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m.berg
Guest
Das Buch gibt es offenbar schon länger. Bereis 2012 hat @PianoPuppy im Faden " Bücher über das Üben" im Beitrag #2 darüber berichtet.
Vielleicht Neuauflage.
Vielleicht Neuauflage.
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Das Buch gibt es offenbar schon länger. Bereis 2012 hat @PianoPuppy im Faden " Bücher über das Üben" im Beitrag #2 darüber berichtet.
Vielleicht Neuauflage.
...beispielsweise die Akkorde am Beginn des b-moll KK Tschaikowski soll man laut Marek "aus großer Hubhöhe schlagen" (empfiehlt er da als martellato, sich selbst ordnet er in die Chopintradition ein...) zwar ist vieles ok in diesem monströsen neopositivistischen Buch, aber wie gezeigt ist manches apodiktische da mit Vorsicht zu genießen...Ein etwas sehr komplexes, vergeistigtes Werk ganzheitlichen Ansatzes, dass aber trotzdem reichhaltige praktische Erkenntnisse liefert:
Czeslaw Marek
Lehre des Klavierspiels
ISBN 3 7611 0367 0
monströsen neopositivistischen
hätte da mal ne Frage zu Cortot.Für gehobene Ansprüche lohnt sich alles von Goldenweiser und Feinberg, auch von Busoni, d'Albert und Cortot; ansonsten Georgii, Kratzert, Werner, Bernstein (mit etwas Vorsicht auch Marek)
Habe dieses Buch und ich kann es nicht empfehlen. Erstens obwohl gebraucht erstanden doch noch relativ teuer und zweitens schreibt er recht komplizierte schwer verständliche Sätze und das ist ungut zum Lesen.Czeslaw Marek
Lehre des Klavierspiels
Wahrscheinlich macht die Dosis das Gift. Wenn man täglich von 1h , 5 Minuten Fingerübungen welcher Art auch immer macht, kann ich mir kaum vorstellen dass dies schadet. Sofern man sich bewußt macht, dass dies nun eine mechanische Sache ist (die 5 Minuten) und dies bewußt so dem Gehirn suggeriert. Sich also auf eine gleichmäßige und flüssige Darbietung konzentriert.Ansonsten hört man immer wieder gebetsmühlenartig, daß man keinesfalls und nie und nimmer unmusikalisch üben dürfe, sonst ist man dumm und wird blind.
Ärgerlicherweise war Cortot trotz seiner unmusikalischen Übungen ein hervorragender Spieler.
O sancta simplicitas .
ne Frage zu Cortot.
Habe auf pianostreet eine Diskussion zu Cortots Buch "Grundbegriffe der Klaviertechnik" angelesen.
1. Der Pianist Cortot vor etwa 1940 nervös, schlank und spirituell mit eleganter und leichter Technik. Nie ganz perfekt.
.sowas ist also nie ganz perfekt?..
Soso. Das ist aber nicht die Schuld des Autors, wenn du ihn nicht verstehst.schreibt er recht komplizierte schwer verständliche Sätze und das ist ungut zum Lesen.
Gehe ich recht in der Annahme, daß Du den "Marek" auch nicht gelesen hast ?Soso. Das ist aber nicht die Schuld des Autors, wenn du ihn nicht verstehst.
Alternativ empfehle ich dir "Klaiver spielen mit der Maus".
schreibt er recht komplizierte schwer verständliche Sätze und das ist ungut zum Lesen.
Klare Nichtempfehlung von meiner Seite.