben darf/soll bis zum Exzeß.
Ein Faß ohne Boden.
Was ist passiert durch die Tat in dem Kind? Ein Kind wird erwachsen gemacht, es überspringt quase in der Sekunde 10 oder mehr Jahre seiner Kindheit. Es weiß von schlag auf an mehr als alle anderen seiner Zeitgenossen und darf doch nicht darüber sprechen. Drohungen oder Schläge je nach dem, stehen über der Tat. Nicht jedes Kind kann sich dagegen wehren. So nimmt die Lebensgeschichte ihren Lauf, die mit samt der Tat bis über den Tod hinaus ihm anhaften bleibt.
Auswirkungen können bei dem Einen und bei dem Anderen sich so darstellen:
Der Eine schreit sich die Seele aus dem Hals.
Der Andere schreibt.
Der Eine will immer der Beste sein.
Der Andere schweigt und zieht sich zurück.
Der Eine wird eine Nervensäge in der Firma.
Der Andere nimmt sich das Leben.
Viele weinen - weil es immer wieder hochkommt und nie aufhört.
Kein Täter darf gedeckt werden und die, die das Übel schützen, sind Mittäter, egal Bischof, Priester, Vater, Mutter, Tanten .... Sie müssen an den Pranger (auch wenn sie ihre eigene Geschichte haben, die sie veranlaßte zu diesen Taten) Wenigstens bekommt das Kind eine Genugtuung, doch ein gesundes Selbstvertrauen wird es nicht erlangen können. Sie fühlen sich immer schuldig bis sie eines Tages selbst entdeckt haben, daß der ganze Spaß nichts mit ihnen zu tun hatte. Aber wieviel Zeit ihres Lebens haben sie damit vergeudet?
Lindern können nur Menschen, die das Kind/den Erwachsenen lieben, die nichts von ihnen wollen und ihnen doch ganz und gar zugetan sind. Viele "gesunden" mit der Zeit in solchen Beziehungen. Im Einzelfall kann helfen, wenn der Täter dem Kind bekennt, ich habe Dir Deine Kindheit gestohlen. Du bist nicht schuldig. Ich habe Dir Dein Selbstvertrauen gestohlen, ich habe Dich bedroht aus Angst, daß ich entdeckt werde.
Dieses Taten müssen im Keim erstickt werden!!! Aber kann der Keim erstickt werden, wenn doch jeden Abend im Fernsehen zu sehen ist, DVD's man kaufen kann, auf der Bildseite präsent ist, Zeitschriften öffentlich zur Ansicht liegen, das wir alle so happy und frei sind, jeder seine Neigungen ausleben darf/soll bis zum Exzeß.
Ein Faß ohne Boden.