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[...]Du hat keinen KL, also gibt es offensichtlich jemanden (im Fall von LMG ist es z.B. der gute Freund in den U.S.A.), von dem du dieses überaus löbliche Feedback erhalten hast.
Das ist alles ganz anders. Praktisch kein heute lebender Mensch versteht soviel von Musik wie ich. Und ich mag Lang Lang nicht. 58,4% (Stand: Heute) sind meiner und daher der richtigen Auffassung. Die anderen haben leider keine Ahnung. So, jetzt kann der Faden geschlossen werden, da alles gesagt ist.
Ohhhhhhh man, hier stinkts nach Eigenlob und Selbstüberschätzung. Grauenhaft!Das ist alles ganz anders. Praktisch kein heute lebender Mensch versteht soviel von Musik wie ich. Und ich mag Lang Lang nicht. 58,4% (Stand: Heute) sind meiner und daher der richtigen Auffassung. Die anderen haben leider keine Ahnung. So, jetzt kann der Faden geschlossen werden, da alles gesagt ist.
Ich habe gerade mal nach "Ich hasse Lang Lang" gegoogelt und bin zweimal fündig geworden: Erst in einem James-Bond-Forum und dann in einem Radsport-Forum. Was lernen wir daraus? Lebendige Musikgeschichte wird immer an Orten geschrieben, wo man dies niemals vermuten würde.Das ist alles ganz anders. Praktisch kein heute lebender Mensch versteht soviel von Musik wie ich. Und ich mag Lang Lang nicht. 58,4% (Stand: Heute) sind meiner und daher der richtigen Auffassung. Die anderen haben leider keine Ahnung. So, jetzt kann der Faden geschlossen werden, da alles gesagt ist.
soso ;)Musik ist nicht länger zum Hören da. Musik kann man jetzt - riechen!
schmunzelBei Lang Lang, der die Haare so schön hat wie sonst nur Jogi Löw, dachten wir eher an Gel oder Tönungsshampoo
sehr gut!Er erweitert einfach das musikalische Notenspektrum um Kopfnote, Herznote und Basisnote.
Wie wahr (oder?) ;)Nein, nein, die klassische Musik ist nicht tot. Sie bricht gerade auf in neue Welten! Und sie riecht irgendwie anders …
.....Nur einen Satz dazu noch: Wie kommts, dass so viele Möchtegernpianisten hier im Forum den Herrn Lang verdammen und gleichzeitig ein Spitzendirigent wie Harnoncourt gerne mit ihm zusammenarbeitet? Nur eine Frage ....
Gruss
Hyp
Das ist doch mal ein Wort
Ist doch klar: Neid, Eifersucht, fehlgeleitetes Konkurrenzdenken... wenn man nicht ansatzweise so klavierspielen kann wie Lang Lang, und noch dazu hört, wie der einen Steinway-D anfassen und spielen kann - ich muß sicher nicht weiterredenNur einen Satz dazu noch: Wie kommts, dass so viele Möchtegernpianisten hier im Forum den Herrn Lang verdammen
da gehts um viel Geld und um viel Ansehen. Dafür tun manche Menschen alles
Du hast wirklich von nichts 'ne Ahnung...
Das war - unter anderem - eine Reaktion auf diese unprovozierte Beleidigung hier:Hör auf, die User hier in diesem selbstgerechten, völlig unangebrachten Tonfall anzuquatschen, sonst darfst du dich auch nicht beschweren, wenn wieder alle auf dich einprügeln.
der Stief-Bruder von Lang Lang namens Plemm Plemm?
mit dem ein Künstler Rahmenverträge und ähnliches abschließt. Die er, je berühmter er ist, auch zunehmend selbst mitgestalten kann. Insofern tut ein hochberühmter Künstler durchaus, was ihm beliebt und Spaß macht.Natürlich sind weder Lang Lang noch Harnoncourt freischaffende Künstler, die den ganzen Tag machen, was denen Lust und Laune macht. So etwas anzunehmen, ist völlig realitätsfremd. Hinter beiden steht ein entsprechendes Management
So fremdbestimmt, wie Du das darstellst, sind hochberühmte Künstler nun doch nicht.
ein Parfüm herauszubringen (wieso auch immer )
Natürlich haben die ein Mitspracherecht. Dennoch steht das erfolgreiche Projekt im Vordergrund.
Über die Einordnung der Fähigkeiten Lang Langs gegenüber anderen "Starpianisten", sagt diese Einspielung nichts aus. Harnoncourt hat schon sehr viel mehr CDs mit Buchbinder oder Aimard eingespielt. Was sagt uns das nun?
Na deswegen: 30 ml des Herrendufts kosten 50 Euro; die gleiche Menge des Damenparfums ist für 55 Euro zu haben.
Wir können viel spekulieren. Am besten, wir lassen das einfach mal unkommentiert stehen, was große Künstler in Interviews sagen. Harnoncourt hat sich nicht gerade sehr zuvorkommend über andere Pianisten geäußert, über die künstlerische Zusammenarbeit mit Lang Lang war er jedoch voll des Lobes (viel mehr Lob geht fast gar nicht).
Es täte vielleicht uns allen gut, wenn wir nicht immer nach Hintergründen suchen würden, warum und weshalb etwas gesagt wird, das einem mal nicht in den Kram paßt; sondern es einfach mal zu akzeptieren, was große Künstler (übereinander) sagen, und wie sie sich äußern.
Denn wer soll das kaufen (Zielgruppe)?
Hast Du mal überlegt, daß es für einen Künstler ganz lustig sein könnte, mal die Erfahrung zu machen, wie es ist, bei der Entwicklung eines Parfüms mitzuarbeiten? Fachleute aus dem Bereich mal kennenzulernen, wie das alles abläuft, mal neue Erfahrungen zu sammeln?
Ich stelle mir das interessant vor. Vielleicht Lang Lang auch. Aber wer weiß das schon so genau ;)
Das habe ich anders gelesen. Besonders, als es um Folgeprojekte ging war Herr Harnoncourt doch sehr...zurückhaltend. (...)
Und das kannst Du leisten, als weit abseits Stehender, sowohl was die Künstler selbst betrifft, als auch das Big Business, in dem sie sich bewegen?Sprich nur für dich selbst. Man muss immer und überall bei Aussagen sich über die Hintergründe Gedanken machen. Nur so kann man die Relevanz der Aussagen halbwegs zuordnen und bewerten.
Die Promis geben doch nur ihren Namen für das Produkt und kassieren dafür. Ob die da bei der Entwicklung mitarbeiten dürfen/wollen - oder überhaupt Zeit haben - , bezweifle ich.
Am Montag, den 19. Januar, stellt er seine beiden selbst kreierten Düfte «Amazing Lang Lang FOR HER und FOR HIM» in Berlin vor. (...)
Die Düfte, die Lang Lang gemeinsam mit Barbara Le Portz, Gründerin des französischen Parfümherstellers «Art in a bottle», entwickelt hat
Und das kannst Du leisten, als weit abseits Stehender, sowohl was die Künstler selbst betrifft, als auch das Big Business, in dem sie sich bewegen?
Neinnein - wir sollten uns da wirklich besser zurückhalten.