... Mögt ihr Lang Lang...?

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Magst Du Lang Lang...?


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Nun, mein lieber Dreiklang, ich bitte dich, zu akzeptieren, dass ich hier nichts mehr schreiben möchte. Wenn man über etwas schreibt und urteilt, sollte man m.E. auch etwas darüber wissen oder wenigstens etwas vorsichtig mit seinen Formulierungen umgehen. Informiere dich, wenn du willst, ob man von einer Widmung auf den Inhalt schließen kann. Beziehe in dein Urteil das ganze Stück, nicht nur das Thema mit ein. Es kann auch nicht schaden, sich mit Schumann und überhaupt der Romantik zu befassen.

Liebe Grüße

chiarina
 
Liebe chiarina,

Nun, mein lieber Dreiklang, ich bitte dich, zu akzeptieren, dass ich hier nichts mehr schreiben möchte. Wenn man über etwas schreibt und urteilt, sollte man m.E. auch etwas darüber wissen oder wenigstens etwas vorsichtig mit seinen Formulierungen umgehen.

Was gibt es denn in unserer Betrachtung eigentlich alles sonst noch zu wissen, außer dem, was in der Partitur ganz klar zu lesen steht.....?

Interessant, daß ich plötzlich noch viel mehr wissen muß, denn wie Du selbst festgestellt hast:

Lieber Dreiklang, es steht eben alles in den Noten

Und Tante Wiki Allesweiß schreibt dazu:

Partituren werden auch verwendet, um Musik reproduzierbar aufzubewahren.

Also zumindest ich brauche nur eine Partitur und ein bisschen musikalisches Feingefühl, um ein Stück zum Leben erwecken zu können. Und um zu beurteilen, wie das andere machen!

Ich hab's zwar sonst nicht so sehr mit Partituren - aber dieses mal hab ich ausnahmsweise mal genau hingesehen, wie man wohl sehr klar erkennen kann.

Informiere dich, wenn du willst, ob man von einer Widmung auf den Inhalt schließen kann.

geschenkt. Die Antworten darauf gebe ich aus dem Stegreif. Erstens, handelt es sich um den Namen eines Stückes, und eine Widmung. Wir wollen uns sicher nicht fragen, was Kompositionen wie "Hummelflug", "Ozean-Etüde" oder "Wut über den verlorenen Groschen" wohl aussagen wollen.

Zweitens, sagt eine Widmung je nach Kontext schon wirklich eine Menge aus. Gutes Beispiel auch: Mondscheinsonate. Allein der Name, unter dem diese Komposition weltbekannt ist, zeigt, daß Romantik angesagt ist. Wer gerne nachforscht, googelt ein wenig: "Beethoven widmete die Sonate später seiner damals 20-jährigen Klavierschülerin Gräfin Julie Guicciardi (1782–1856)[3], in die er zuvor für kurze Zeit verliebt gewesen war." (WP).

Verliebt war Beethoven also, der arme Kerl, und darum gings in der Widmung. Nein - wenn es um Mann und Frau und Liebe geht, dann will ich davon auch irgendetwas hören können, und der "feine, zarte Klang", so wie Du es ausdrücktest, einer Allerwelts-Komposition ist mir da allein nicht genug.

Eine Widmung allein kann im entsprechenden Kontext also schon sehr viel aussagen. Daß Scharen weltbekannter Pianisten diesen ersten Satz nicht so gespielt haben, wie er m.E. eigentlich gespielt gehörte, hat mich schon immer gestört. Entweder konnten sie nicht, oder wollten sie nicht. Aber das ist auch schon egal...

Beziehe in dein Urteil das ganze Stück, nicht nur das Thema mit ein.

Was meinst Du, wie oft ich mir Lang Lang's Abegg schon sehr kritisch angehört habe? Und, hatte ich nicht auch schon von einer musikalischen Linie, gesprochen, mit der Lang Lang alle vier Teile meisterhaft zu einer Einheit verschmelzen läßt?

Daß Lang Lang's Abegg alle meine äußerst kritischen Prüfungen, denen ich Klaviermusik unterziehe, geradezu mit Bravour bestanden hat, spricht für den Chinesen.

Es kann auch nicht schaden, sich mit Schumann und überhaupt der Romantik zu befassen.

Ich handhabe das immer so: wenn mir eine an Vollkommenheit grenzende Interpretation einer schönen Komposition über den Weg läuft, dann merke ich mir diese oder kaufe mir diese, so wie bei Lang Lang. Was mich an Komponisten interessiert, ist gerade mal, in welcher Epoche sie tätig waren.

Na, und die Romantik...? Über diese Musikepoche brauche ich eigentlich nur eines zu wissen: jetzt waren mal die ganz großen Gefühle dran...!

In gewissem Sinne, erreicht die Kunstmusik jetzt ihren Zenit.

Das heißt aber keineswegs, daß die Epochen Klassik oder Barock nicht auch unvergleichliche Perlen hervorgebracht hätten.

Ich brauche sie alle drei :cool:

Nur mit dem, was auf die Romantik dann folgte, damit hab ichs nicht so. Wenn ich es recht betrachte, wird die Musik selbst allmählich wieder demontiert... Harmonik und Tonalität sind für mich so etwas wie wertvolle Errungenschaften, an der die Menschen lange gearbeitet, und die sie bis zu einem Grad der Perfektion als Mittel der Gestaltung von Kunstmusik entwickelt haben.

Mein Ohr scheint dieses "Futter" zu wünschen, zu wollen, und die Neue Musik ist für mich ab und zu - interessant, mal etwas davon zu hören, was die Leute da so gemacht haben, und auf was für Ideen sie gekommen sind, aber eigentlich nicht viel mehr.

Neue Musik kann mich nicht im gleichen Umfang bewegen wie z.B. die Romantik. Wie auch? Es ist wohl wie bei den Frauen... am liebsten mag ich intelligente, hübsche, gut angezogene, nette, usf. Streicht man eine oder mehrere dieser Eigenschaften, geht die gesamte Anziehungskraft eben herunter...

Das war noch ein kleiner Ausflug in die Musikepochen...

Ich fand es übrigens schön, daß sich unsere Diskussion bis hin zur Partitur der Abegg entwickelt hat. Sonst hätte ich mich wohl damit begnügt, Lang Lang's Meisterwerk einfach nur anzuhören. So ist mir auch noch eine sehr schöne Deutung der Abegg gelungen, die vieles herausliest, was dort zwischen den Zeilen steht ;)

Viele Grüße
Dreiklang

P.s. und noch etwas: ist ein bisschen mau, finde ich, mir einfach ohne weitere Begründung pauschal mangelndes Fachwissen vorzuwerfen. Ich diskutiere nämlich gar nicht erst irgendwo mit, wenn mir solches fehlt. Und für eines, und das weiß ich genau, bin ich schlichtweg Experte mit dreißig Jahren fundiertester Berufserfahrung:

schöne Musik. Denn wie auch meine Signatur schon sagt: Töne verwöhnen.
 
Liebe chiarina,



Was gibt es denn in unserer Betrachtung eigentlich alles sonst noch zu wissen, außer dem, was in der Partitur ganz klar zu lesen steht.....?

Interessant, daß ich plötzlich noch viel mehr wissen muß, denn wie Du selbst festgestellt hast:



Und Tante Wiki Allesweiß schreibt dazu:



Also zumindest ich brauche nur eine Partitur und ein bisschen musikalisches Feingefühl, um ein Stück zum Leben erwecken zu können. Und um zu beurteilen, wie das andere machen!

Ich hab's zwar sonst nicht so sehr mit Partituren - aber dieses mal hab ich ausnahmsweise mal genau hingesehen, wie man wohl sehr klar erkennen kann.



geschenkt. Die Antworten darauf gebe ich aus dem Stegreif. Erstens, handelt es sich um den Namen eines Stückes, und eine Widmung. Wir wollen uns sicher nicht fragen, was Kompositionen wie "Hummelflug", "Ozean-Etüde" oder "Wut über den verlorenen Groschen" wohl aussagen wollen.

Zweitens, sagt eine Widmung je nach Kontext schon wirklich eine Menge aus. Gutes Beispiel auch: Mondscheinsonate. Allein der Name, unter dem diese Komposition weltbekannt ist, zeigt, daß Romantik angesagt ist. Wer gerne nachforscht, googelt ein wenig: "Beethoven widmete die Sonate später seiner damals 20-jährigen Klavierschülerin Gräfin Julie Guicciardi (1782–1856)[3], in die er zuvor für kurze Zeit verliebt gewesen war." (WP).

Verliebt war Beethoven also, der arme Kerl, und darum gings in der Widmung. Nein - wenn es um Mann und Frau und Liebe geht, dann will ich davon auch irgendetwas hören können, und der "feine, zarte Klang", so wie Du es ausdrücktest, einer Allerwelts-Komposition ist mir da allein nicht genug.

Eine Widmung allein kann im entsprechenden Kontext also schon sehr viel aussagen. Daß Scharen weltbekannter Pianisten diesen ersten Satz nicht so gespielt haben, wie er m.E. eigentlich gespielt gehörte, hat mich schon immer gestört. Entweder konnten sie nicht, oder wollten sie nicht. Aber das ist auch schon egal...



Was meinst Du, wie oft ich mir Lang Lang's Abegg schon sehr kritisch angehört habe? Und, hatte ich nicht auch schon von einer musikalischen Linie, gesprochen, mit der Lang Lang alle vier Teile meisterhaft zu einer Einheit verschmelzen läßt?

Daß Lang Lang's Abegg alle meine äußerst kritischen Prüfungen, denen ich Klaviermusik unterziehe, geradezu mit Bravour bestanden hat, spricht für den Chinesen.



Ich handhabe das immer so: wenn mir eine an Vollkommenheit grenzende Interpretation einer schönen Komposition über den Weg läuft, dann merke ich mir diese oder kaufe mir diese, so wie bei Lang Lang. Was mich an Komponisten interessiert, ist gerade mal, in welcher Epoche sie tätig waren.

Na, und die Romantik...? Über diese Musikepoche brauche ich eigentlich nur eines zu wissen: jetzt waren mal die ganz großen Gefühle dran...!

In gewissem Sinne, erreicht die Kunstmusik jetzt ihren Zenit.

Das heißt aber keineswegs, daß die Epochen Klassik oder Barock nicht auch unvergleichliche Perlen hervorgebracht hätten.

Ich brauche sie alle drei :cool:

Nur mit dem, was auf die Romantik dann folgte, damit hab ichs nicht so. Wenn ich es recht betrachte, wird die Musik selbst allmählich wieder demontiert... Harmonik und Tonalität sind für mich so etwas wie wertvolle Errungenschaften, an der die Menschen lange gearbeitet, und die sie bis zu einem Grad der Perfektion als Mittel der Gestaltung von Kunstmusik entwickelt haben.

Mein Ohr scheint dieses "Futter" zu wünschen, zu wollen, und die Neue Musik ist für mich ab und zu - interessant, mal etwas davon zu hören, was die Leute da so gemacht haben, und auf was für Ideen sie gekommen sind, aber eigentlich nicht viel mehr.

Neue Musik kann mich nicht im gleichen Umfang bewegen wie z.B. die Romantik. Wie auch? Es ist wohl wie bei den Frauen... am liebsten mag ich intelligente, hübsche, gut angezogene, nette, usf. Streicht man eine oder mehrere dieser Eigenschaften, geht die gesamte Anziehungskraft eben herunter...

Das war noch ein kleiner Ausflug in die Musikepochen...

Ich fand es übrigens schön, daß sich unsere Diskussion bis hin zur Partitur der Abegg entwickelt hat. Sonst hätte ich mich wohl damit begnügt, Lang Lang's Meisterwerk einfach nur anzuhören. So ist mir auch noch eine sehr schöne Deutung der Abegg gelungen, die vieles herausliest, was dort zwischen den Zeilen steht ;)

Viele Grüße
Dreiklang

P.s. und noch etwas: ist ein bisschen mau, finde ich, mir einfach ohne weitere Begründung pauschal mangelndes Fachwissen vorzuwerfen. Ich diskutiere nämlich gar nicht erst irgendwo mit, wenn mir solches fehlt. Und für eines, und das weiß ich genau, bin ich schlichtweg Experte mit dreißig Jahren fundiertester Berufserfahrung:

schöne Musik. Denn wie auch meine Signatur schon sagt: Töne verwöhnen.[/QUOTE



Wir stolze Menschenkinder
Sind eitel arme Sünder
Und wissen gar nicht viel;
Wir spinnen Luftgespinste
Und suchen viele Künste
Und kommen weiter von dem Ziel.

Mein lieber Dreiklang , von wem stammt dies ? :p

Cordialement

Destenay
 
vielleicht das Abendlied ...?

Nicht so ganz mein Stil

Aber... kennst Du schon das?

Monty Python: The Martyrdom of Saint Victor




(muß man sich eigentlich auf YT im gesprochenen Original anhören - herrlichst...!!! *hüstel*)

das haste aber schnell gefunden :shock::D

MATTHIAS CLAUDIUS

Das Gedicht [Bearbeiten]1. Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.

2. Wie ist die Welt so stille,
Und in der Dämmrung Hülle
So traulich und so hold!
Als eine stille Kammer,
Wo ihr des Tages Jammer
Verschlafen und vergessen sollt.

3. Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen,
Und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen sie nicht sehn.

4. Wir stolze Menschenkinder
Sind eitel arme Sünder
Und wissen gar nicht viel;
Wir spinnen Luftgespinste
Und suchen viele Künste
Und kommen weiter von dem Ziel.

5. Gott, laß uns dein Heil schauen,
Auf nichts Vergänglichs trauen,
Nicht Eitelkeit uns freun!
Laß uns einfältig werden
Und vor dir hier auf Erden
Wie Kinder fromm und fröhlich sein!

6. Wollst endlich sonder Grämen
Aus dieser Welt uns nehmen
Durch einen sanften Tod!
Und, wenn du uns genommen,
Laß uns in Himmel kommen,
Du unser Herr und unser Gott!

7. So legt euch denn, ihr Brüder,
In Gottes Namen nieder;
Kalt ist der Abendhauch. :shock:
Verschon uns, Gott! mit Strafen,
Und laß uns ruhig schlafen!
Und unsern kranken Lang Lang auch!

* * *
Monthy Python: ich muss mich selber loben, hab dich gut eingeschätzt :D
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Also zumindest ich brauche nur eine Partitur und ein bisschen musikalisches Feingefühl, um ein Stück zum Leben erwecken zu können. Und um zu beurteilen, wie das andere machen!

Ich hab's zwar sonst nicht so sehr mit Partituren - aber dieses mal hab ich ausnahmsweise mal genau hingesehen, wie man wohl sehr klar erkennen kann.

[/I]

Lieber Dreiklang,

verzeih mir, aber hast du tatsächlich "genau hingesehen"?
Ich glaube, es wäre tatsächlich am besten, diesen Faden ersteinmal ruhen zu lassen.

Gruß,
pp
 
Lieber Dreiklang,

verzeih mir, aber hast du tatsächlich "genau hingesehen"?

Am besten, Du liest nochmal meine Posts durch, um das zu entscheiden. Bitte mit Zitat belegen, wo etwas falsches steht. Und bitte im Sinne der momentan bestehenden Fragestellungen argumentieren.

Ich glaube, es wäre tatsächlich am besten, diesen Faden ersteinmal ruhen zu lassen.

Diskussionsabwürger brauchen wir hier nicht.
 

Bist aweng überfordert, Franzmann?

Die einzige traurige Realität, um dies hier geht, ist
Dein bodenlos kultur- und niveauloses Sich-Vergreifen
am höchsten Gedicht Deutscher Sprache - eine der
ekligsten Widerwärtigkeiten, die mir seit Langem
untergekommen sind. Und das will was heißen.

tut mir ja schrecklich Leid, wenn du dies so verstanden hast. Jetzt haste endlich wieder was gefunden worüber du dich aufregen kannst :mad:
 
Am besten, Du liest nochmal meine Posts durch, um das zu entscheiden. Bitte mit Zitat belegen, wo etwas falsches steht. Und bitte im Sinne der momentan bestehenden Fragestellungen argumentieren.

Nun, das geht schwer, da ich mir Deine Aufforderung
Diskussionsabwürger brauchen wir hier nicht.
zu Herzen nehme.
Ich wollte auch keine Diskussion abwürgen, das wäre ja nicht im Sinne des Erfinders. Lediglich war meine Absicht, dass du ein wenig über die Dinge nachdenkst und vor allem auch über die Beiträge anderer Forumsteilnehmer. Ist dir nicht mal die Frage gekommen, warum Chiarina, Troubadix und Co. an dieser Stelle sich zurückziehen?
Ich kann mich nur ihnen anschließen, schon selbst, weil du es (quasi) wünschst.
 
tut mir ja schrecklich Leid, wenn du dies so verstanden hast.

Mein zufälliges Verständnis und/oder Unverständnis spielt
keine Rolle, weil es dazu:

7. So legt euch denn, ihr Brüder,
In Gottes Namen nieder;
Kalt ist der Abendhauch. :shock:
Verschon uns, Gott! mit Strafen,
Und laß uns ruhig schlafen!
Und unsern kranken Lang Lang auch!

nicht gebraucht wird. Daran gibt es nichts zu verstehen, für niemanden.


Jetzt haste endlich wieder was gefunden worüber du dich aufregen kannst :mad:


Und es gibt auch nichts zum Aufregen - persönliche Regungen sind
hier nicht gefragt.
 
Mein zufälliges Verständnis und/oder Unverständnis spielt
keine Rolle, weil es dazu:



nicht gebraucht wird. Daran gibt es nichts zu verstehen, für niemanden.





Und es gibt auch nichts zum Aufregen - persönliche Regungen sind
hier nicht gefragt.

übertreib mal nicht so ! du spielst plötzlich den Gluckscheisser passt gar nicht zu dir und deiner Sprache. Arbeite mal mit dem Inhalt deines Kopfes und überlege mal was meine Absicht war, aber hierfür scheint dir jegliche Sensiblität zu fehlen. Wenn du nur meckern kannst, kommst mir vor wie sone olle unbefriedigte Töhne.

Cordialement
vom Franzmann der Destenay hat sich in zwischen verpisst
 
übertreib mal nicht so ! du spielst plötzlich den Gluckscheisser passt gar nicht zu dir und deiner Sprache.

Ich kann mich nicht erinnern, Dir jemals vorgestellt worden
zu sein. Woher willst ausgerechnet Du wissen, was zu mir
und meiner Sprache paßt?

Arbeite mal mit dem Inhalt deines Kopfes und überlege mal was meine Absicht war, aber hierfür scheint dir jegliche Sensiblität zu fehlen. Wenn du nur meckern kannst, kommst mir vor wie sone olle unbefriedigte Töhne.

Wie ich Dir vorkomme, ist absolut uninteressant, Deine Absicht dito.
Ich hatte Dich auch nicht um irgendwelche überflüssigen Ratschläge
gebeten, sondern gefragt:


Was soll der Dreck?


Du bist ja noch nicht mal fähig zu antworten.

Cordialement
vom Franzmann der Destenay hat sich in zwischen verpisst

Daran habe ich nichts auszusetzen, wiewohls zu schön wär, um wahr zu sein.
 
Wenn ich mir die letzten Mitgliederbeiträge durchlese, muss ich mir die Frage nach dem Sinn dieses Forums stellen. Sollen hier Themen sachlich diskutiert werden oder soll hier Benutzern Raum gegeben werden, die sich einer unflätigen Sprache bedienen, und andere Forumsmitglieder beleidigen, wie dies z.B. bei Destenay im verstärktem Maß zu beobachten ist. Er nennt "pppetc" einen "Gluckscheisser" und rät ihm, mit dem "Inhalt seines Kopfes zu arbeiten". Dabei hätte gerade er es nötig mit dem Inhalt seines Kopfes zu arbeiten und, wenn er es schon nicht weiß, im Duden nachzusehen, dann würde er erkennen, dass es "Klugsch......." heißt. Ich rufe nun alle Forumsmitglieder auf, auf unsachliche und niveaulose Beiträge nicht mehr zu antworten, und dadurch das Niveau des Forums wieder zu heben.
Ade, Pianorobert

Kleine Anmerkung am Rande : Bin gerade auf die Geburtstagswünsche von "Benuda" für Destenay gestoßen, in denen er den "leichten Anschlag" und das "gefühlvolle Spiel" Destenays lobt. Sonderbarerweise weist Benuda die gleichen Rechtschreibqualitäten wie Destenay auf und ist nach den Lobeshymnen nicht mehr aktiv im Forum. Sprichwort für Destenay : "Selbstlob stinkt"!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

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