Orgelspielen ohne Kirchenzugehörigkeit?

Wie auch, wenn die Franken sich alles unter den Nagel reißen. Gib zu, Du warst das Vorauskommando und das mit der Katalanin nur Legende!

Also nein - denn dem BR gegenüber hat der Theiler behauptet:

Das Bühnenbild besteht im Wesentlichen aus einem Flugzeug, aus einer alten Antonow. Die haben wir in Ostdeutschland gefunden und dort gekauft. Unsere Technik hat die dann in Teile zerlegt, gereinigt, den Motor ausgebaut, und sie musste entsprechend auch um Gewicht erleichtert werden. Es ist das größte Doppeldecker-Flugzeug, dass in der Nachkriegszeit gebaut wurde und er ist eigentlich flugtauglich. Man müsste den Motor nur einbauen.

Wenn das nun gelogen ist, dann könnt ihr Euch gratulieren, denn den Plunkerer habt ja dann bald ihr. Vielleicht hat er ja schon ein Space Shuttle im Kofferraum.
 
@walter1304
Der Grund für meinen Austritt damals war, dass ich keine Verbindung zur Kirche spürte (schon nicht, als ich konfirmiert wurde, aber damals wäre meine Mutter im Dreieck gehüpft, wenn ich meine Konfirmation verweigert hätte. Man machte das halt mit, ohne groß zu hinterfragen). Irgendwann war es eben der letzte konsequente Schritt, auszutreten.
Ich habe vor ein paar Jahren aus egoistischen Gründen Orgelunterricht genommen, das gebe ich zu. Der Klang der Orgel ist so etwas "monumentales", tiefgehendes und Gänsehaut auslösend, und ich wollte nicht nur zuhören, sondern diesen Klang selber erzeugen.
Der Organist hat vor dem Unterrichten nicht nach meiner Glaubensrichtung gefragt, auch hatte der Unterricht in der Auswahl der Orgelstücke keinerlei Bezug zum Gottesdienst. Er hat mir viel über Musiktheorie erzählt, Orgel betreffend, orgelgeschichtliches, über Komponisten... Und auch der praktische Unterricht war wirklich toll, ich habe sehr viel gelernt.
Ich bin Agnostikerin. Aber das ist nicht genug, um "glaubwürdig" (in diesem Bezug hat das Wort mehrfache Bedeutung) im Gottesdienst zu spielen. Ich käme mir fehl am Platz vor.
 
Ich bin mittlerweile seit 14 Jahren aus Überzeugung kein Mitglied einer Kirche mehr - also ausgetreten. Dazu stehe ich auch. [...] Weil ich eine ehrliche Haut bin, habe ich ihn aber gleich über meine Konfessionslosigkeit informiert [...] Im Grunde genommen fand ich seine Einstellung ok. Ich bin nicht Mitglied in diesem Verein, warum sollte er mir seine Zeit und sein Instrument zur Verfügung stellen.

Das ist gut. Immer mit offenen Karten spielen. Dazu gehört, die Reaktion des Gegenübers auf die aufgedeckten Karten zu akzeptieren. Ehrlichkeit hat ihren Preis (weshalb viele Menschen der Versuchung des Flunkerns nicht widerstehen können), aber den sollte man gern entrichten um der Wahrhaftigkeit willen. :super:

Meine Freundin sah das allerdings etwas anders. Hat man als Angestellter bei der Kirche (Kantor, Organist, was auch immer) nicht auch eine Art "Missionsverpflichtung"? Wenn da schon jemand kommt, der einen gewissen Bezug zur Kirche hat - und sei es nur durch das Instrument oder seine Vorgeschichte - hätte man den nicht sofort vereinnahmen müssen, nach dem Motto, das könnte wieder ein aktives Mitglied der Kirche werden, da bleib ich jetzt dran..?

Das hingegen sind Gedankengänge, die ich wirklich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Um biblische Metaphorik zu bemühen: Das ist die Schlange.

Da kommt jemand und erklärt, als dermaleinsten aktives Gemeindemitglied "aus Überzeugung" ausgetreten zu sein. Er hat einen legitimen Wunsch, der nur sehr indirekt etwas mit der Kirche (als Besitzerin der Orgel) zu tun hat.

Der Organist hat offenbar seine Prinzipien wie Du auch ("aus Überzeugung"). Er nahm Dich und Deine Überzeugung ernst und handelte entsprechend. Bist Du Dir sicher, dass das kuriose Konstrukt ("Missionsverpflichtung", "Vereinnahmung" etc.) davon zeugt, dass Du (bzw. Deine Lebensgefährtin - keine Ahnung ob die von Dir umrissenen "Argumente" vielleicht einfach nur scherzhaft gemeint waren) seine Beweggründe ebenso respektierst wie er offenbar die Deinen?

Im Kern ist der Inhalt dieser Gedankengänge doch folgender: Du bist zwar "aus Überzeugung" ausgetreten und kommunizierst dies auch (korrekter Weise), aber ein kleiner sophistischer Kobold (um mal von der biblischen Schlange Abstand zu gewinnen) in Deinem Hinterkopf spielt Dir einen Streich, indem er die Erwartung nährt, der Depp, der blöd genug ist, einer Organisation zu dienen, aus der Du aus Überzeugung ausgetreten bist, hätte Dir je eigentlich Deinen Wunsch erfüllen müssen, indem er Dein Seelenheil mit der Benutzung des Instruments & Unterricht ködert? Sind das nicht solche verqueren Kalkulatationen, die viele Leute von den Kirchen entfremden?

Bleib doch bei Deiner geraden Linie, die Du eingenommen hattest, ehe Deine Lebensgefährtin mit ihren Sophistereien anfing (ob im Spaß oder ernsthaft sei ausdrücklich dahingestellt).
 
Die Bischöfe werden doch vom Staat bezahlt und nicht die Pfarrer



Die beiden großen Kirchen in Deutschland sowie dieSelbständige Evangelisch-Lutherische Kirche regeln die Rechte und Pflichten der Pfarrer durch Kirchengesetz (Pfarrerdienstrecht), das sich weitgehend am staatlichenBeamtenrecht und an den Laufbahnen von Studienräten orientiert.
de.wikipedia.org/wiki/Pfarrer

http://home.uni-leipzig.de/jurarom/kirche/download/3_2.HTM#ABl.EKD 2005, S. 551
http://www.kirchenrecht-ekd.de/pdf/15068.pdf
http://oeffentlicher-dienst.info/kirche/rk/ (Gehaltsstufen, die jeder Steuerzahler dem Personal der RKK gönnt)
 
Wenn ich all die Kardinäle in ihren Karnevalskostümen sehe, schütteltet es mich mittlerweile vor Lachen :)

Ich empfinde deine Worte als sehr respektlos; würdest du derart abfällig und verächtlich auch über einen Imam oder einen Rabbiner schreiben? Ich vermute, nein. Denn dann ist es ein Fall von political correctness und, ganz wichtig, von Toleranz; und tolerant sind wir doch alle, nicht wahr.
Nur da, wo man mit keiner Gegenwehr rechnet, da traut man sich mal. Und dass die Gegenwehr leider meistens ausbleibt, wenn es gegen die christlichen Kirchen geht, ist traurige Wahrheit.
 
Ich empfinde deine Worte als sehr respektlos; würdest du derart abfällig und verächtlich auch über einen Imam oder einen Rabbiner schreiben? Ich vermute, nein. Denn dann ist es ein Fall von political correctness und, ganz wichtig, von Toleranz; und tolerant sind wir doch alle, nicht wahr.
Nur da, wo man mit keiner Gegenwehr rechnet, da traut man sich mal. Und dass die Gegenwehr leider meistens ausbleibt, wenn es gegen die christlichen Kirchen geht, ist traurige Wahrheit.
Nochmal ich bin selber römisch-katholich, bin von Kindheit an auch so sozialisiert worden, Messdiener etc.

Ich habe mich nicht über das Amt oder die Aufgabe als solche lustig gemacht, aber wo Äußerlichkeiten, Eitelkeiten, Ehrgeiz etc. statt der Ausübung der Aufgabe in den Vordergrund gelangen, kann ich nicht anders als das Ganze zu hinterfragen und lauthals zu lachen.

Es geht eben nicht gegen die Gemeinschaft der Katholiken.

Mir ist im übrigen noch kein Rabbiner oder Iman begegnet, der sich über Äußerlichkeiten definiert hat. (Kleidung, Autos, Angestellte, Wohnung)
Ein ehemaliger Papst der auf seine Schuhe besonders Wert legte, aber wohl ;)

Außerdem glaube ich, dass ich mit meiner Haltung durchaus auf Linie des momentanen Papstes bin ;)
 
Ich habe mich nicht über das Amt oder die Aufgabe als solche lustig gemacht, aber wo Äußerlichkeiten, Eitelkeiten, Ehrgeiz etc. statt der Ausübung der Aufgabe in den Vordergrund gelangen, kann ich nicht anders als das Ganze zu hinterfragen und lauthals zu lachen.

Außerdem glaube ich, dass ich mit meiner Haltung durchaus auf Linie des momentanen Papstes bin ;)
Ich weiß, dass viele Menschen kirchliche Prachtentfaltung lieben und auch brauchen, weil sie sich dadurch in etwas nicht-alltägliches integriert fühlen, der Gottesdienst ist schließlich eine Feier. Die ganzen Rituale, das stets wiederkehrende, macht man ja nicht aus Einfallslosigkeit, sondern um Stabilität und Halt auszudrücken. Die Gewänder gehören da auch dazu, der Pfarrer hätte sicher auch sonst etwas anzuziehen; aber so wird der festliche Charakter unterstrichen.

Im übrigen, zu Zeiten des Kardinals Wolsey unter Heinrich VIII galt die Faustregel: ein Nonnenleben für einen Bischofstalar - da sind wir doch heute schon recht schlicht geworden :-)
 
Ich weiß, dass viele Menschen kirchliche Prachtentfaltung lieben und auch brauchen, weil sie sich dadurch in etwas nicht-alltägliches integriert fühlen, der Gottesdienst ist schließlich eine Feier. Die ganzen Rituale, das stets wiederkehrende, macht man ja nicht aus Einfallslosigkeit, sondern um Stabilität und Halt auszudrücken. Die Gewänder gehören da auch dazu, der Pfarrer hätte sicher auch sonst etwas anzuziehen; aber so wird der festliche Charakter unterstrichen.

Im übrigen, zu Zeiten des Kardinals Wolsey unter Heinrich VIII galt die Faustregel: ein Nonnenleben für einen Bischofstalar - da sind wir doch heute schon recht schlicht geworden :-)

Ich glaube diese Photos sagen genug aus ;)

4053508_tmb3.jpg


bild_konsistorium_7.jpg


Mir dreht sich als rk Sozialisierter der Magen! Ich sehe keine Feier! Es gibt also auch Unterschiede bei Kardinälen und deren Haltung.

Solche Kostüme stellen für mich Autorität sogar in Frage. Und ja, dass würde ich den Trägern auch ins Gesicht sagen und um eine Rechtfertigung für diesen Popanz bitten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendeinen kirchlichen Anlass wird es doch aber für die Aufnahmen gegeben haben, oder ist das die Alltagskleidung eines katholischen Geistlichen?:denken:
Ich weiß das nicht, weil ich evangelisch bin, und bei evangelischen Pfarrern inzwischen so mancher froh ist, wenn dieser nicht in Jeans in den Gottesdienst kommt.:super:
 

Mich würde mal interessieren, ob die Frage von @walter1304 inzwischen beantwortet ist.
Es wird bei all den Nebenschauplätzen immer schwieriger, die Beiträge herauszufiltern, in denen es tatsächlich um Orgelunterricht geht. :schweigen:
 
Um mal wieder auf die Eingangsfrage zurückzukommen:
Ich kann es tatsächlich nachvollziehen, dass der Organist den Unterricht nicht erteilen will. Und neben dem stark subventionierten Orgelunterricht möchte ich eine weitere Komponente in den Fokus rücken, die ich bislang noch nicht gelesen habe. Dies ist das Instrument selbst. Die Anschaffungskosten einer Pfeifenorgel sind wesentlich höher, als die eines ordentlichen Konzertflügels und die Instandhaltungskosten wie Wartung, Reparatur und Stimmung sind ebenfalls hoch. Eine Orgel samt Unterhalt kostet also eine Stange Geld, die im Pfarrhaushalt zu Buche schlägt. Insofern finde ich es nachvollziehbar, dass man lediglich potientiellen Organisten, die später auch einen Orgeldienst übernemen können, Unterricht erteilt.
 
Mich würde mal interessieren, ob die Frage von @walter1304 inzwischen beantwortet ist.
Es wird bei all den Nebenschauplätzen immer schwieriger, die Beiträge herauszufiltern, in denen es tatsächlich um Orgelunterricht geht. :schweigen:
Danke, @Dorforganistin für Deine Nachfrage. Ich habe mir soweit ein Bild gemacht. Die unterschiedlichen Hinweise und Meinungen dazu fand ich sehr interessant. Mir ist eines ganz wichtig: Hier ist immer wieder von kostenlosem Unterricht die Rede. Es war niemals meine Absicht, hier Leistungen zu "erschnorren". Genauso, wie ich einen KL bezahle, werde ich das auch mit einem Orgellehrer tun - das ist selbstverständlich. Was das Instrument angeht: Auch da wäre ich bereit, meinen Beitrag zu leisten. Wobei ich glaube, dass die meisten Orgeln ohnehin zu wenig gespielt werden (hier schrieb es auch jemand). Ich werde das Thema zu gegebener Zeit wieder angehen. Zumindest eine Orgel -wenn auch digital- habe ich ja schon gefunden. Der Lehrer sollte sich dann auch irgendwann finden :super:
 
Mich (immer noch Mitglied der rk-Kirche, habe bisher alle Austrittsdiskussionen mit mir selbst mit "nein" entschieden) hat die im Ausgangspost geschilderte Situation an zwei Dinge erinnert:

1. Einen Ausspruch eines Familienmitglieds: "Ohne die Atheisten liefe auch in Bayern die Kirchenmusik nicht mehr."

(Für alle, die sich begeistert und energiegeladen auf den Gebrauch von Begriffen stürzen: Ich gebrauche die Bezeichnung "Atheist" hier in der süddeutschen Umgangssprache: "Atheischt isch halt oiner, der net in der Kirch isch.")

Wird bei jedem Solisten im Kirchenkonzert die Kirchenzugehörigkeit abgefragt? Und bei den Orchestermitgliedern? Oder ist Kirchenzugehörigkeit ausschließlich bei der Orgel ein Thema?

2. Eine Situation, die uns eher amüsiert als geärgert hat: Mein Mann hatte sich vor etwa 20 Jahren bereit erklärt, den Nikolaus in der Kindergruppe zu spielen. Das ging nicht .... Andere Eltern waren dagegen, als sie erfuhren, dass er keiner Kirche mehr angehört.

3. Als Nicht-Orgel-Profi frage ich mich: Ist alle Orgelliteratur zwingend christlich orientiert? Wenn nein, wo kann man dann üben?

Übrigens, @walter1304
Ich habe jetzt drei unserer Nachbar-Musikschulen durchgeschaut, eine bietet Orgelunterricht an (auf einer guten und bekannten Orgel). Ob die einen Konfessionsnachweis verlangen bei der Anmeldung?
 
Danke, @Dorforganistin für Deine Nachfrage. Ich habe mir soweit ein Bild gemacht. Die unterschiedlichen Hinweise und Meinungen dazu fand ich sehr interessant. Mir ist eines ganz wichtig: Hier ist immer wieder von kostenlosem Unterricht die Rede. Es war niemals meine Absicht, hier Leistungen zu "erschnorren". Genauso, wie ich einen KL bezahle, werde ich das auch mit einem Orgellehrer tun - das ist selbstverständlich. Was das Instrument angeht: Auch da wäre ich bereit, meinen Beitrag zu leisten. Wobei ich glaube, dass die meisten Orgeln ohnehin zu wenig gespielt werden (hier schrieb es auch jemand). Ich werde das Thema zu gegebener Zeit wieder angehen. Zumindest eine Orgel -wenn auch digital- habe ich ja schon gefunden. Der Lehrer sollte sich dann auch irgendwann finden :super:
Frag einfach bei deinem Bistum nach, erzähl, dass du durchaus bereit bist, einen Obulus zu bezahlen.

Sollte mich wirklich wundern, wenn du nicht mehrere Angebote bekommst. Orgeln,die ungebraucht verstauben, sind nämlich zu teuer.
 
Ich glaube, Du bist da wirklich extrem voreingenommen oder präokkupiert. Ich sehe da nichts als Menschen mit freundlichen, gütigen Gesichtern.
Geschenkt, bin gerade so begeistert, dass Clavio seit einiger Zeit praktisch ohne Gezänk auskommt.

Wobei, irgendwie erscheint mir der Ex-Erzbischof, von welchem ich wahrlich kein Fan bin, auf dem unterem Bild authentischer ;)

Aber wie gesagt, geschenkt.

Ich hoffe, dass der Threadersteller bald Videos und Photos von seiner Tour der Orgeln postet.
 
Ich will mich auch nicht mit Dir zanken und Dich nicht provozieren. Ich versteh's nur nicht. Womit hat der Mann in Rot Deinen Zorn auf sich gezogen?
Sein ganzes Auftreten, Äußerungen erinnern mich leider an katholische Kirche Rom Ende 15./Anfang 16. JH.

Aber nicht nur er. Ich habe jetzt extra nicht den Ex-Limburger Bischof erwähnt, den Ex - Kardinalstaatssekretär, etc. etc. etc.

Solch ein Auftreten/Inzenierung/Anspruchsdenken ist auch eine Ursache, dass sich viele Menschen von der katholischen Kirche abgestoßen fühlen, wobei die von mir geposteren Bilde noch harmlos sind.

Versuch mal bei google ein normales Bild zu finden. Wer im Jahre 2016 solche Inzenierung braucht....als Hüter der Glaubensfragen. Zumal er mit solchem Auftreten,vielleicht auch absichtlich?, sich vom jetzigen Papst distanziert.

Ich habe jetzt extra nicht die Photos vom Small Talk in Regensburg gepostet. Dort kann es natürlich auch an der Hausherrin liegen, dass solche Auftritte erwartet werden.

Charisma und Austrahlung lassen sich nicht wirklich durch Kleidung gewinnen. Stell Herrn Bergoglio und Herrn Müller in einen Saal, beide in derselben uauffälligen Kleidung,...

Vielleicht ist er persönlich nett und freundlich?

Vielleicht liegt es auch daran, dass mich Prunk etc noch nie beeindruckt hat.
Als Messdier sieht man ja, wie sich z.B. der Priester von normaler Kleidung für die festliche Messe verwandelt, es ändert sich aber nichts an der Person.
 

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