Musikskripte die an Uni´s zum studieren gelernt werden.

[hasenbein]

Danke schön aber ich denke, bisherig habe ich mich zu arroganz hochgeschätzt und zurzeit mache ich Buße.

Don't worry - Du und @Samuele sind ja vernünftigen, realistischen Worten zugänglich und somit keine Härtefälle. Ihr dürft nur nicht mehr so viel alleine rummachen und Euch in irgendwelche falschen Vorstellungen reinsteigern, sondern müsst so viel wie möglich Rückmeldung von kompetenten Musikern suchen - und zwar vor allem auch im "Real Life"!

 

[HomoSineCruribus]

und zwar vor allem auch im "Real Life"!

Genau! Ich schreibe E-Mails zu den ProfessorInnen wieder...

 

[Jan S]

Musikskripte die an Uni´s zum studieren gelernt werden.​

Das klingt ein bisschen wie
"Wem seine Jacke ist denn die?"

Klar, OT

 

[Flieger]

Nicht jeder hat Deutsch als Muttersprache...

Dein Kommentar ist hier ziemlich deplatziert.

 

[Ambros_Langleb]

Das klingt ein bisschen wie
"Wem seine Jacke ist denn die?"

Der possessive adnominale Dativ ist im gesprochenen Deutschen weit verbreitet. Dass im 19. Jh. ein paar norddeutsche Grammatikschreiber dachten, sie müssten den possessiven Genitiv, den sie selber internalisiert hatten, zur Norm erheben und alle Alternativen als Substandard stigmatisieren, bietet keinerlei Anlass, dieses Produkt ihrer Engstirnigkeit weiterhin zu sakralisieren.

 

[DerOlf]

Auch im Deutschen spricht man davon, "etwas zu studieren". Und dieses "etwas" bezieht sich eben nicht immer auf ein (Hochschul-)Studium.
Man kann einen Text "studieren" ... einen Datensatz, ein Kunstwerk, eine Landkarte.
Mit "studieren" (als Verb) ist erstmal nichts weiter gemeint, als die ausführlichere Befassung mit einem bestimmten Gegenstand.

"Wem seine Jacke ist denn die?"

Die korrekte Frage in deinem Fall wäre eher "Wem ist die Jacke?".
Die ebenso korrekte Antwort wäre "Mir!".
Der Deutschlehrer rauft sich die Haare, aber wer wirklich deutsch kann, der versteht's trotzdem.

 

[Samuele]

Danke an die Personen, die mir weitergeholfen haben!
Ich denke, dieses Thema kann geschlossen werden, damit es für weitere Diskussionen keinen Nährboden schafft.