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Und was ich am meisten von ihr wissen würde, wie spielt man Frédéric Chopin so wunderschön wie sie!
hoffentlich gehts dir wieder besserJa, das kann noch seitenweise so weitergehen ohne jeden Tiefgang.
Kinder machen das einfacher: nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - nein - doch - ...
Vor allem was der musikalische Ausdruck am Klavier betrifft! Wie bringe ich das Klavier so zum Singen? Wie es der Pianistin Olga Scheps gelingt. Jede ihrer Phrasen zieht den Zuhören in den Bann. Oder auch technische Fragen: Wie kann ein so leiser Ton so lange weiterklingen? Das könnte nur sie mir beantworten. Und was ich am meisten von ihr wissen würde, wie spielt man Frédéric Chopin so wunderschön wie sie!
in der Praxis ist es häufig üblich, dass ein Kritiker erst dann schreibt, wenn die Zeitung für die er tätig ist von dem Manager des PianistenIn einen Auftrag für die Bekanntgabe der Konzerte bekommt und dies kostet je nach Zeitung mehrere 1000 Euro. Ich selber habe schon die Erfahrung machen müssen, dass mich Kritiker gefragt haben was ich locker machen würde, denen habe ich Klipp und Klar meine Meinung gesagt sie sind trotzdem gekommenIch wäre daher vorsichtig sich nur auf die Kritiker zu verlassen, die Beste Beurteilung ist immer noch die Eigene dazu braucht es Gespür und Erfahrung,sich allerdings nur auf einen Künstler festzulegen ist schon fragwürdig und grenzt an sektiererischen Schwärmereien.Wobei ich aber niemals behauptet habe, dass Emily Bear mit Trifonov, Kissin, etc. etc. etc. auf einer Stufe im klassischen Betrieb stehen würde. Völlig verrückt. Nun überschlagen sich gerade die Kritiker .
........ sich allerdings nur auf einen Künstler festzulegen ist schon fragwürdig und grenzt an sektiererischen Schwärmereien.
Die Mazurken von Chopins sind technisch nicht besonders anspruchsvoll, aber für mich klingen sie wie Kleinode, Diamanten, ohne Schnick und Schnack. Das Kriterium ist nicht die technische Schwierigkeit, die zu meistern ist, sondern die Fähigkeit, Herzen zu berühren.
Nehmen wir doch einmal die 3. Sonate von Chopin.
hälst du mich für so einen Spiesser???Und bei dir ist es Jörg Demus
Nehmen wir doch einmal die 3. Sonate von Chopin. Bereits die lange Dauer von 34 Minuten ist auffällig. Die Sonate dauert ansonsten auch mit Wiederholung im 1. Satz allenfalls 26-28, allerhöchstens 30 Minuten. Jetzt könnte man sagen, die Länge dürfe kein Kriterium sein. Richtig! Aber es fehlt mir vom ersten Ton an an der nötigen Spannung. Und was ich persönlich ja gar nicht mag, das sind dann diese gekünstelten Gesten am Ende....
View: https://www.youtube.com/watch?v=F-nB7QK3XUY
Es handelte sich ja um verschiedene Kritiken verschiedener Medien zu der Veranstaltung Night of the Proms in NL/Belgien, ab 1. Dezember in Deutschland, also natürlich nicht um so hohe Kunst, wie hier sonst im Thread. ;) Diese deckten sich übrigens mit meinem Eindruck beim Konzert in Hasselt, wo z.B. auch Joss Stone (nicht in Deutschland) grandios war. Der tolle Sound kommt leider in solchen Videos nicht rüber.in der Praxis ist es häufig üblich, dass ein Kritiker erst dann schreibt, wenn die Zeitung für die er tätig ist von dem Manager des PianistenIn einen Auftrag für die Bekanntgabe der Konzerte bekommt und dies kostet je nach Zeitung mehrere 1000 Euro. Ich selber habe schon die Erfahrung machen müssen, dass mich Kritiker gefragt haben was ich locker machen würde, denen habe ich Klipp und Klar meine Meinung gesagt sie sind trotzdem gekommenIch wäre daher vorsichtig sich nur auf die Kritiker zu verlassen, die Beste Beurteilung ist immer noch die Eigene dazu braucht es Gespür und Erfahrung,sich allerdings nur auf einen Künstler festzulegen ist schon fragwürdig und grenzt an sektiererischen Schwärmereien.
hälst du mich für so einen Spiesser???
Demus ist zweifellos eines der interessantesten Pianisten, er geht so langsam gegen 90 Jahre.
Es gibt weltweit kein Pianist der in diesem Alter noch so ein enorm grosses Repertoir auswendig spielt.
Das ist richtig, aber es gibt einige, die sogar noch älter sind und noch konzertieren. Ivri Gitlis ist jetzt 94, er spielt in einigen Tagen mit Martha Argerich in Bonn. Menahem Pressler ist ebenfalls 94, kommendes Jahr spielt er in Berlin. Und die Mutter von Dang Thai Son hatte gerade auch einen großen Auftritt.
Nehmen wir doch einmal die 3. Sonate von Chopin.
Ich verstehe überhaupt nicht, warum man auf eine Ausführung mit Streichern zurückgreift. Der Original-Orchestersatz ist ohnehin schon flach und über weite Strecken kaum mehr als ein Klangteppich - was gewinnt man, wenn man jetzt ausgerechnet die Stellen noch nivelliert, die wenigstens etwas Farbe ins Spiel bringen (z.B. die Hornsignale) oder die Fagott-Soli im 2. Satz?Aber Olga Scheps hat mir im Vergleich in diesem Stück mehr zu sagen und ich finde gerade das reduzierte Orchester interessant.
allerhöchsten 30 Minuten? Claudio Aarau spielte sie 39 Sekunden schneller als Olga SchepsNehmen wir doch einmal die 3. Sonate von Chopin. Bereits die lange Dauer von 34 Minuten ist auffällig. Die Sonate dauert ansonsten auch mit Wiederholung im 1. Satz allenfalls 26-28, allerhöchstens 30 Minuten.